Anderes...

...das hat mit dem Christsein für mich fast gar nichts zu tun.

Das wären dann weitgehend irgendwelche rechtskonservativen Ansichten diese Themen zu vermischen, ich halte gendern je nach Kontext durchaus mal für sinnvoll und mal ist es eher unnötig.
Jedenfalls sind ein paar Rechtschreibungsakzente, die Frauen-/Minderheitenrechten usw. mehr Raum geben wollen, aus meiner Sicht wirklich nichts worüber man sich sehr aufregen sollte, dann sollte man sich als Christ doch lieber fragen was Jesus sagen würde was >wichtig< ist in unserem Alltagsleben? War da nicht etwas mit gelebter Nächstenliebe usw. ...? ;-)

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Es kann beides sein denke ich. Wenn man automatisch ein positives Gefühl vom Gegenüber hat, also wenn praktisch "die Chemie stimmt", ist es wahrscheinlich primär instinktiv.

Aber man kann selbst eine positive Grundeinstellung haben und so min. auch bei einer "neutralen" Gefühlsreaktion gegenüber anderen Personen freundlich sein und dadurch eine freundliche, angenehme Atmosphäre selbst aktiv erzeugen. Dann ist das eine bewusste Entscheidung freundlich zu sein.

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Für mich ein problematischer Verein, man hört es hier ja auch schon raus, dass da intern viel Hass kursiert etc., viele unsachliche Geschichten.

Und was ich leider so beobachtet habe, ist, das diverse dem Verein nahestehende Skeptiker sich in Konfliktdebatten v. a. durch emotionale Beiträge auszeichneten, durch aggressive oder höhnische Argumentation, ohne seriöse Grundlage, wenn etwas nicht zu ihrem Weltbild passte. Studien, die nicht dazu passen, werden schnell in polemischer Weise wegdiskutiert, so im Sinne von "es versteht sich von selbst, dass das lächerlich ist". Eine sinnvolle inhaltliche Argumentation gegenüber abweichenden Einschätzungen findet allzu häufig gar nicht statt, da sich in diversen Begegnungen zeigte, dass nicht einmal die Bereitschaft da war "gegnerische" Quellen überhaupt ernsthaft zu prüfen, bestenfalls mal 1-2 Min. die ersten Sätze ansehen, um dann schon ein vermeintliches Fazit zu haben warum jene Forschung komplett ungültig bzw. rein missleitend sei etc., wo man realistischerweise erstmal min. ein paar Stunden der Analyse aufbringen müsste - echte, seriöse Wissenschaftlichkeit geht definitiv anders...

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nein

Eine "Widerlegung" ist übrigens schon formal gar nicht möglich, genau so wenig wie man das Christentum oder andere Religionen generell "widerlegen" könnte, denn es handelt sich um Glaubensfragen, die kein Gegenstand heutzutage bekannter wissenschaftlicher Methodik sein können. So etwas wie "Gottesbeweise" oder "Beweise für eine Nichtexistenz Gottes" (egal ob der Name "Allah" lautet) gibt es allgemein nicht, das sollte hoffentlich langsam fast jedem bekannt sein, denn das Thema wurde bereits seit dem Mittelalter ausführlich erforscht.

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Ja, das kann in der Tat sehr gut sein, es ist nach deiner Beschreibung sogar ziemlich wahrscheinlich, dass ihr beide das gleiche niedrige Geistwesen wahrgenommen habt. Unser Bewusstsein befindet sich bekanntermaßen im Schlaf in anderen Zuständen, das ist bereits normales Mainstreamwissen. Aus spirituellem Wissen ist bekannt, dass wir uns im Schlaf der geistigen Welt öffnen, bzw. uns sogar mit unserem Bewusstsein selbst dort bewegen können (meist unbewusst und an sehr vieles erinnern wir uns nicht). Deswegen ist es auch nicht selten so, dass im Traum Realitäten wahrgenommen werden, die für unser Wachbewusstsein verborgen sind. Vielleicht kennst du ja auch Erfahrungen, dass man z. B. im Traum eine Szene vorhersieht, die dann im Alltag wirklich geschieht (Präkognition), solche geistigen Vorkommnisse sind mit spirituellem Wissen recht gut nachvollziehbar.

Wenn deine Freundin diesen Geist bereits über Jahre mehrere Male gesehen hat, sieht es leider danach aus, dass hier eine negative karmatische Beziehung besteht, vielleicht zu jemand in ihrer Familie, sie ist jedenfalls wahrscheinlich schon länger gelegentlich negativen Energien ausgesetzt. Diese negative Verbindung kann man aber auflösen ("heilen"). An ihrer Stelle würde ich deswegen bei Zeiten zu einer spirituellen Geistheilungsgruppe gehen, wenn das langfristig ignoriert wird, steigt das Risiko das jemand in ihrem nahen Umfeld oder sogar sie selbst psychisch dadurch geschädigt wird und in solchen Fällen mussten schon einige Menschen dann irgendwann in die Nervenheilanstalt. Leider ist das im Mainstream heute alles noch unbekannt und wird auch nicht geglaubt (da es noch keine Messgeräte dafür gibt), aber im spirituellen Bereich gibt es viele Menschen, die tiefgehende Erfahrungswerte mit diesen Phänomenen haben und solche Vorfälle gut kennen. Gerne mich auch direkt anschreiben, dann kann ich dabei unterstützen Hilfe zu vermitteln, wenn sie das möchte, oder auch einfach Detailfragen beantworten. Übrigens, die wirklich besonders empfehlenswerten Geistheiler:innen arbeiten hier ehrenamtlich (ohne Kosten), aus Nächstenliebe heraus im Einsatz für das Gute, so das der Verdacht von klassischer Scharlatanerie (wg. Profit), bereits im Vorfeld ausgeschlossen werden kann, es gibt leider viele die unseriös arbeiten.

