"Seit längerer Zeit hört ihr immer wieder Nachrichten zum Diesel-Motor. Viele von euch wissen auch, dass der Erfinder dieses Motors Rudolf *Diesel hiess.

Wisst ihr auch, dass der Motor, den die meisten Benziner nennen, in Tat und Wahrheit Otto-Motor heisst?

Dieser Name geht auf den Miterfinder des Vierttaktverfahrens, Nicolaus August Otto zurück."

(*Rudolf Christian Karl Diesel)

Ich hätte noch etwa 20 Vorschläge, hoffe aber, dass Du dich bereits mit diesem zufrieden gibst.

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Was konkret spricht für den Opel Omega, ist der ein kommender Youngtimer?

Hallo!

Als ich heute mal wieder meine alten Autoprospekte zur Hand nahm, blieb ich bei zwei Katalogen vom Opel Omega B, gedruckt 1994 und 2002, hängen ----> an und für sich immer noch ein schönes Auto, ich halte auf große Opels sowieso große Stücke.

Allerdings frage ich mich bei einem späten Omega immer mehr, was für den eigentlich konkret spricht. Er ist zwar größer als die E-Klasse, der 5er-BMW oder der A6 sowie diverse Oberklassejapaner à la Nissan Maxima und sehr geräumig, sonst fällt mir aber nix groß ein ------> die Technik ist auch recht robust sieht man vom V6-Motor ab, aber auch das können Mercedes und die Japaner eigentlich besser. Besonders preiswert waren die letzten Omegas laut Preislisten (ca. 30000 Euro im Jahr 2002 für den Einstiegsbenziner mit ca. 150 PS) auch nicht, ebenso kam mMn die Verarbeitung nie ganz an die E-Klasse oder den 5er ran: Der Omega war nie schlecht, aber er wirkte auch mit Holz und Leder einfacher.

Ich hätte mir mal fast selber einen gekauft, kann aber selbst das nicht mehr nachvollziehen. Als ich vor wenigen Wochen einen Omega-B von 2002 den ein Kumpel kaufte überführte, habe ich das Auto, obwohl es ein super gepflegtes Stück war, als direkt unangenehm empfunden. Der Omega fuhr sich gut, aber er war mir "unsympathisch". Danach überführte ich einen Passat 3BG, der war mir erheblich lieber, obwohl ich eher Opel zuneigt bin als VW.

Was spricht aus heutiger Sicht außer der Tatsache, dass es ein großes Auto ist und vielleicht ein kommender Youngtimer sowie es viele "gepflegte Rentnerautos" von der Limousine gibt, eigentlich für den B-Omega?

Wäre mal interessant..! Liebe Grüße :)

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Berücksichtigt man die Tatsache, dass die auf dem Gebrauchtwagen-Markt noch vorhandenen Omega den potentiellen Interessenten förmlich nachgeworfen werden, spricht eigentlich nichts für den Omega. (Ausser eben dem Preis).

Schade fand ich damals, dass der 5,7 Liter-V8 (eine abgespeckte Version des Corvette-Motors) nie in Serie ging, wohl, weil man die Probleme mit dem Getriebe nicht in den Griff bekam. Es sollen angeblich noch einige Exemplare auf dem Firmengelände rumkurven.

Die Fahrleistungen des Omega liessen leider, teilweise dem Gewicht geschuldet, zu wünschen übrig. Die 218PS-Version (2001-2003) benötigte für den Spurt von 0 auf 100km/h sage und schreibe 9,5 Sekunden. Ein 635er BMW (E24) von 1982 kriegte das in 7,6 Sekunden hin.

Hier noch ein interessanter Vergleichstest von 2003, als zumindest "auto-motor und sport" noch keine Ahnung zu haben schien, dass die Produktion des Omega im Juni 2003 eingestellt werden würde.

Ob Opel dies zum selben Zeitpunkt schon wusste, entzieht sich meiner Kenntnis.

https://www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest/audi-a6-2-4-bmw-523i-mercedes-e-240-opel-omega-2-5-v6-758998.html

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Gut, die Produktion des Omega B ist im Juni 2003 ausgelaufen. Der in Frage stehende Wagen wurde dann halt erst 2004 in Betrieb gesetzt.

