Ein anderes Buch (Bitte nennen)

Wenn es es um experimentelle Physik geht würde ich den Gerthsen auf jeden Fall gegenüber Giancoli bevorzugen.Aber Demtröder ist aus meiner Sicht die beste Reihe auf diesem Gebiet.Fur Anhänger leider anfänglich etwas zu mathematisch(Mathematik die du sowieso drauf haben musst )

Aber auch der Halliday und der Tippler sind gerade für Studienanfänger eine große Hilfe.Ein kleiner Geheimtipp von mir: Prüfungstrainer Experimentalphysik!hat mir sehr oft im Studium geholfen!

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Wenn man von der urknall Theorie ausgeht wo aus dem Quantum(Vakuum ) alles entstanden sein soll oder der Grundzustand für n=0 des quantenmechanischen harmonischen Oszillator einen Energiebeitrag von quer halbe mal die frequenz,kurz Energie liefert kann man das sicherlich nicht komplett verneinen.Aber es sind sehr kleine Energieschwankungen im Qm bereich(sehr klein).

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Stichwort: Resonanz

im allgemeinen sind Brücken nicht starr gelagert .Dennoch sind die freiheitsgerade(in welche Richtungen und wie weit die Brücke ausschlagen kann ) natürlich auf ein Minimum reduziert.Dennoch reicht diese flexibelität aus um die Brücke als ein Schwingfahiges System betrachten zu können und mit einer Frequenz f_1 schwingt.Wird dieses System nun von außen durch periodische Kräfte mit einer Frequenz f_2 derart gestört ,so das die Frequenz der Kräfte sich ungefähr f1 annähert so kommt zu einem permanent"aufschaukeln " der Amplitude des schwingfahigen system (Brücke).je näher sich die beiden Frequenzen kommen desto höher ist der Ausschlag der Amplitude.Dies geschieht so lange bis es zu der so gennant Resonanzkatastrophe kommt,die letztendlich zum Einsturz der Brücke führte.Es ist das gleiche Prinzip wie wenn du schaukelst und immer höher gelangen willst.Dein Beinschlag ist die periodisch wirkende externe Kraft auf das schwingfähige System (Schaukel).Resonsonanzatastrophe wäre es,wenn du es mit dem Impuls durch den Beinschlag auf das System im wahrsten Sinne des Wortes "es auf die Spitze treiben würdest"

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Nur weil er kein laufender H&M Kleiderständer war kann er doch trodzdrm ein sozialer Mensch gewesen sein.Ich glaube kaum das er in Sportsocken und in Hochwasser Hose rumgerannt wäre 😄.wenn du 15 Jahre damit verbringst eine neue Theorie zu erfinden und damit die Welt veränderst kann man auch man auch ungepflegt rumrennen .

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Mit Hilfe von Determinanten kann man beispielsweise feststellen, ob ein lineares Gleichungssystem eindeutig lösbar ist, und kann die Lösung mit Hilfe der cramerschen Regel explizit angeben. Das Gleichungssystem ist genau dann eindeutig lösbar, wenn die Determinante der Koeffizientenmatrixungleich null ist. Entsprechend ist eine quadratische Matrix mit Einträgen aus einem Körper genau dann invertierbar, wenn ihre Determinante ungleich null ist.

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Erstmal das Problem detaliert Visualisieren/ analysieren!Wenn du die Skizze behrscht mit samt ihren trigonometrischen Verhältnissen und ihren Bezeichnungen kommst du nochmal wieder und wir reden über das Ergebnis.Aber bevor das nicht sitzt brauchen wir nicht über zahlen Ergebnisse zu sprechen.Sag mir Bescheid wenn du das Problem aus dem Stand heraus visualisieren kannst!

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Eines sollte man vielleicht noch erwähnen.Das habe ich selber auch nicht berücksichtig und habe mich da gerade nochmal etwas zu schlau gemacht.

Nicht-Leiter/Isolatoren weisen eine sogenannte Elektronenaffinität auf und damit einhergehend kann es zu Reibungselektrizität zwischen diesen Stoffen kommen.

Nun, was darf man sich darunter vorstellen?

