Depression im Wortsinne bedeutet, das Du Dich selbst -und automatisch auch andere Menschen- unterdrückst. Höre auf damit, es ist Unsinn. Kämpfe für eine bessere Gesellschaft! Das gelingt Dir am Ehesten, desto besser Du Dich selbst kennst und im Griff hast. 

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Glauben und Wissen ist selten zusammen anzutreffen. Wissen ist immer begrenzt, Glauben auch.

Es gibt zu viele Menschen, die zu wenig wissen. Auch über ihre eigene Religion. 

Es gibt zu wenig Menschen, die genügend Glauben und genügend Liebe oder Hoffnung haben.

Dieser Umstand schafft "Glaubenskriege", denn die meisten Menschen haben nie verstanden, das wir alle in einem Boot sitzen und nur die unbedingte Solidarität uns als Menschen noch retten kann.  

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"Slawien" gibt es nicht. Aber es gibt den Volksstamm der Slawen und der ist recht weit verzweigt, falls Du mal nachlesen möchtest?

Ich stamme beispielsweise aus Berlin und das Wort dieser Stadt hat einen slawischen Backround....

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Nachdem ich einige Deiner Fragen überflogen habe, sehe ich das Du "religiös" doch mächtig inflitriert zu sein scheinst. Sonst nämlich würdest Du solche Fragen gar nicht stellen.

Die Frage, wie man im "Paradies" sein dürfe ist dermaßen obsolet. Die Frage ist doch eher, was für ein Leben Du hier führen möchtest. Mit dem Hinblick auf ein Paradies ist dieser Welt und Dir wohl wenig gedient. Die Flucht in ein Jenseits kennt auch die "christliche" Programmatik und sie ist nach meinem Dafürhalten ebenso wenig hilfreich. 

Was uns Menschen aufgetragen ist nach dem Plan unseres gemeinsamen Schöpfers ist (zusammenfassend und ohne Bibel- oder sonstige Zitate einzufügen):  

Ein Paradies auf Erden zu schaffen. Das geht nicht mit Krieg und Gewalt und auch nicht mit Unterdrückung. Das "Himmelreich", wie es die seit Urzeiten miteinander streitenden "Religionen" dennoch gemeinsam proklamieren, ist die unmittelbare Nähe des menschlichen, geschaffenen Geistes und Körpers im Einklang mit eben jener Schöpfung. Und zu dieser Schöpfung gehören alle Menschen, egal welchen Glaubens und welcher Herkunft sie sind.

   

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In den beiden genannten Suren sehe ich keine Strafandrohung.

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Ich rate Dir mal zum Jugendamt zu gehen. Dort wird ein Gespräch angeboten, auch mit Deiner Mutter. Zeige dort auf, das Du Dir Sorgen um Deine Mutter machst. Von dort aus wird ggf. weiter geleitet an weiter gehende therapeutische Hilfestellungen.

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Vermutlich bist Du einfach nur ein Mensch. Und Ärzte/Krankenhäuser wollen und müssen auch verdienen. So kommen viele so genannter "Diagnosen" zu Stande, die entweder fraglich oder objektiv gar nicht haltbar sind. Ein Bettenplatz im Krankenhaus bringt dem Betrieb "Krankenhaus" zwischen 400 bis 500 Euro pro Nacht ein!, das mal 2 Monate kannst Du leicht hochrechnen.... Da liegt es doch betriebswirtschaftlich gesehen auf der Hand, möglichst vielen Menschen eine "psychische Krankheit" unterzujubeln. 

Ich würde mich da nicht verunsichern lassen! Suche Dir eine gute "ambulante" Beratung, einen Coach, meinetwegen einen guten Psychotherapeuten oder noch besser: Versuche anderen Leuten zu helfen um von Dir selbst mal weg zu kommen.

