Mit dem Gesetz von Friedrich Paschen sich das näherungsweise bestimmen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschlagsfestigkeit

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Ich gehe mal davon aus, die Falle soll der Kreis sein und die Katze kann sich nur auf der Kreislinie bewegen, alles andere ist ja sinnlos. Dann kommt die Maus folgendermaßen frei:

1) Zunächst bewegt sie sich 0,5m vom Mittelpunkt weg.

2) Nun bewegt sie sich auf dem Kreis mit dem Radius 0,5m (und dem gleichen Mittelpunkt) so um den Mittelpunkt herum, dass sie genau gegenüber der Katze steht. Dies funktioniert, weil sie die Zeit 2 * pi * 0,5 / 1 = 3,14s braucht, die Katze auf ihrem großen Kreis aber 2 * pi * 4 / 3,5 = 7,18s braucht. Sie ist nun also auf dem kleinen Kreis, genau gegenüber der Katze (Mittelpunkt dazwischen)

3) Nun geht sie einfach direkt zum Rand. Sie braucht dazu die Zeit (4-0,5) / 1 = 3,5 Sekunden, die Katze braucht auf dem halben Kreis aber pi * 4 / 3,5 = 3,59 Sekunden, die Maus ist also frei.

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Beim Induktionsgesetz kommt es ja nicht darauf an, wie groß der magnetische Fluss durch die Leiterschleife ist (dann würde ja auch eine ruhende Leiterschleife Strom liefern), sondern wie groß die Änderung ist. Und die ist eben Bei T/4 und 3/4T am größten, denn da ändert sich der Fluss von 0 sehr schnell nach oben (oder umgekehrt). Bei 0 oder T/2 ist die Änderung kaum vorhanden (volle Fläche im Fluss oder fast volle Fläche macht fast keinen Unterschied).

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Richtig, aber etwas dick aufgetragen. cos(n • π) nimmt wegen der Periodizität nur abwechselnd die Werte 1 und -1, an, damit hast du deine alternierende Nullfolge, und die ist in der Tat nach Leibnitzkriterium Konvergenz.

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Ohne Reibung zwischen Floß und Wasser kann kein Impuls an das Wasser abfließen . Damit bleibt der Impuls aus Boot + Pinguin immer gleich. (Positive Richtung sei nach rechts) Nun läuft der Pinguin los, also schneller als v0. Wo bekommt der Pinguin diesen zusätzlichen Impuls her? Er kann nur aus dem Floß kommen, welches also weniger Impuls als vorher hat, daher bewegt es sich langsamer als v0.

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Zunächst mal die vertikale Geschwindigkeit vor dem Aufprall ausrechnen

s = 1/2 • g • t² = 1/2 • g • v²/g² = 1/2 • v² / g

Umgestellt hast du

v = √(2 • s • g). Der Impuls ist dann m • v, den die Kugel an die Waage abgibt, dann ist sie auf 0, dann gibt sie nochmal m • v Impuls ab, dann ist sie auf -v, bewegt sich also nach oben, insgesamt gibt die Kugel also eine Impulsmenge von

p = 2 • m • v = 2 • 0,0005 • √(2 • 1 • 9,81)

=> p = 0,00313 kg • m/s ab. In einer Sekunde ist das also ein Impulsstrom von

F = dp/dt = 0,313 kg • m / s² = 0,313 N

Auf der anderen Seite muss also eine Masse von m = 0,313N / 9,81 N/kg = 0,032kg sein.

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Das geht genauso wie bei RSA und der Inversenbestimmung. Du führst den euklidischen Algorithmus mit 83 und 36 aus und kommst in der letzten Zeile auf 1, dies ist dann der ggT. Nun löst du diese Gleichung nach 1 auf und setzt rückwärts alle Zwischenergebnisse ein, bis du nur noch Terme mit 83 und 36 hast (das müsstest du ja können, ist ja bei der Inversenbestimmung genauso), das führt dann auf

1 = 30 * 36 - 13 * 83.

Dies ist dann die Lösung der Gleichung.

p.s. Es gilt jetzt natürlich logischerweise 30 = 36^(-1) mod 83 und genauso -13 = 83^(-1) mod 36, damit hast du ja auch die beiden Inversen.

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Es wirken 2 Kräfte auf die Kugel, m • g nach unten und die Normalkraft des Kreises senkrecht zur Oberfläche des Kreises, diese Normalkraft hat im Moment der Ablösung genau die Kreisbedingung m • v² /r, also hat man dann
m • g • cos(Phi) = m • v² / r, dies ergibt
v² = r • g • cos(Phi)
Beim Winkel Phi hat die Kugel noch die Höhe r - r • cos(Phi) = r • (1 - cos(Phi)), diese velrorene Höhenenegie entspricht genau der gewonnenen kinetischen Energie, also
m • g • r • (1-cos(Phi)) = 1/2 • m • v², also
v² = 2 • g • r • (1-cos(Phi))
Gleichsetzen mit der Gleichung oben und kürzen von r und g liefert
2 • (1-cos(Phi)) = cos(Phi), also
2 - 2 • cos(Phi) = cos(Phi), dies führt zu
2 = 3 • cos(Phi) und damit
cos(Phi) = 2/3
Damit ergibt sich Phi = 48,2 Grad,
wie in deiner Lösung angegeben.

