Es könnte das beste Open-World-Spiel bisher sein. Viele solche Spiele haben nur eine große Overworld, damit die Welt groß wirkt, aber es gibt eigentlich kaum Stellen, wo es eigentlich überhaupt etwas zu tun gibt. Breath of the Wild hat überall Krogs, Schreine, Schatzkisten und irgendetwas zum Sammeln, damit könnte es das beste Spiel in dieser Hinsicht sein.

Ich weiß nicht genau, wie lange ich alle Zeldaspiele gespielt habe, aber ich bin mir recht sicher, dass ich in BotW mehr Zeit verbracht habe als alle anderen 3D-Spiele zusammen - und ich habe es durchgehend genossen. Wenn ich es so betrachte ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich wesentlich besser als für alle anderen Zeldaspiele.

Man erkundet und lernt selbstständig. Viele Spiele haben ausgiebige Tutorials, aber hier wird einem nur das nötigste beigebracht. Dadurch hat man viel mehr Erfolgserlebnisse, weil man öfter irgendwelche neuen Tricks kennenlernt und man fühlt sich einfach gut in dem Spiel - auch wenn es definitiv wesentlich bessere Spieler gibt als man selbst wohl jemals sein wird. Außerdem hat somit jeder seine eigene Erfahrungen und Stories, die er über das Spiel erzählen kann, während jeder weiß, was genau in beispielsweise Ocarina of Time passiert.

Nein, ernsthaft: Man muss kein guter Spieler sein, um trotzdem seinen Spaß mit diesem Spiel haben zu können (auf Englisch und minimal spoilerisch hauptsächlich für das Anfangsgebiet):
https://www.youtube.com/watch?v=5LdenlAKb2g
https://www.youtube.com/watch?v=JwEmLsTjm1s

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Wasser und Windfluch sind am einfachsten. Mache dir aber keine zu großen Sorgen: Bekämpfe sie einfach mal. Wenn du es nicht schaffst, aber ein gutes Gefühl hast, probiere es noch einmal. Wenn nicht, rüste dich mit besserem Essen aus, dass Angriff oder Verteidigung oder besuche noch ein paar Schreine.

Zum perfekten Ausweichen: Probiere es einfach an ein paar schwachen Gegnern aus. Man muss ein bisschen das Gefühl für den Angriff des Gegners haben und herausfinden, wann man mehr oder weniger im letzten Moment ausweichen kann. Außerdem ist das nicht bei allen Gegnern so einfach; ich kann zwar halbwegs sicher perfekt ausweichen, aber bei den kleinen Wächtern, die mit Waffen kämpfen, bin ich damit erfolglos. Das perfekte Ausweichen ist aber nicht notwendig, um das Spiel spielen zu können, sondern nur ein kleiner Bonus, wenn man es schafft. Mache dir also nicht zu viele Sorgen darum.

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Gameplaytechnisch könnte ich mir eine Sache vorstellen: Der Wassertitan als erstes. Folgt man dem Vorschlag vom König nach Kakariko zu gehen und "startet" dort die Titanenquest, ist man dem Wassertitan am Nächsten. Es gibt auch einige Zoras in der Nähe, die dich dort hinlotsen wollen - das gibt es bei den anderen Titanen nicht. Bei den Zoras angekommen soll man Elektropfeile sammeln. Nachdem man die in anderen Shops käuflich erwerben kann (ich behaupte jetzt mal, das wäre so), würde diese Quest etwas zusammenfallen. Des Weiteren ist der Wassertitan der einzige, bei dem man nicht Hitze, Kälte oder Brandgefahr zu kämpfen hat. Insofern würde der sich meiner Meinung nach als erster Dungeon anbieten.

Bei den anderen Titanen weiß ich nicht so recht, wie man die ordnen könnte; lässt man sich von der Reihenfolge aus früheren Spielen (wie Twilight Princess) inspirieren, so würde eigentlich der Feuertitan noch vor dem Wassertitan kommen, gefolgt von Wüste und Wind, aber ich denke, das passt hier nicht ganz so.

Würde ich danach gehen, wo man näher dran ist und ein wenig kombiniert mit dem Schwierigkeitsgrad, wäre es für mich: Wasser - Feuer - Wind - Wüste.

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Es ist so ziemlich in jedem Zelda so, dass du nach dem finalen Bosskampf wieder scheinbar zurückgesetzt wirst. Das Spiel hat sich allerdings gespeichert, dass du Ganon besiegt hast und hat nun ein paar Kleinigkeiten freigeschaltet, die du davor nicht hättest machen können. Ich denke zumindest bei Kilton war das so.

