Intern mit einigen der ,,normalen " Ärzte schon. Untereinander vor allem. Patienten gegenüber kommt auf die Situation an.

Meine Oberärzte oder andere klar höherrangige Ärzte, nicht vor Patienten und auch nicht unbedingt vor dem Pflegepersonal wenn es um ein Gespräch mit direkten Weisungen oder Anordnungen geht. Zweiteres auch nicht bei denen mit denen ich intern vlt per du bin - was bei einer handvoll der Fall ist.

Meinen Hausarzt oder Ärzte zu denen ich selbst gehe keinen. Da habe ich aber auch nicht wirklich ne großartige Beziehung zu einem außerhalb des normalen Arzt zu Patienten Verhältnis.

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Nebenjob neben der Uni.

Im Krankenhaus gibt's dann halt auch mal Nachtschicht 🤷

Oder wenn ich mit dem Haufen an Papierkram nicht fertig geworden bin und nach der normalen Schicht weg bin um noch was für die Uni zu machen. Dann wird das auch schon mal ne inoffizielle Nachtschicht... die sich somit für mich logischerweise nicht lohnt 🙈

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Da habe ich kein klares Ranking.

Deshalb einfach bunt durcheinander Städte die ich aufgrund ihrer Optik und Ästhetik, ihrer Angebote oder Bauweise oder besonderer Orte sehr schön und ansprechend finde / fand:

Teile von Budapest

Prag

Antwerpen

Leuven

Gent

Mechelen

Rom

Tallinn

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Verschiedene Szenen, Gruppen und Strömungen werden als klar extremistisch eingestuft, einige auch beobachtet und bei anderen besteht der Verdacht oder der Verdacht auf Kontakt zu solchen o.ä.

Für eine allgemeine Beobachtung müsste es sowas wie einen kompletten, festen Verein o.ä geben.

Den es aber nicht gibt.

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Anderer Grund:

Einerseits dürfte der Grund sein, dass Teile ( ich sage bewusst Teile) der politischen linken in einer ziemlichen Quark und Blase abgesetzt hat. Leider wird so manch eine Stilblüte aus dem Woken und dem allgemeinen, bunten Zeitgeist mit dem Begriff links gleichgesetzt.

Sicher, vieles wird von eher linken Gruppen vorangetrieben oder bestimmten online vernetzten Gruppen und Hysterie-Meilen....

Dennoch sind:

Gendersprache

Migration oder Massenmigration

,,Cancel Culture "

Transthemen

Kulturrelativismus

Usw . was eben dem Zeitgeist angehört und links zugeschrieben wird. Das definiert nicht den Begriff links. Es gibt auch Gegenbeispiele.

Zum Beispiel Marine Le Pen, welche eine Nationalistin ist. Julia Gillard welche eine anti Migrations Sozialliberale aus Australien.

Orwell hat vor vielen dieser Themen im Bezug auf Diskurs und einer Gesellschaft im Wolkenkukuksheim gewarnt hat.

Gramsci war ein Kommunist dem das Prinzip von Kultur und Gesellschaft sehr wichtig war.

Mete Frederiksen eine Sozialdemokratin die Anti Multi Kulti, Anti Islam und pro dänische Kultur ist.

Alain de Benoist ist ein Nationalkonservativer welcher selbst vieles im sozialen Sektor mit einer ziemlich linken bis zeitweise Antikapitalistischen Sichtweise bewertet.

Helmut Schmidt ist ein weiteres Bsp.

Oder Slavo Zizek

Hollebeque

Kropotkin

usw

Linke Politik mag zwar durchaus eher zu anti konservativer gesellschaftspolitischen Sichtweise führen und tendenziell im Laufe der Zeit deutlich weniger das nationale Prinzip verfolgt haben und durchaus einiges aus dem linken Teil der woken Blase aus einem merkwürdigen Verständnis von ,, Gleichheit, Fortschritt, anti konservativ und anti national ' kommt, ABER : das selbe Prinzip findest du auch rechts. Hauptsächlich findet der Zeitgeist doch ganz bewusst aus Opportunismus und mangels Interesse, seine Führsprecher und Möglichmacher bei den klassisch liberalen, Neoliberalen und LibCons. Die sitzen alle rechts und nicht links.