In Sachen Zuverlässigkeit kann ich Dir bloss sagen, dass ich zwei Omega B als Winterauto besass, und sich diese nicht gerade besonders standhaft benahmen. Die hatten allerdings auch einen deutlich höheren KM-Stand als 100'000.

Auf der anderen Seite sind meine bisherigen Mercedes-Erfahrungen positiv. Aber meine persönlichen Erfahrungen mit den paar Autos kann man natürlich nicht repräsentativ nennen.

Wie auch immer, ich würde schon aus Gründen des Designs und der Spritzigkeit zum W11 greifen. Einen Opel mit der 2,2 Liter-Maschine durfte ich einmal drei Tage als Ersatz-Fahrzeug erleben. Der Wagen kam nun wirklich nicht in die Hufe.

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Ich würde bei Y bleiben, sicher ist sicher.

Welcher der drei Reifen der "beste" ist, kannst Du allenfalls bei entsprechenden Tests (ADAC/Autozeitschriften) heraus finden.

Worauf Du allenfalls achten kannst, ist die Abroll-Lautstärke. Hier dürfte der Good Year wohl er leiseste sein. Er hat ein teilweise geschlossenes Profil. Die beiden anderen ein offenes.

Von geschlossenem Profil (leise) redet man wenn die Querrillen nach dem letzten Längsprofil (nach aussen hin) vollständig vom Längsprofil abgetrennt sind. Das ist beim Good Year aber nur teilweise der Fall.

Von offenem Profil (laut) wird gesprochen, wenn die äussersten Querrillen bis zur letzten Längsprofil durchgehen. So wie bei "Deinen" zwei anderen Beispielen.

Allerdings ist die Haftung bei geschlossenem Profil bei Regen leicht schlechter.

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Erste Hand, gepflegt, Inspektionen immer gemacht, 280'000 km.

Hast Du da angerufen? Im Inserat auf autoscout.ch steht nichts davon.

Hinsichtlich Motor kann man aus der Ferne nichts beurteilen. Wenn Du daneben stehst und der "ventilelet" so richtig dahin...dann lieber nicht. 300'000km sind für diesen Motor an und für sich aber locker zu schaffen.

Sonst: Du hast gesehen, Schaden an der Front- als auch an der Heckstossstange. Bloss Stoffsitze, und davon, so wie es aussieht, der Fahrersitz nicht mehr in Ordnung.

Ausserdem scheint die Karre auf den Fotos in Betrieb gewesen zu sein. (Drehzahlmesser). Trotzdem leuchten da zwei Leuchten. Und obwohl ich damals einen 735er aus dieser Serie besass, vermag ich leider nicht zu beurteilen, welche Leuchten da ihre Warnung abgeben.

Aber leuchtende Warnlampen sind einfach schon mal schlecht.

Finger davon lassen oder gutes Angebot?

Vor einer intensiven Besichtigung und einer ausgiebigen Probefahrt kann man das einfach nicht schlüssig beurteilen.

Aber bloss jetzt von den oben beschriebenen Erscheinungen her: Meine Empfehlung lautet NEIN.

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Ich finde jetzt auch nur in der Gegend von Nürnberg Mitfahrgelegenheiten im "Renntaxi" auf öffentlichen Strassen. 190 Euro um z.B. eine halbe Stunde in einem Ferrari oder Lamborghini zu hocken. Aber immerhin: Die meisten Menschen in ihrem Leben sitzen nie in einer solchen Karre. Und wenn der Fahrer ordentlich Gas gibt, dann ist Dein Freud vielleicht froh, wenn er wieder aussteigen darf. In welcher Gegend wohnt ihr denn?

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Ich kenne zugegebenermassen dieses Gerät nicht. Ich weiss aber, dass eine Folierung ganz und gar unansehnlich rauskommt, wenn das einer tut, der kein Profi ist. Lass es von Fachleuten machen, Du hast sonst einfach Geld rausgeschmissen und regst Dich danach bis zum jüngsten Tage auf. Ich sehe den Preis für eine komplette Folierung auch bei etwa 1800-2000 Euro.

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Folgendes gilt für PKW und Motorräder:

1. Prüfung vier Jahre nach EZ

2. Prüfung drei Jahre später

Ab da alle zwei Jahre vorführen bei der MFK.