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Das ist eine interessante Frage. Wenn ich über Lieder nachdenke, die mir gefallen, finde ich langsame sowie schnelle, simple sowie etwas komplexere Melodien. Melodien, die sich strikt an ihre Tonart halten, aber auch Melodien, die tonart-fremde Töne oder sogar mehrere Tonartwechsel haben.

Doch woran genau könnte man eine gute Melodie fest machen? Das lässt sich subjektiv gar nicht so leicht festlegen (geschweige denn objektiv).
Ich finde eine Melodie ist gut, wenn sie einerseits simpel genug ist,
dass man sie nachsummen oder zumindest im Kopf vorstellen kann, aber andererseits auch "etwas eigenes hat", dass sie nicht unter den unzählig vielen anderen Liedern verloren geht. Idealerweise würde ich davon einen Ohrwurm bekommen.

Damit man sie nachsummen kann, sollte sie logischerweise nicht zu komplex sein. Man muss aufpassen, dass nicht zu große Intervallsprünge (auf einmal) eingebaut sind und es nach größeren Sprüngen nicht zu schnell weitergeht, während ein schneller Lauf in Ordnung ist. Kleinen Intervallsprüngen (Sekunde, Terz) kann man nämlich leichter folgen als großen (Sexte, Septime, Oktave).

Sollte eine Melodie etwas länger sein, sollte sie aus unterschiedlichen Teilen bestehen, die sich voneinander unterschieden und doch in Zusammenhang stehen. Doch wie das genau aufgebaut sein muss, könnte ich nicht wirklich sagen.

Sollte ich auch nicht, denn jede Melodie soll ja auch etwas eigenes haben, anstatt ein Einheitsschema zu verwenden. Wäre es so einfach, wäre Musik ja schleißlich keine Kunst mehr und auf Dauer ziemlich langweilig ;)

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Zunächst einmal: Die Timeline wurde erst nachträglich zusammengeschraubt; die Spiele selbst haben zwar teilweise ein paar Bezüge aufeinander, die Timeline selbst hat aber keine Bedeutung in den Spielen. Ich selbst finde sie sowieso ziemlich unsinnig und ignoriere sie vollkommen.

Wenn du die klassische Welt von Zelda (also Hyrule) kennen lernen möchtest, gäbe es:

  • "A link to the past": Allgemein sehr beliebt. Zum Spielen eher schwer.
  • "A link between worlds": Übernimmt einige Grundlagen von "A link to the past" (deswegen der ähnliche Name), macht aber was eigenes draus. Allgemein sehr beliebt, 2D. Leicht zu spielen.
  • "Ocarina of Time (3D)": Erstes und sehr beliebtes 3D-Spiel.
  • "Twilight Princess (HD)": Äußerst düstere Grafik und Story.

Die anderen Spiele weichen mal mehr mal weniger von der Standardstory ab, sind aber auch nicht schlecht, z.B.

  • "Wind Waker (HD)": Cartoon-Grafik, legt mehr Wert auf Erkunden.
  • "Skyward Sword" (Wii): Motion Controls. Funktionieren eigentlich ganz gut, sind aber nicht Jedermanns Sache.

Meine Lieblingsspiele sind "Link's Awakening DX", "Oracle of Seasons/Ages" (alle GBC, Virtual Console).

Du kannst dir auch einfach mal alle Spiele anschauen, vielleicht spricht da ja eins davon besonders an. Es gibt allerdings ein paar Spiele, die du (noch) nicht spielen solltest:
Für "Majora's Mask (3D)" solltest du schon ein wenig mit der Serie vertraut sein, am besten erst "Ocarina of Time" spielen.
"The Legend of Zelda" (das erste Zelda) und "The Adventure of LInk" sind äußerst schwer - wie für NES-Spiele üblich.

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Ich habe versucht, möglichst viel der Begleitung zu implementieren. Die Zahlen kannst du wenn nötig aber auch weglassen.