Ohne eine solche, breite Masse in der Politik hätten die überhaupt gar nicht die Möglichkeit diesen Zeitgeist so Blüten treiben zu lassen.

Große Firmenleute, glaubst du wirklich die sind alle sooooo links? Weil sie sich aus PR Gründen ne Regenbogenfarbe an die Firma malen und irgendwas von Diversität reden wenn es um mediale Aufmerksamkeit geht und irgend ne diverse Abteilung gründet weil s dafür Fördermittel o.ä gibt ? Da geht es um das Geld und nicht um Überzeugung.

Viele klassische linke leiden auch eher unter so manchen Blüten von Zeitgeist oder linksliberalen Ideen. Viele klassische linke sehen die Gesellschaft an sich mit einem deutlich größeren Blick für soziale Gefüge und Organismen und kulturellen Halt als das in der hiesigen aber falschen ,, Definition " von links heutzutage so vorkommt.

Bei vielen Dingen der heutigen Politik geht es weniger um links vs rechts sondern eher auf beiden Seiten um Globalisten vs Nationalisten ( die jeweiligen Extreme mal außen vor )

Vlt mal das zu erst um mit dem Irrglauben aufzuräumen, dieser Zeitgeist und was da so von manchen Spinnern und anderen teilweise ( vor allem im Netz) läuft.

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Und jetzt zur Hauptfrage:

Ich kann mit vielen Ideen von links durchaus was anfangen oder zumindest die Ansätze - auch als Übergangslösung. Auch wenn ich definitiv NICHT links bin.

Ich halte eben vom Hang, auch bei der klassischen Linken, einer stetig weiter progressiven Gesellschaft weg von der Nation und dem Hang, bei der Lösung von Problemen des Kapitalismus, die Nation, den Staat und die Struktur aufzugeben.

Aber mit klassisch linker Politik kann ich mich durchaus teils identifizieren, halte allerdings die meisten sozialistischen oder gar kommunistischen ( und auch anarchistischen) Modelle und Formen nicht für machbar.

Für mich ufert auch diese ,, Gleichheit " all zu oft in Gleichmacherei aus, oder den Fokus verliert.

Ich bin immer noch der Meinung, dass einige soziale Strukturen stehen bleiben sollen und einige Hierarchien welche klassisch links mit der Zeit abbauen wollen würde.

Für mich ist auch nicht der Menschen gleich und durch das soziale und ökonomische System ungleich gemacht sondern von Natur aus ungleich.

Ups. Habe statt ,,vor 11 Monaten " 11 Minuten gelesen.

Dachte die Frage sei aktueller ....🙄

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positiv: zynisch

negativ: in den falschen Momenten zu zynisch

positiv: belastbar

positiv: humorvoll

positiv: kann mich in die Gedanken und Umstände Anderer gut rein versetzen

positiv: loyal

negativ: nachtragend

negativ: neige dazu mir zu viel auf einmal aufzuhalsen aus Freundlichkeit oder Nachsicht etc anderen gegenüber oder meinem (Neben)Job gegenüber usw.

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Den muss man nicht schlecht machen, der IST schlecht.

Keine Frauenrechte

Rückständig und nicht reformiert

Mit keiner anderen großen Religion gibt es aktuell weltweit solche Probleme in Sachen Extremismus und Konflikte. Und wenn man die Konflikte nicht nach außen führt dann schießt man sich intern eben die Köpfe weg

Teilweise weltweit ein Integrationshindernis für Fremde

Die islamische Welt lebt teilweise noch komplett im Mittelalter

Etc

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Endliche Ressourcen und endlicher Platz bei einer wachsenden Bevölkerung.

Vernichtung von mehr Natur für mehr Lebensraum, Wohnraum, Produktion etc

Mehr Konflikte um Ressourcen und allgemeine, regionale Konfrontationen

Mehr Müll und Umweltbelastung

[...]

Auf der anderen Seite, wenn sich die Anzahl an Menschen stark reduzieren würde, dann hätten unsere Systeme ebenfalls ein Problem so einfach aufrecht erhalten zu werden. Dann wäre das Problem in dem Sinne wieder eine Unterbevölkerung wenn es darum ginge.