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Dann musst du nachschauen wie hoch der Fallturm in Bremen ist. Damit dann die Endgeschwindigkeit ausrechnen, s = 1/2 • v² / g nach v umstellen. Danach dann mit s = 1/2 • v² / a und den 4m die Bremsverzögerung a ausrechnen.
Nur noch ein Hinweis : Dieses Ergebnis mit der Erdbeschleunigung g zu vergleichen, geht zwar rein rechnerisch, gibt aber physikalisch keinen Sinn. Das Gravitationsfeld greift volumenmäßig am Körper an, vom Fallen wird der Körper also nicht beansprucht, er ist ja gerade schwerelos. Beim Bremsen greift aber der Boden am Körper an, dies ist eine Oberflächenkradt, und die belastet den Körper auf Druckspannung. Das ist dann das, was man spürt.

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Es gibt diverse Möglichkeiten. Wenn du die Schule verlassen willst, ist der G Kurs besser, weil dann eine bessere Note auf dem Zeugnis steht, wenn du aber in die 10 willst, dann musst du schauen, du brauchst ja eine gewisse Anzahl E Kurse. Diese Gedanken würde ich vorher der Lehrerin mitteilen. Abgesehen davon ist eine Kurseinteilung ein sogenannter Verwaltungsakt, und gegen einen solchen hat man in Deutschland immer eine Einspruchsmöglichkeit . Ob dies dann zu einem Erfolg führt, ist aber ungewiss , besser wäre es ohnehin , wenn Schule und deine Eltern und du in gleichem Sinne handeln, aber dazu muss, wie oben gesagt, die Schule ja erstmal wissen, wie deine Zukunft aus deiner Sicht aussieht

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Das Bezugssystem ist wichtig : Von außen betrachtet wirken zwei Kräfte auf den Körper , die Gewichtskraft nach unten und die Seilkraft schräg nach oben in Richtung Seil, das sind die beiden wirkenden Kräfte, sonst nichts. Die Vektorsumme der beiden Kräfte zeigt nach innen und erfüllt, da das Karussell sich im Kreis dreht, die Kreisbedingng m • omega² • r.
Im Bezugssystem Karussell gibt es eine weitere Kraft , die Zentrifugalkraft. Sie wirkt nach außen und hat auch die Größe m • omega² • r. Die Vektorsumme der drei Kräfte ist 0, denn im Bezugssystem Karussell ruht das Karussell logischerweise .
Die Kommentare , ob es die Zentrifugalkraft gibt oder nicht , sind Unsinn. Sie lässt sich durch Bezugssystemwechsel rein und wegtransformieren, das gilt aber lokal für alle Volumenkräfte , wie man seit Einstein 1916 weiß

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Bei einer rein translatorischen Bewegung ist dies auch nicht möglich. Wenn p = m • v der Impuls ist, dann lässt sich die Geschwindigkeit ja nur ändern, wenn man den Impuls ändert. Zwar kann man die Arme nach hinten werfen, der Körper bewegt sich nach vorne, da die Arme aber am Körper bleiben, müssen sie ihren Impuls auch wieder loswerden , und dies kommt dann wieder aus dem Rest des Körpers, insgesamt hat man ein Nulssummenspiel. Bei einer Rotation ist das anders, hier ist M = J • omega , Die Drehgeschwindigkeit omega lässt sich hier aber nicht nur mit einem Drehmoment M ändern, sondern auch durch ändern des Trägheitsmoments J. Dies hängt nämlich nicht nur von der Masse , sondern auch von der Massenverteilung ab. Dies wird beim Schaukeln durch das Anwinkeln und Ausstrecken der Beine bewerkstelligt. Man erzeugt eine Drehbewegung also auch ohne einen äußeren Einfluss. Deshalb können sich auch Raumstationen beliebig drehen, ohne eine Einwirkung von außen zu haben, also ohne Triebwerk.

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(32/10)^32 ungefähr 15 Billiarden mal

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Die Gewichtskraft hat wegen F = m * g die gleiche Richtung wie das Gravitationsfeld. Ob das jetzt positiv oder negativ ist, hängt davon ab, wie man das Koordinatensystem definiert.

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So ganz verstehe ich die Schreibweise im Nenner nicht, aber x scheint eine Konstante zu sein, die in jedem Summanden vorkommt, oder? In diesem Fall kannst du das X vorklammern, also aus der Summe rausziehen und dann selbstverständlich auch kürzen.

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Google nach drittem Gesetz von Kepler, setze fur den einen Planeten die Daten von der Erde ein und für den anderen den Radius von Jupiter Sonne, dann nach der Umlaufzeit auflösen

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Im Bild siehst du die ausgefüllte Vierfeldertafel: Die 075 = 75% sind die Spielzeuge ohne jeden Fehler.

Man kann auf verschiedene Arten zeigen, dass die Ereignisse stochastisch abhängig sind. Bei Unabhängigkeit gilt p(F1) * p(F2) = p(F1 und F2).

Hier ist aber p(F1) * p(F2) = 0,1 * 0,2 = 0,02, aber

p(F1 und F2) = 0,05 (links oben das Kästchen.

Die Ereignisse sind also stochastisch abhängig.

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Das ist so generell nicht zu beantworten, jedenfalls nicht vollständig auf Schülerniveau. Vereinfacht kannst du sagen, dass bei Temperaturdifferenzen oft Grad Celsius reicht, ansonsten Kelvin. Wenn du dir nicht sicher bist, dann benutze immer Kelvin.

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Wenn man den Plattenabstand halbiert , dann bleiben die elektrischen Ladungen auf beiden Platten natürlich gleich, damit auch die elektrische Feldstärke E zwischen den Platten, und wegen U = E * d und halbiertem Abstand d halbiert sich damit auch die Spannung. Wegen C = Q / U oder Q = C * U und halbiertem U verdoppelt sich damit C, damit Q konstant bleiben kann.

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