Intro/Zwischenspiel:
A Bm7 A(/C#) E+Dadd9 (je halber Takt)
A F#m7 D E4

Strophe:
|: A F#m7 Dadd9 E :|
Bm A(/C#) Dadd9 Gadd9
A Fm7 E4 E

Refrain:
A Bm7 A(/C#) Dadd9
Fm7 Dadd9 E4 E
A Bm7 A(/C#) Dadd9
Dadd9 E F#m Bm7 (vereinfacht für D#°)
D9 E

Zwischenspiel

Strophe

Refrain

Bridge:
Gadd9 Gadd9 A A
Gadd9 D(/F#) E4 E

Refrain

Outro:
A Bm7 A(/C#) E+Dadd9 (je halber Takt)
A E7 A

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Was heißt für dich "einsteigerfreundlich"? Weihnachtslieder sind ja meist einfach. Du kennst doch sicherlich einige; die Noten dazu sollten leicht zu finden sein und dann probierst du es einfach mal aus.
Wenn du aber an der Hand geführt werden möchtest, wäre es empfehlenswert Musikunterricht zu nehmen und/oder ein entsprechendes Notenheft dafür zu kaufen anstatt irgendwelche Leute online zu fragen.

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"Die bunte Welt, verborgen unter 5 Grabsteinen" - ist das nicht ein Hinweis auf den Friedhof? Verschiebe mal die Grabsteine auf dem rechten unteren Screen vom Friedhof (der einzige mit genau 5). Übertrage die Textbox mit den Zahlen und Pfeilen auf die Grabsteine und verschiebe sie entsprechend.

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Bitteschön! Alle Akkorde sind jeweils einen Takt lang, bei Am+G (im Refrain) sind beide Akkorde jeweils einen halben Takt lang.

Intro:
F G Am7 Am

Strophe:
|: F G Am7 Am :|
F G Am7 Am
F G

"Ich will, dass du für immer bleibst":
Dm Dm Dm Dm

Refrain:
|: Am Am+G C C
Dm Dm F G :|

(Refrain instrumental:
Am Am+G C C
Dm Dm F G)

Strophe

"Ich will, dass du für immer bleibst" (Hier im Original: Dm Dm H0/D Em, durchgehend Dm passt hier aber auch wieder)

Refrain

Bridge:
|: F F G G
Am Am G G :|

2x Refrain

Am

Viel Spaß beim Spielen ;)

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5 Achtel ist eine Halbe und eine Achtel überbunden. In den einzelnen Fällen kommt es aber auf die Taktart an und wo die Note beginnt: Erst den Schlag vervollständigen, dann einen möglichst großen Notenwert verwenden, der ein Vielfaches von einem Schlag hat (falls möglich), und wenn dann noch etwas übrig bleibt, dahinter ranhängen. Alles mit Bindebögen verbinden.
Und das Lied Sway ist im 4/4-Takt: Der Bass hat dabei eine Note mit 3, eine mit 5 Achtelschlägen. Hier wäre die 5-Achtelnote übrigens als erst die Achtel, dann die Halbe notiert.

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Ich kann nicht ganz nachvollziehen, worum es jetzt genau gehen soll, deswegen gleich mehrere Antworten:

Beim Anhören kann man meist am Charakter erkennen, ob es Dur (fröhlich) oder moll (traurig) ist. Welche Tonart es allerdings exakt ist, dafür wirst du wahrscheinlich ein Instrument zu Hilfe nehmen müssen.

Aus den Noten herauslesen ist nicht ganz so einfach. Wenn du wirklich einen ganzen Abschnitt (also mehrere Takte) meinst, sollte die Tonart mit den Vorzeichen übereinstimmen. 2 b-Vorzeichen legen beispielsweise B-Dur / g-moll fest. Je nachdem, welcher von den beiden Akkorden (öfters) vorkommt; suche am Besten nach b bzw. g als Basston. Diese Tonart ist es dann.
Bei nur einem Takt ist eher nur ein Akkord vertreten - Tonart kann man dazu nicht sagen. Da muss man dann aus den einzelnen Tönen einen Akkord zusammenbasteln.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

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Ich kann's dir schreiben, aber ich weiß leider nicht, welches die richtige Tonart ist. Kannst du zufällig einen link anbieten?

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Die Noten sind einfach, aber bei den Tabs habe ich mich doch zuviel gewagt: Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wo die Noten gespielt werden sollen - möglichst weit unten ist nicht immer möglich, leere Seiten oft nicht üblich (Töne sollen schneller verhallen). Ich habe mich zwar daran versucht, aber ich weiß leider nicht, wie es sich am angenehmsten spielt, zumal ich selbst die Tab-Schreibweise kenne, aber nicht Gitarre spiele. Ich hoffe, du schaffst das auch so, sonst kann ich dir notfalls und mit ein bisschen rumprobieren Tabs machen, kann aber für nichts garantieren!

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