Für alle diese Termine erfolgen "Einladungen".

Man kann aber zum Beispiel einen Gebrauchten, der auch deutlich länger als vor zwei Jahren die MFK bekam, kaufen, sofort auf sein eigenes KFZ-Schild einlösen und rumfahren und kriegt dann aber relativ zügig das Aufgebot zur MFK. Liegen dann Mängel vor, bekommt man eine Frist von wenigen Wochen, diese zu beheben. Klappt das nicht, wird das Fahrzeug nicht mehr zugelassen. Man ist dann gehalten, einen neuen Termin zu beantragen.

Es sei denn, man wohnt im Kanton Zürich. Da sind die MFK's derart überlastet, dass die Fristen zur Zeit erheblich überschritten werden. (Den "Kunden" freuts)

Die Autohändler nehmen gerne eine ausserterminliche Vorführung vor, damit sie ihre Wagen dann als "frisch ab MFK" verkaufen können, was natürlich mehr Geld bringt.

Im Übrigen sind die PKW (in der Schweiz "PW" genannt), welche auf Schweizer Strassen rumfahren, im Schnitt acht Jahre alt.

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Klingt nach Zündaussetzern. Da kommen mir als Erstes die Zündkerzen oder die Zündspule in den Sinn. Immer gut: MB-Werkstatt anfahren und Fehlerspeicher auslesen lassen. Kannst auch mal bei Motor-Talk vorbeigucken, da sind Zündaussetzer auch nicht unbekannt. Aber auch da wird man Dir letztlich das Auslesen des Fehlerspeichers empfehlen.

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Falls die Bahn noch ziemlich neu ist, kann es nicht an der Abnutzung des Materials oder am angesammelten Dreck liegen. Aus irgend einem Grund muss der Kontaktnehmer am Auto zu weit raus hängen, und damit liegt das Auto "zu hoch" über den Schienen. Guck Dir das mal genau an.

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Wenn die Bahn noch so neu ist, kann es nicht an der Abnutzung des Materials oder am angesammelten Dreck liegen. Aus irgend einem Grund muss der Kontaktnehmer am Auto zu weit raus hängen, und damit liegt das Auto "zu hoch" über den Schienen. Guck Dir das mal genau an.

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Du verwechselst da was. Die Schule ist nicht ein Hort der Freundschafts-Bildung. Es geht um Deine eigene Zukunft, und wenn Du nichts lernst, bzw. sitzen bleibst, weil Du immer öfter nicht hin gehst, dann sieht's düster aus. Also, selbst wenn Dir da alle sowas von auf den Senkel gehen, geh trotzdem hin! Du tust es für Dich, und sonst niemanden.

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Ja, kannst Du. Wenn Du das Ding per Luftfracht einfliegst, kostet es je nach Airline um die 5000 bis 15'000 Euro. Dazu müsstest Du Dich mit einem ortsansässigen Spediteur in Verbindung setzen, der Dir auch noch Kohle abnimmt. Kommt dazu, dass der Wagen in genau der Konfiguration dastehen muss, wie er hier ohne Probleme zugelassen werden kann. Sonst hast Du noch eine Typenprüfung über das Auto ergehen zu lassen, und dann wird's endgültig sehr teuer.

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Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern habe ich eine leicht abweichende Meinung. "Schädlich" würde ich diese Fahrweise nicht unbedingt nennen. Aber wenn Deine Karre dereinst vielleicht eine Laufleistung von 350tkm erreicht hätte, wird sie, wenn Du immer so fährst, vielleicht nur 250tkm erreichen. Du belastest unzählige Aggregate einfach mehr, als wenn Du im Opa-Stil rumfährst.

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Zumindest beim Lamborghini Gallardo und dem Audi R8 V10 wurde bei beiden Fahrzeugen der gleiche, von LAMBORGHINI entwickelte, V10 eingesetzt.

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Dafür hat der V6 einen Kompressor und trotz 19PS weniger, geht das V6-Coupé schneller auf 100km/h als der V8, und verbraucht dabei noch drei Liter weniger auf 100km. Und für den Klang sorgen die Audi-Techniker schon. Falls nicht natürlicherweise vorhanden, wird mit Soundgenerator nachgebessert.