Zumindest bis man es schafft ( wenn man es schafft ) irgendwann dieses an den neuen Umstand anzupassen.

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Sind sie nicht. Das ganze woke Zeug und der heutige Zeitgeist ist nicht wirklich klassisch links. Er wird auch von Liberalen und Neoliberalen geritten welche im politischen Spektrum rechts stehen.

Glaubst du wirklich die Masse der gut bezahlten Top-Leute beim ÖRR sind ausgemachte linke oder Antikapitalisten? Ein Tom Burow zb oder die Frau Schlesinger ( wobei Ex ÖRR )?

Da fallen ganz viele Aussagen mit der Intention sich vor Kritik abzuschirmen und gute PR zu haben mit rein. Zu zeigen wie sozial eingestellt man doch angeblich sei usw aber im Endeffekt geht es nur darum gutes Geld zu machen. Solange der Rubel rollt wird eben in eine bestimmte Richtung geschaut und gewunken ( welche ich nicht mal wirklich links nennen würde). Die Gegner des ÖRR und damit auch vieler die dort mit welcher Intention auch immer ihr Geld verdienen oder sich beachtlichem Wohlstand erwirtschaftet haben, sind eben oftmals Gegner eben jenes Zeitgeistes der dort Einzug hält und viele dort mit unterschiedlichen Intentionen senden. Folglich ist der Feind meines Freundes mein Freund. Welchen Sinn hätte es für gut bezahlte und gestellte Intendanten sich also dagegen zu stemmen? Das würde privat-ökonomisch keinen Sinn ergeben und in einer Zeit in der Sachen wie ethnokulturelle Identität, nationale Souveränität, Tradition, Kultur, soziale Nachhaltigkeit außerhalb von woken Luftschlössern etc PP im Liberalismus und Neoliberalismus des 21. Jahrhunderts untergehen. Also heißt es für diese Leute dann eben ,, sei s drum, ist doch eh aktuell nicht angesagt".

Interessant finde ich es wie viele angeblich,,linke " beim ÖRR in den Räten und co von FDP und Union sind. Die blasen in das gleiche Rohr ebenfalls nur Zwecks PR und Sendezeit und ihrer Parteien ( die grade im Falle der Union keine Überzeugungen mehr haben und daher eh anpassbar sind ) in der Berichterstattung. Und natürlich, dass da viele Sendeplätze auf die Partei abfällt und der eigene Rubel rollt. Sind das jetzt wirklich linke Intentionen oder eher klassisch kapitalistische?

Nicht falsch verstehen, auch im linken Lager gibt es genug die sowas nutzen um eben mehr handhabe über Sendezeit, Narrative und Meinungskorridore zu bekommen. Da eignet sich der örr im Kombination mit dem Zeitgeist wunderbar. Aber eben mit dem Umstand der schon genannten Dinge und derer die noch kommen davon zu sprechen, dass die Ursache politsch links wäre und was so wie wer den/ der ÖRR treibt sei links, halte ich für absurd.

An bestimmte Dinge klammern sich vor allem Neoliberale und Liberale beim Woken. Es erfüllt ihre Vorstellungen von einer Gesellschaft die in gar keinem Fall ein Kollektiv sein darf oder sowas wie Restriktionen durch Kultur oder Grenzen haben darf. Denn das beschränkt die Idee vom ewigen Wachstum, neuen Märkten und Umsätzen usw. Woke Themen sind zu dem etwas wo grade große Firmen dabei sind sich PR zu machen oder Fördergelder abzugreifen für irgendwelche hingerotzten Diversitätsprogramme die in Wahrheit kaum einen an der Spitze des Unternehmens wirklich interessieren.

Und Themen oder Einschläge die dann doch entgegen jener Neoliberalen Überzeugung stehen? Die können durchaus geduldet werden im Wissen, dass da ohnehin in nächster Zeit nichts passieren wird und das von Gruppen vorangetrieben wird die das öffentliche Bild eher negativ beeinflussen und drittens die Liberalen dann doch den Finger drauf haben und es immerhin so framen können, dass es ihnen passt.

