Männer die Excellence anstreben sind alle Konkurrenten untereinander. Hass und Neid puscht einen Mann, weil er weiß dass er etwas richtig macht, wenn darüber diskutiert wird. Anderenfalls wäre er ja Sozial irrelevant. Das als Challenge zu sehen und sich weiter zu entwickeln, erfordert eine Menge Disziplin und Wertekenntnis. Was für Frauen sehr Anziehend wirkt.

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Schwieriges Thema. Menschen neigen zu oft dazu den Kopf heutzutage in den Kopf zu stecken, anstatt etwas gemeinsames aufzubauen. Ich denke, dass der Mann natürliche Eigenschaften besitzen sollte. Wie Reflexion, Ruhe und Sicherheit. Oft fehlt es den Männern heutzutage an Grundliegenden Dingen, aber auch weil sie immer wieder fallen gelassen wurden, bzw. gar nicht mehr das Bedürfnis haben, Ihr Maximum zu erreichen und sich ihre Liebe in Kurzgeschichten holen. Frauen müssen oft noch lernen, dass Ihre Liebe ganz entscheidend für den Werdegang eines Mannes ist. Wenn er ein reifer, hartnäckiger Kämpfer für die wahre Liebe ist, ist das eine sehr gute Grundlage. Aber Grenzen wir uns immer zu früh voneinander ab, werden wir immer nur für uns lernen aber niemals für Zwei. Unser Stolz heutzutage ist viel zu Groß, Liebe ist ein Prozess kein Gefühl. Irgendwann verpassen wir vielleicht die Liebe unseres Lebens, weil Wir zu egoistisch waren. Erfolg wie in Karriere oder Liebe liegt heutzutage in der Zeit, nicht in einer Schutzreaktion. Selbst wenn es am Ende nicht klappt, gibt es immer etwas dazu zu lernen und Menschen neigen heute viel zu früh dazu, dicht zu machen. Daraus wird man für sich schlauer, aber nicht für eine Partnerschaft, wenn man den Wunsch hat später eine glückliche Familie zu führen.
Diese Seelenverwandtschaft von der immer alle sprechen, gibt es nicht. Es wird immer, egal ob anfängliche Verliebtheit oder Verliebtheit als Ziel, gemeinsame Arbeit brauchen diese aufrecht zu halten.

Wenn wir etwas in einem Menschen sehen und selbst dazu im Stande sind zu lernen und zu ackern, spricht niemals etwas dagegen sich auf etwas einzulassen.

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Hochbegabt - was nun?

Hallo allerseits,

Wie man im Titel unschwer verstehen kann,weiß ich schon über einen längeren Zeitraum,dass ich hochbegabt bin.

Erst mal über mich:

- Ich bin weiblich

- 13 Jahre alt

- gehe auf ein Gymnasium

- bin in der 6.Klasse

- interessiere mich für Astrophysik und Philosophie

- habe einen gesammt Schnitt von 1,17

- kann seit 2 Jahren Klavier und seit 6 Jahren Gitarre spielen

Seit einer längeren Zeit schon,merke ich,dass ich mich schrecklich langweile im Unterricht.Abgesehen davon bin ich,und ich will nicht eingebildet klingen,schlauer als alle aus meiner Klasse.Ich interessiere mich Hauptsächlich für Erwachsenenthemen und habe.Ich habe ziemlich viele Freunde und auch die Lehrer mögen mich.Die Kinder/Teens in meinem Alter,mögen mich aber auch nur,weil ich mich verstelle,wenn ich mit ihnen zusammen bin.

Woran man sieht,dass ich hochbegabt bin:

In der Schule hing mal so ein Plakat,worauf Anzeichen von hochbegabten aufgelistet waren.Ich habe mich eins zu eins in diesen Merkmalen wieder gefunden.Außerdem habe ich selbst Taschenlampen, eine Lavalampe, ein Spannungsfeld...gebaut.Und Das alles ohne Anleitung.Ich schreibe Bücher,mit denen ich Preise gewonnen habe z.B. habe ich,als ich in der 4.Klasse war,eine Geschichte über mein Leben mit dem Coronavirus geschrieben,mit der ich 2.mal in der Zeitung War.Ich habe Schreibwettbewerbe,Mathe Wettbewerbe,EXP( ein Chemie,Physik Wettbewerb) gewonnen. Außerdem schreibe ich Songs,ich Komponiere und ich denke sehr tiefgründig.

Leider bringt diese Begabung auch Probleme mit sich.Ich bin schwer depressiv und habe schlimme Prüfungsangst.

Genau genommen bin ich von außen immer das Liebe,unscheinbare,brave Mädchen,dass keine Probleme hat.Aber von Innen bin ich zerstört und leide.Ich kann mich an niemanden wenden,weil ich Angst habe,jemanden zu enttäuschen. Ich weiß es klingt verrückt,dass ein Mädchen,dass alles hat,so einsam ist.

Meine Fragen:

Denkt ihr ich bin hochbegabt?

Was kann ich gegen Prüfungsangst tun ?

Was kann ich gegen die Ewige Trauer und Einsamkeit machen?