Reibe ich beispielsweise einen Hartgummistab(hohe Elektronenaffinität/"süchtig nach Elektronen") mit einem Katzenfell (niedrige Elektronenaffinität/"möchte gerne Elektronen loswerden") miteinander kommt es bei dem Reibungsprozess zu einer Übertragung von Elektronen von dem Katzenfell hin zu dem Hartgummistab. Nach dem Gesetz der Ladungserhaltung der Natur fehlen dem Katzenfell genauso viele Elektronen wie sie dem Hartgummistabzugeführt wurden .Der Hartgummistab ist also also negativ geladen und das Katzenfell positiv geladen.

Dieses Analogie gilt auch auch für Glas/Christbaumkugel(geringe Elektronenaff.) und Kunststoff /Lineal(hohe Elektronenaffinität )!

Nun wie du jetzt erkennen wirst hängt es also davon ab mit welchem Material das Lineal gerieben wurde ,um festzustellen ob es positiv oder negativ polarisiert ist.

Hätte ich es beispielsweise mit Teflon gerieben ,was eine noch höhere Elektronenaff. gehabt hätte ,dann wäre es positiv geladen .Ein Abrieb mit einem Katzenfell hätte zu einer negativen Polarisierung geführt.

Was passiert durch das Berühren?

Das bloße Berühren des Lineals mit der Glaskugel hätte, wie auch immer ,in beiden Fällen zu nur einem sehr kleinen, kaum wahrnehmbaren Effekt geführt .Zudem ist die Berührstelle sehr klein .Aber auch bei der sogenannten Berührelektrizität gilt das Affinitätsgesetz gleichermaßen, wie oben beschrieben.Demzufolge wäre dann Glas aufgrund der niedrigeren Affinität positiv polarisiert und das Lineal leicht negativ polarisiert.

Wolle hatte eine höhere Affinität wie Glas.Demzufolge käme es bei Berührung mit der Glaskugel zu einem Elektronen Austausch zwischen ,So dass es zu einem Übertrag von Elektronen von Glas zu Wolle kommt.Also Wolle-->negativ polarisiert und Glas positiv polarisiert.Aber wie gesagt, der Effekt ist sehr gering.

Hinzukommt das die Kugeln für einen merklichen Effekt, sei es Anziehen oder Abstoßen zu weit voneinander entfernt sind bzw dir die Gerätschaften fehlen um hundertstel Millimeter Auslenkungen genau zu messen.

hier auch nochmal ein Link zur Reibungselektrizität, wo du auch noch eines Liste der Affinitäten der Materialien findest.

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/elektrische-grundgroessen/ausblick/reibungselektrizitaet

Wie du nun argumentierst hängt jetzt von dir ab.Solange du es gut begründest ,kann dir dein Lehrer nichts.Ich denke genug Material für schlüssige Argumentation habe ich dir glaube geliefert.

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Die Auswirkungen der geriebenen Materialien auf die Kugeln haben wohl etwas mit den Materialien an sich zu tun.Zudem gibt es eine bestimmte Wirkung auf die Kugeln.In diesem speziellen Fall dürfte sich aber gar nichts tun,da Christbaumkugeln aus nicht leitenden Materialien besteht(musste ich gerade selber ergoogeln ).Somit ist ein influenz Prozess wie er in Leitern (Eisen,Kupfer )vorkommt ,da dort freie Ladungsträger exestieren ,nicht möglich.

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Anzahl der Objekte(Bsp. Menschen) die pro Flächeneinheit (Bsp. Türrahmen)und pro Zeitenheit (Bdp.1 Minute )diese Flächeneinheit passierend das ganze aufsummiert ergibt die Größe des Stromes.Zudem ist der Strom bestimmter Objekte in vielen Fällen eine Erhaltungsgröße:"Alles was an Objekten reinfließt(Bsp. Eine Menschenmenge fließt in ein Stadion )muss auch wieder rausfließen.Ein Gegenbeispiel wo der der Menschenfluß keine Erhaltungsgröße war ist die DuisburgerLloveparade.Dort kamen leider nicht alle wieder nachhause.