Das ist sinnvoller und kostengünstiger und der Vorteil wäre, das Du Deine Ausbildung weiter machen könntest. Das scheint mir alle Male sinnvoller, als sich als "Patient" in die unsinnige Mühle einer "Psychiatrie" begeben zu wollen. Da wird zwar viel theoretisches Zeug geschwurbelt, aber geholfen wird Dir da nicht. Du wirst aufbewahrt und ruhig gestellt mit jeder Menge an "Pharmazie", kurzum ... Du wirst unter Drogen gesetzt! Lass es ....

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Ich weiß nicht ob es meine Oma auszeichnet, aber mir hat sie als Kind in den Ferien bei ihr quasi immer alles erlaubt. z.b. Fressen und Fernsehen bis der Arzt kommt.  Ihre 4 Kinder im Krieg und mit denen alleine hat sie mit äußerster Strenge, mit Schlägen und jede Menge Alkohol und Gebrüll erzogen und die behaupten jetzt "gute Menschen" geworden zu sein.... .

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Die Leute an der Kasse brauchen Geld also arbeiten sie. Wenn sie komisch gucken sollten, könntest Du ihnen beispielsweise sagen: "Entschuldigen Sie bitte, ich habe ein Alkoholproblem"!

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So als alter Sack (55) würde ich sagen: Schreib einfach und ehrlich und konstruiere nichts. Ehrlich währt am Längsten... :)

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Wenn Du es wie Herr Trump angehst, kannst Du Dir z.b. ein Fotomodell leisten, das immer behaupten wird Dich zu "lieben". Dir und der Öffentlichkeit gegenüber. Sie, als Quasi-Nu-XXX-tte (Dieses Wort wurde von gutefrage.net gefiltert), lebt davon. Zwei "Berufungen" treffen da also aufeinander - und passen in fatalster Weise zusammen. Das war bei den Kennedy`s z.b. auch nicht sonderlich anders.

Es ist Deine Entscheidung.

   

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Freund fährt auf Abireise, Hilfe! Ich habe Angst, was tun?

Hallo w17.
Mein Freund (18) & ich sind bald ein Jahr zusammen. Es gibt da etwas was mir schon sehr lange Gedanken macht, und zwar hat er in ca. 4 Monaten Abi & fährt dann auf Abireise.
Ich glaube ihr könnt euch schon denken worauf diese Frage hinausläuft.
Naja, ich mache mir ziemlich große Sorgen dass dort etwas mit einer Anderen passiert. Unter Einfluss von Alkohol, vielleicht auch Drogen ... im Ausland, viele Mädchen die halbnackt herumlaufen, ich würde ja niemals was davon erfahren. Wie ich ihn kenne wird er sich dort richtig die Kante geben, er hat ja schon extrem gefeiert wie er sein erstes Fach, als vorgezogenes Abi bestanden hat & wenn mein Freund sich betrinkt, dann richtig. Ich habe keine Ahnung wie man sich benimmt, fühlt, ... usw. wenn man alkoholisiert ist, ob man williger ist was sexuelle Taten betrifft, ob man schneller untreu wird, usw. weil ich selbst keinen Alkohol trinke. Ich mache mir einfach extrem krasse Sorgen, er ist dort eine ganze Woche lang ... Ich weiß auch nicht ob er es mir erzählen würde wenn er mich betrügt, da ich es ja sowieso niemals erfahren würde. Ich habe mir schon die "Aftermovies" von diesen Abireisen angesehen & mir wird schlecht dabei wenn ich mir die ansehe. Das sieht ja alles nur nach extremer Sex- & Saufparty aus! Ich bekomme immer mehr Angst, desto näher es rückt. Könnt ihr mir helfen? Evtl. habt ihr auch Erfahrung mit sowas? Wart ihr schon mal in meiner Situation? Wie habt ihr mit eurem Partner darüber gesprochen? Wie hat er/sie sich nach der Maturareise verhalten? Oder ihr selbst? Bitte helft mir ... ich kann jetzt schon nicht mehr.

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Natürlich enthemmt Alkohol... Aber es ist doch Deine Entscheidung ob Du mit einem Säufer zusammen sein willst.

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