Ich hoffe auf viele Antworten.Liebe Grüße Selnessa

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Äußerst emphatisch zu sein, hat finde ich persönlich nichts mit hochbegabt zu tun. Natürlich lernst du dir Situationen und Menschen zurecht zu legen, einfach weil du es generell vielleicht schaffst zu hinterfragen. Finde es generell schwer bei einer Depression von Wissen zu sprechen. Denn genauso wie ich, wirst du noch unzählige Horizonterweiterungen finden von denen du gerade nicht weißt. Das macht eine Depression ja aus. In ihr zu leben, bis der Kopf sich seinen Weg bahnt.
Da schreibt jeder Mensch seine ganz unterschiedliche Geschichte. Ich würde dir raten, dich nicht von anderen zu separieren und generell soll das sich nicht kritisch gegenüber dir sein. Ich denke nur, dass die Möglichkeit für potentiell mehr Wissen nichts darüber aussagt, wie viel schlechter du dich fühlst als jemand anderes. Versuche einen rationalen Weg zu finden, keinen der dich selbst oder andere Verurteilt, denn darin steckt meiner Meinung nach die Intelligenz.

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Finde ich auch in Ordnung. Es gibt Menschen die hinterfragen die Norm und Natur des Menschen viel kritischer aus ganz verschiedenen Lebensumständen. Wenn es dich erfüllt, wirst du gerade hier in Deutschland und dieser Gesellschaft auch deinen Erfolg finden.

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Also ich dachte bei mir, dass hätte immer mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, bis ich darauf kam, dass ich mich viel mehr auf Vertrauensängste beziehen muss.

Da gibt es generell viel zu, wie geführte Mediation etc. Wichtig ist dass du dir Zeit für dich nimmst um zu verstehen was du fühlst und lernst, dass zur Sprache zu bringen.

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Ja das Beispiel beim Lügen ist natürlich nicht das Beste, aber ich verstehe was du meinst. Ich habe mich viel damit auseinandergesetzt und wenn du die Aura um dich kontrollieren kannst, wird sich dein Umfeld zunehmend an dir orientieren. Finde einfach ein gutes Gleichgewicht und versuche mal Außenstehende (deine Freunde) zu erklären zu was genau du wirklich tust. Dann bist du nämlich tendenziell nicht irgendwann der Lügner, sondern jemand der sich Menschen und Situation instinktiv zurecht legen kann.
Denn hinter dieser „Maske“ steckt Logik und die solltest du tendenziell eher verkörpern.

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Gutem Freund Blow Job gegeben M/M, was nun?

Moin. Vorweg, wir beide M 20 und eigentlich hetero.
Dieses Wochenende war man im Club wieder sehr aktiv. Dem entsprechend war man extrem Hacke als man sich auf den Heimweg gemacht hat. Bei ihm angekommen (war so geplant weil ich weiter vom Club wohne) legt man sich schlafen. Alles normal so weit. Getrennte Betten, also alles ohne Vorsatz. Naja das nächste an das ich mich erinner ist, dass wir beieinander liegen und bisschen kuscheln. Dann kommt eins nach dem andern. Zu erst den Penis in der Hand und dann im Mund. Als ich paar Stunden später wieder wach geworden bin, habe ich mich zügig auf den Weg nach Hause gemacht. Shame Level 1000. Nüchtern würde sowas doch nie passieren. Der Punkt ist folgender: Das war jetzt das Dritte mal binnen ca. 2 Jahren, dass das passiert ist. Wir haben den selben Freundeskreis und saufen und feiern oft zusammen. Ich würde jetzt mal sagen, dass es bei 3 von 35 Partys dazu gekommen ist. Jedesmal mache ich mir die selben Gedanken. Es mir hochnotpeinlich, ich schäme mich ungemein und mache mir Gedanken wie es weiter geht. Neben dem Punkt, dass man sexuellen Kontakt hatte kommt ja noch der vermeintlich schwule Part dazu. Wir haben nie darüber gesprochen und einfach weiter gelebt als sei nix passiert. Ich weiß auch nicht ob ich es ansprechen soll, weil ich mir nicht sicher bin ob er sich nicht dran erinnert, weil zu besoffen, oder einfach so ein Verdrängungskünstler ist wie ich. Long Story short, ich möchte nicht mehr, dass es so weiter geht. Was soll ich machen? Soll ich das Eis brechen wenn ja wie? Möchte ungern was riskieren, weil es ja sein kann, dass es nicht so gut ausgeht und wie soll man das dann unserm Umfeld klar machen.

Ist ein ziemlich langer Text, aber ich hoffe ihr könnt das inhaltlich nachvollziehen.

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Also erstmal finde ich das generell nicht schlimm. Es kann durchaus sein, dass der sexuelle Reiz gerade unter Alkoholeinfluss überstimmt. Ihr scheint euch halt schon länger zu kennen, trotzdem ist das keine Sache die so weitergehen sollte. Das hat nichts mit schwul sein zu tun meiner Meinung nach. Euch wird das gerade im Gewissen, denke ich länger begleiten und es wird Ups & Downs geben, aber ich denke mit der Zeit, wenn ihr beide generell mal mehr Struktur in eurem Liebesleben etc. gefunden habt, werdet ihr ein sehr enges Geheimnis haben und darüber lachen.

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Also ich habe damals vor der Prüfung meinen Fahrlehrer gefragt, ob wir eine Route fahren können, die der Prüfer öfter fährt. Die kennen sich ja teilweise untereinander. Hatte jedenfalls Glück und bin die selbe Route vorher noch gefahren.

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Ja, habe einen und zwar....

Also ich heiße Mick und werde andauernd nur Mickymaus gemobbt. Am besten gefällt mir Micko und sonst, weil ich damals recht schnell immer war, Micki Lauda

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Ich denke nicht, dass du übertreibst. Meine Erfahrung ist, das all diese Umstände nicht wären, ist es die wahre Liebe. Gerade seinerseits aus. Ein Mann der Druck macht fühlt sich zu dir hingezogen, aber in der Liebe ist man sensibel und gibt sich Zeit für den perfekten Moment, welcher niemals dadurch gefördert wird, jemand anderen in die Enge zu treiben.

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