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Gibt es Prozesse in der Natur ,wo T_2<T_1statt T_2>T_1-->Q>0?Anders gefragt gibt es Einschränkungen für dein Delta(T)?Oder noch anders gefragt Hat Wärme eine Richtung wie beispielsweise die Geschwindigkeit ?

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Da sich die Masse nicht ändert ,ändert sich die die Geschwindigkeit und deren Richtung .Zude entspricht die zeitliche Änderung des Impulses der Kraft,bei konstanter Masse.

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Sie unterscheiden sich in Form eines Integrationsprozesses !Mach dir das bitte klar! Was passiert wenn ich eine Konstante integriere?

Nichtig jede Funktion kann als Wahrscheinlichkeitdichte bzw. Verteilung agieren.Sie unterliegt gewissen Regeln, so das sie als Verteilungsfunktion eingesetzt werden kann.Zum einen muss sie im Bereich-oo bis +op integriert eins ergeben.Das ist die sogenannte Normierungsbedinug.Zudem muss sie permanent Größer gleich null sein.Prüfe diese Bedingungen an deiner Funktion f nach!Sind diese Bedingungen an eine Funktion erfüllt,so hast du einen Kandidaten für eine Verteilungsfunktion gefunden und kannst sie eingespeist in deinem Integral zur Bestimmung von Wahrscheinlichkeitsausagen(mit den dazugehörigen Regeln) benutzen.

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Mit dem Skalarprodukt misst du den Winkel zwischen zwei linear unabhängigen ,nicht windschiefen Vektoren a und b.Es sollte dir bewusst sein,das die oben genannten Eigenschaften von Vektoren im euklidischem Raum automatisch zu einer aufgespannten Parallelogramm Ebene führt.Bildest du nun das Kreuzprodukt der beiden Vektoren,also a x b=c.So erhältst du einen neuen Vektor c ,der eine dritte Dimension erfordert.Ansonsten würde es zu einer linearen Abhängigkeit von drei Vektoren in der Ebene kommen.Dieser Vektor c orientiert die Parralelogrammfläche im Raum.Zudem räpresentiert dessen Betrag die Fläche des Parallelogramms .

Nun kommt kommt wieder das Skalarprodukt ins Spiel:

das Skalarprodukt zwischen dem Vektor c und dem Vektor d,welcher der Höhe des Spatprodukt entspricht(nicht orthogonal zu Vektoren a,b aber in gleicher Ebene wie c Vektor liegend-->mache dir das bildlich klar!).Beide Vektoren sind ebenfalls linear unabhängig und ebenfalls nicht windschief .Diese Konfiguration entspr. nun dem orientiereten Volumen .Obwohl ein Skalarprodukt zu einer Zahl führt wird in der Notation meistens trotzdem ein Betrag drum geschnürt um das Volumen des Spät zu bestimmen.Das war für das orientierte Parallelogramm nicht nötig(Warum?).Man möchte damit die Orientierung ,welche zu einem negativen Volumen führen könnte umgehen.

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Physikstudium wechseln?

Hallo ich bin 22 Jahre alt,

studiere jetzt im 3. Semester Physik und habe jetzt von 8 Prüfungen gerade mal 3 bestanden. Experimentalphysik 1 &2 und Mathematik für Physiker 1, obwohl ich das nochmal gemacht habe.

Im ersten Semester war ich ziemlich überfordert und habe nur Experimentalphysik 1 geschafft. Im 2. Semester dann Praktikum plus 3 Module war mir auch zu viel, also dann Praktikum und Exphy 2 und Lineare Algebra und Vektoranalysis gehört, wovon ich letztere knapp nicht bestanden habe.