Und beim ÖRR? Solche Maßnahmen eignen sich wunderbar dazu eine eigene Sparte oder Sendung zu bekommen oder mehr Sendezeit, mehr Mittel aus dem Topf des ÖRR und mehr Bekanntheit im besten Falle. All das heißt auch: mehr Gehalt für die Zukunft vielleicht und einen Posten an einer höheren Stelle, vlt.

Viele dieser Influencer und co. die da mit einschlägigen Themen beim ÖRR und Funk rumeiern, was glaubt du wie viele von denen das aus wirklicher Überzeugung oder wissen tun und wie viele einfach nur deshalb weil es eine große Plattform mit viel Geld für oftmals wenig Aufwand ( für diese Influencer) ist?

Zu dem ist dieser ausartende Kram des Woken thematisch nicht zwingend links. Ansätze davon kommen durchaus aus linken und linksliberalen Ansätzen aber es gibt genauso viele klassische linke welche das zu tiefst ablehnen und es vor allem an den Problemen und der Lebenswirklichkeit vorbei sehen. So viel dazu.

Solche linken oder eher ,,linken " Interessensgruppen und Agitation gibt es da durchaus aber deutlich größer ist da eher die Melk-Kuh die in Form des ÖRR aus rein kapitalistischen und persönlichen Interessen durch das Ort getrieben wird.

Kommt jetzt die Frage auf: ,, aber warum gehen die dann Hand in Hand mit eben jenen linken Aktivistengruppen " ?

Ganz einfach, warum nicht ? Bis zu einem gewissen Punkt hat man den selben Weg und Gegner. Es sind laute und gut vernetzte kleine Gruppen mit großem social Media Einfluss ( von der tatsächlichen Relevanz im realen Leben aber vergleichbar mit den Hardcore AfD spammern und trollen auf Social Media). Und über social Media und co läuft eben heute vieles und lassen sich eben schnell Geschichten, Narrative etc in die Welt setzen und anheizen so wie Druck ausüben. Und solange die Interessen hierbei zusammen liegen ( wenn auch mit anderer Intention und Ziel ) warum dann dagegen angehen?

Und im Liberalismus und Kapitalismus des 21. Jahrhunderts wiegt der reine Gewinn und Umsatz so wie private Publicity und co. eben deutlich schwerer als feste Überzeugungen oder Traditionen, sozialer Zusammenhalt und die Gesellschaft als sozialer Organismus etc

Ich teile deine Auffassung von ,, links " in dem Fall also nicht.

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Nein

Die RAF haben Anschläge begangen, gemordet, Menschen entführt, Brandsätze gelegt, Überfälle begangen und und und...

Davon sind diese Gruppen weit entfernt.

Gibt es dort Spinner die sowas gut fänden oder zumindest Teile davon oder diese als Lösung betrachten? Solche Deppen wird es sicherlich geben. Nur deutet stand jetzt nichts darauf hin, dass eine Gleichsetzung oder ein Vergleich dieser Gruppen allgemein mit sowas wie der RAF ansatzweise haltbar ist.

Wenn man solche Begriffe besonders freizügig oder Inflationär verwendet, dann verlieren sie ihre Wirkung und ihre Bedeutung. Das gilt nicht nur für Nazi o.ä sondern auch für solche Aussagen wie Terroristen oder RAF ler.

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Tja ist halt so ne Sache.

Auf der einen Seite hast du damit eine weitgehend sichere Versorgung bezüglich Energie und die Kraftwerke im ,, Westen " sind grundsätzlich gut und sicher gebaut.

Auf der anderen Seite hast du radioaktiven Müll. Dessen Lagerung bzw Endlagerung hat zwar ihre klar definierten Orte aber radioaktiver Müll ist es immer noch.

Sollte allgemein mal ein Unfall passieren, dann sind die daraus resultierenden Umweltschäden massiv. Und in vielen Ländern auf der Welt sind die Kraftwerke nicht so sicher und ,,modern " gebaut oder teilweise in Gebieten gebaut welche riskant sind. Siehe damals in Fukushima in einem Gebiet welches für seismische Aktivitäten und starke Umweltreaktionen bekannt ist.