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Totale Sprachblockade

Ich habe dieses Problem schon seit Ende der Schulzeit vor 10 Jahren. Lange Zeit konnte ich Englisch nur verstehen und schreiben, aber nicht sprechen. Nicht, dass ich nicht gewusst hätte wie, aber ich hab mich zum Verrecken nicht getraut. Ein einziger Fehler, ein Stottern, ein Wort vergessen oder falsch ausgesprochen, und ich hätte es womöglich kein weiteres Mal versucht. Irgendwie hat sich die Blockade nach vielen Jahren gelöst, ohne dass ich mir heute erklären kann, wie. Nur mit Muttersprachlern kann ich nach wie vor nicht reden, aus Scham vor meinem Akzent (obwohl mir viele Leute sagen, ich spreche sehr gutes Englisch). Jetzt habe ich das gleiche Problem mit Französisch. Ich lerne die Sprache seit fünf Monaten, habe auch viel Lernmaterial und nicht zuletzt einen französischen Privatlehrer. Ich traue mich aber nicht, die einfachsten Wörter nachzusprechen, selbst wenn ich mir im Kopf sicher bin, dass ich es eigentlich kann. Ich habe eine extreme Angst, ein Wort doch falsch auszusprechen und dann korrigiert zu werden. Ich bin so stark gehemmt, dass ich nicht mal allein im Zimmer, nur mit mir selbst, französisch sprechen kann. Meine Sprachkenntnisse sind bis jetzt ganz okay, könnten für den Zeitverlauf wohl besser sein, aber zumindest verstehe ich schon sehr viel. Aber wenn ich eigene Sätze bilden soll, oder mich auf frz unterhalten soll, kommen nicht mal simpelste Sätze zustande. Nicht mal dann, wenn ich mir ganz sicher bin, dass der Satz so richtig ist. Gerade jetzt, da ich in zwei Monaten nach Frankreich ziehe, muss ich diese Totalblockade schnell lösen, sonst komme ich dort in ernste Schwierigkeiten :/ Aber was soll ich tun? Offensichtlich funktioniert die Methode "Einfach machen" bei mir nicht. Für mich gibt es da kein "einfach". Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich auch kompliziertere Wörter und Sätze beim dritten Anlauf richtig aussprechen könnte. Im Kopf ist alles da, was ich weiß. Aber sobald ich es selbst verwenden soll, ist alles weg. Hilfe! :(

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Vergiss Deine Sorgen! Was finden wir denn hier im deutschen Sprachraum alle so süss? Richtig, wenn ein Franzose sich in Deutsch versucht, jedoch alle Wörter komplett falsch ausspricht. Und so verhält es sich auch umgekehrt. Wenn Du Dich in Frankreich aufhältst, und die Leuten stellen fest, dass Du Dir Mühe gibst, ihre Sprache zu sprechen, dann finden sie es allenfalls "süss", wenn Du gewisse Wörter falsch oder mangelhaft aussprichst. Und sie werden es zu schätzen wissen, dass Du es immerhin versuchst. Anstatt, wie andere, zu erwarten, dass man Deutsch versteht, oder in Frankreich mit Englisch daher zu kommen.

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Der HAWB weist den Absender und den Empfänger aus, ausgestellt wird er von der Spedition und zeigt die MAWB als auch die HAWB Nummer. Der MAWB weist die Versand- und die Empfangsspedition aus und wird ebenfalls von der Spedition ausgestellt und zeigt nur die MAWB Nummer. Im Sammelverkehr wird dazu noch ein Manifest ausgestellt (consolidation manifest), welches sämtliche Daten zu den einzelnen HAWB's ausweist. Der HAWB ist für den Endkunden bestimmt, den MAWB sehen nur die Versand- und Empfangsspedition. (Und selbstverständlich der carrier (airline). Wenn Du weitere Fragen hast, melde Dich.

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Ich gehe mal davon aus, dass ein Benz mit 85tkm, auch wenn von 2002, noch nicht mit der Kupplung zu kämpfen hat. Versuch's nochmal, wenn vornedran nichts steht, und dann drück aber das Kupplungspedal bis zum Bodenblech durch!

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