Dann im 3. Semester wieder Ana 1 und Praktikum gehört und geschrieben und Ana knapp nicht bestanden. Es ist nicht so, dass ich das Studium nicht mag, nur diese reine Mathematik bereitet mir etwas Schwierigkeiten und auch meine Studiengeschwindigkeit. Ich will möglichst bald fertig werden, habe keine Lust zu promovieren, da ich in der Industrie arbeiten will. Wenn ich dann noch sehe was noch an Modulen kommt richtung theoretische Physik freue ich mich nicht so besonders, da ich Angst habe diese auch wieder wiederholen zu müssen. Vorher habe ich Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert, womit ich eigentlich ganz gut zurechtkam und auch hätte mehr dafür tun können, habs aber leider nicht beendet.Das ich angefangen habe Physik zu studieren hat mich auch viel gelehrt nur trotzdem fühlt es sich irgenwo nach einem Fehler an. Ich will halt fertig sein mit einem Studium und mein eigenes Geld verdienen und endlich mein Leben leben.

Ich denke daher darüber nach zurück an die FH zu gehen und dort den Bachelor fertig zu machen.

Was sagt ihr dazu?

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Ich stand vor der gleichen Problematik im selben Studium .Entschleunige erstmal dein Studiumalltag!Versuch mal zunächst eine statt drei Vorlesungen zu hören,damit du wieder Selbstbewusstsein tanken kannst.Vorallem die schwere Brocken wieAnalysis oder die Theorie Vorlesungen beingen einen viel größeren Zeitaufwand mit sich als exp.Vorlesungen,deren Aufwand aber auch nicht zu unterschätzen ist!.Jeder ist ein andere Lerntyp und lernt in unterschiedlichen Geschwindigkeiten.Pass deine Studiumgeschwindigkeit an dich an und Nicht andersherum!Versuch aus deinen Fehlern zu lernen und hinterfrag mal dein Lernverhalten.Also wie kommt DU zu deinen Erfolgen?Versuch dich nicht mit anderen zu vergleichen,sondern finde deinen für dich optimalen Weg zu um Erfolge.Manchmal musst du eben auch Vorlesungen zwei oder drei mal hören,das kommt auf DEINE Lerngeschwindigkeit an.Arbeitest du in einer Gruppe mit anderen ?Falls ja,kann es manchmal auch Uneffektiv in dieser Gruppe sein ,da dir alles vorgekaut wird und du nur alles abnickst aber den eigentlich Kern der Aufgabe gar nicht verstanden hast usw.Du musst dein persönliches Pensum für deinen Erfolg finden.Letzendlich darf es sogut wie KEINE Verständnislücke in den Übungen geben!stottert der Motor noch kurz vor der Klausur ist die Chance Groß das du durchfällst.In diesem Fall erspar dir den Weg in die Klausur.Das solltest du lernen etwas abzuschätzen.Manchmal hilft es erst in der Nachklausur deinen ersten Schreibtermin wahrzunehmen,so dass du MEHR Zeit und RUHE hast dich intensiv nochmal mit den Übungen auseinander zusetzen so dass du die Chance auf ein durchkommen steigern kannst.Nimm auch nur ab einer Klausur Teil.Dir wird die Motivation für die Nachklausur nach hinten fehlen!Probier auch ruhig mal ein Paar Dinge aus und nimm dir nach Niederlagen Zeit der Selbstreflexion.Analysiere scharf was du strategisch falsch gemacht haben könntest und was du beim nächsten mal besser machen kannst.Glaub mir,Niederlagen gehören bei den meisten in diesem Studium dazu.Es ist nur eine Frage wie du damit umgehst.Es ist alles eine Frage deines Lernverhalten was sich komplett zu dem in der Schule unterscheidet.Wenn du das Studium unbedingt schaffen möchtest ,dann arbeite weiter permanent an deinem Wissen .Horche oft genug in dich selber hinein,drehe eventuell an einigen Schrauben ,Lerne aus deinen Fehlern und du wirst zu deinen Erfolgen kommen,versprochen!🙂.

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Hinter dem Implikations Pfeil steckt eine "wenn-dann" Aussagen .

Beispielsweise A->B,würde übersetzt bedeuten :

Unter der Voraussetzung das Aussage A wahr ist folgt die Aussage B.Jedoch gilt nicht unbedingt im Umkehrschluß,das B->A.

Angenommen die "Rückrichtung"zu der Aussage A->B,also B->A wäre ebenfalls wahr,dann könnte man die beiden Aussagen als Äquivalent zueinander ansehen und es wie folgt ausdrücken: A<->B

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