Es macht Sinn nach und nach auf fossile Brennstoffe, Kernkraft usw zu verzichten und nachhaltigere, weniger risikoreiche und umweltfreundlichere Maßnahmen auszubauen. Es ist aber fraglich ob die ohne den Import aus der gleichen Energiequelle nur eben aus Frankreich o.ä ausreichend sind um euren Energiebedarf vernünftig und langfristig zu decken ( aktuell zumindest).

Aktuell halte ich es also nicht für richtig alle Kraftwerke vom Netz zu nehmen.

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Je nach dem wie alleinstehend man den Begriff konservativ jetzt werten will oder als alleinstehende Ideologie: die gibt es. Auch in DE.

Republikaner

DSU

Deutsche Konservative Partei

Alle drei sind jetzt nicht unbedingt wirtschaftlich liberal oder neoliberal. Wobei DSU durchaus immer mal einige Tendenzen Richtung wirtschaftlich liberal hatte.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Republicans_(Germany)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Konservative

https://en.m.wikipedia.org/wiki/German_Social_Union_(East_Germany)

Ansonsten gibt es in anderen Ländern ebenfalls jede Menge konservative Parteien ( oder Parteien mit eben konservativen Standpunkten da wo der Begriff passt - national-conservativ und social-conservatives ) die nicht neoliberal sind.

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Uhhhh wenn auch deutlich zu spät trz. noch die Antwort. Eine die auch aus der Praxis kommt 🤷

Vorab als Grundverständnis beider Begriffe:

Rassismus: Eine Ideologie anhand der Menschen aufgrund von pauschalen und stereotypischen Zuordnungen in Rassen eingeteilt werden. Diesen Rassen werden unausweichliche Fähigkeiten, Ansichten, Verhaltensweisen etc PP zugeschrieben.

Oder dieses Prinzip wird bei den bestehenden Rassen bzw. Hautfarben/ Phänotypen oder ethnischen Gruppen angewandt.

Demnach gelten bestimmte Dinge als biologisch und genetisch festgelegt und nicht etwa aufgrund von Kultur, Umstand, Erziehung oder Erfahrungen etc PP.

Zb Schwarze seien kaum zu integrieren weil es in der Natur der Schwarzen liegt wild und weniger zivilisiert zu sein". Das wäre ein klassisches und ganz einfaches Bsp. davon. Hier wird das schwarz-sein an sich als Begründung für eine damit verbundene Verhaltensweise o.ä herangezogen.

Das wäre die ganz grobe Definition von Rassismus. Es geht aber noch deutlich extremer also diese Rassen dann in Wertigkeit einzuteilen oder gar eine noch viel verrückte Rassenlehre wie die der Nazis anzubringen. Deren Ideologie hat sich nämlich nicht mehr bloß nach angeblichen genetischen und biologischen Faktoren gerichtet sondern hat zb besagt: wer eine lange Nase, dünne Finger, einen gut bezahlten Job und längere Haare hat, der ist wahrscheinlich ein Jude". Und wie die Nazis über ihre ,,Rasse " der Juden dachten uns ihnen unterstellt haben ist bekannt... Hier ging es also nicht mehr um Ethnie, Abstammung oder Phänotyp sondern um vollkommen willkürliche Dinge.

So war zb niemand Teil der nordisch-germanischen oder gar angestrebten arischen Rasse der Deutschen wer eine starke körperliche Verkrüpplung aufgewiesen hat. Denn nach der Lehre der Nazis würde sich diese Rasse durch Reinheit, stärke und Ästhetik auszeichnen.

So viel zum Thema Rassismus.

Nationalismus alleine heißt:

Ich bin jetzt mal so frei und so faul auf eine andere Antwort von mir zu verweisen bezüglich der Definition von Nation und Nationalismus und den Formen des Nationalismus.

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-ein-nationalist#answer-498558408

Wenn du den Text zu Ende ließt wirst du irgendwann auf den Punkt des liberalen und zivilen Nationalismus und der Idee der reinen Nationalstaatlichkeit so wie Eurozentrismus gestoßen sein. 🤷

Aufgrund dem Aufkommen dieser neuen Formen und mit der Zeit stärkeren streben einzelner ethnischer Gruppen und Strömungen nach nationaler Unabhängigkeit hat man versucht die moderaten Hauptströmungen das Nationalismus zu trennen.

Die Formen von Liberalen Nationalismus

Eurozentrismus als neue Form von Nationalismus

Und eben der klassische auf die klassische Nation fixierte Nationalismus ( inklusive dem aufkommenden Seperatismus) , der Ethnonationalismus.

Im weitesten Teil mach Ethnonationalismus das aus, was früher die allgemeine Ideologie und Idee von Nationalismus als Begriff war.

Ethnonationalismus betont die Unterschiede und Belange ethnischer Gruppen dabei und fordert je nach Umstand und Notwendigkeit, dass ethnisch geschlossene Gruppen mehr Souveränität über ihre eigenen Belange oder vollständige Unabhängigkeit erlangen . Zb Flamen, Katalanen, Schotten etc

Im 19. und 20. Jahrhundert war die Trennlinie noch deutlich größer weil die einzelnen Belange ethnischer Gruppen innerhalb des Staaten oder Nationalstaaten Prinzips stärker zu fördern waren bzw die Aufteilung dieser Nationalstaaten aufgrund verschiedener ethnischer Gruppen die zu meist geschlossen in einem Gebiet gelebt haben.

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Das kommt auch auf den Umstand in einem Staat an. Bei einem Staat wie Japan der immer noch ein stark ethnokultureller Nationalstaat/ Staat ist, hätte ich bei einer gut regulierten und begrenzten Migration eher weniger Probleme. Auch wenn ich die ethnokulturelle Haltung von zb Japan und Südkorea schätze.

Bei einem Staat wie Frankreich und DE sähe das schon anders aus.

Also ganz grundsätzlich empfinde ich das Prinzip von ethnisch geprägten Nationalstaaten am besten. Heißt mein Verhältnis zu Migration tendiert eher zu einem ,, mhhhhh bis mhhhhh ne " wenn nicht unbedingt notwendig. Und erst Recht nicht unkontrolliert und nicht zu viel oder völligst fremdkulturell oder völligst fremd im allgemeinen.

Meine Meinung zu Multikulti oder Universalismus oder Relativismus ist demnach erst Recht ein klares NEIN.

Migranten, egal ob fremdkulturell oder einigermaßen ähnlich sollten sich integrieren und anpassen. Die ethnische Nation und deren kulturelle Identität in Takt bleiben und der klare Fokus auf das ,, Prägende " sollte das Volk im Sinne der Nation sein und bleiben und nicht das Staatsvolk.

Also grundsätzlich bin ich nicht grundsätzlich gegen Migration an für sich.

Gegen illegale Migration allerdings dafür um so mehr.

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Nein. Wäre mir nicht bekannt. Bisher ist der mir eher als williges Steckenpferd und Opferlein so wie Gallionsfigur für den Flügel und dessen rechtsextremen Netzwerken von Höcke, Kalbitz und Kubitschek. Da fällt er mir aber eher als Dilettant und Amateur auf der glaubt mit etwas Stammtisch Politik zu machen ohne wirklich mal den Durchblick zu haben bezüglich der eigenen Partei und Personen die ihn vor den Karren spannen. Also ähnlich zu einem Chrupalla.

Bei den Flügel Leuten ( also sowohl den Überzeugten als auch denen die in die Reichweite Schnellroda gelangt sind im Glauben einer anderen Ausrichtung oder eben so in ihrer Blase gefangen sind) wird er auf zb Twitter eher abfällig als ,, cringe-Boomer " bezeichnet. Oder von den etwas extremeren dort als nicht kompatibel mit dem Bild welches der starke und ästhetische und völkisch definierte Deutsche darstellen solle.

Ist für mich eher die Marke Chrupalla. Quereinsteiger der das ganze Geschäft unterschätzt und glaubt man könne einfach mal so Politik machen in einer Partei die so zusammengewürfelt ist wie die AfD - und so eben eine leichte Marionette für Höcke und co ist. Immerhin ist das ja auch einer derer die krampfhaft die Hand drüber halten oder eine sinnfreie Einigkeit in der AfD beschwören. Aber rechtsextrem? Gemessen an denen die wirklich rechtsextrem oder extrem sind wie Höcke, Kalbitz, Elsässer, Meier, Tillschneider etc - nein

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