Man braucht jedenfalls keine Angst haben, mit entsprechendem Wissen kann man sich sehr wirksam davor schützen und diese negativen Einflüsse aus dem eigenen Leben heraushalten. Übrigens hat man selbst auch im Traum oft eine gewisse Kontrolle, man kann sich immer wieder vor dem Einschlafen fest vornehmen zu handeln, zu kämpfen, sich zu bewegen, selbst die Traumrealität umzugestalten. Besonders wertvoll und machtvoll ist es vor dem Schlafen (vielleicht auch nur in Gedanken) ein kleines Gebet zu sprechen und um Schutz zu bitten. Im Traum kann man dann mit der Zeit durchaus die Stärke entwickeln so eine "Starre" zu überwinden und z. B. die Umgebung im Traum ganz zu verändern, dass man etwa gezielt an einen schönen, sicheren Ort ausweicht und die Bedrohung somit aufgelöst ist.

Alles Gute! :)

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Es müsste zunächst mal überall die Bereitschaft da sein tiefgehende Veränderungen am Glaubenssystem vorzunehmen und damit auch letztlich Fehler der Vergangenheit zuzugeben, daran scheitert es sehr oft bereits.

Es gibt nach wie vor zu viele Dogmatiker / Hardliner. Man sieht es ja bereits daran, wie viele Leute so große Schwierigkeiten haben einen Textabschnitt als >symbolisch< zu verstehen, die dann auf einer buchstabengetreuen Lesart bestehen. Dann kommt leider am Ende irgendein Unsinn heraus, wie beim Beispiel von Adam und Eva, wenn man sie falsch als 2 konkrete Personen (statt symbolisch als Gruppen von Männern und Frauen) versteht und man dadurch einen klaren Verständnisfehler macht, da uns die Biologie (Vererbungslehre etc.) deutlich nachweist, dass das so nicht gemeint war und schon die Wortbedeutung Adam als "Mensch" darauf hinweist, dass es nicht einfach irgendein Name ist.

Vor dem Hintergrund eines liberalen Verständnisses und der Bereitschaft alte Deutungen komplett über Bord zu schmeißen, müsste man dann schauen was man eigentlich wirklich genau verstanden hat aus den alten Texten und wo was interpretiert wurde. Dazu sollte man über den eigenen Schatten springen und auch die jeweils anderen Texte hinzuziehen, um die gemeinsame Essenz herauszuarbeiten. Im speziellen Fall des AT, beim Judentum, ist das natürlich noch viel herausfordernder, weil hier ja durch das NT ein grundlegendes "Update" erfolgt ist und die Annahme dieses Wissens nicht nur eine grundlegende Reform bedeuten würde, sondern eine extrem weitreichende Überarbeitung und Änderung des gesamten Glaubenssystems, was mir da insofern in der heutigen Zeit wohl fast aussichtslos erscheint.

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Ja, es gibt (viele/große) Unterschiede

Ausgehend von der alten kirchlichen Darstellung, also dem Mythos der kath. Kirche, mit der angeblichen "ewigen Hölle" etc. (obwohl das so nicht in den Originaltexten der Bibel steht), scheint es mir wichtige Unterschiede zu geben.

Eliminiert man verschiedene Falschinterpretationen auf beiden Seiten und erkennt die Essenz, dann sagen die Originalquelle im Kern das Gleiche korrekt aus, dass es einfach Orte des Leidens gibt, wo eine gewisse begrenzte Zeit der Buße und Läuterung verbracht werden muss (abhängig von der Schuld kann das auch sehr lang dauern, aber nie ewig).

DIe Essenz stimmt dann also wieder überein, wenn man sie denn findet.

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Deine Frage setzt voraus, dass die Sache mit der ewigen Hölle so stimmt, tut sie aber nicht. Räume bitte eine Antwortoption dafür ein, dass die kath. Kirche schon vor vielen Jahrhunderten mit der ewigen Hölle eine Lüge in die Welt gesetzt hat. Jesus lehrte das nie.

Wichtiger theologischer Hinweis: Die Phrase "Von Ewigkeit zu Ewigkeit" ist eine klare Falschübersetzung, im Altgriechischen wird dort von "Äon" gesprochen, also ein Zeitalter, das >begrenzt< ist! Es müsste heißen "von Zeitalter zu Zeitalter" und die konkrete Zeitdauer ist individuell sehr abweichend. In Wahrheit ist die Zeit des Leidens also immer sehr begrenzt.

Gott gibt immer neue Chancen, das Leid hat nur den Zweck des Lernen, damit eine seelische Läuterung und Weiterentwicklung erfolgt.

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Also die Stelle, die du meinst, Johannes 1:14: "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."

Hier liest du, dass der Sohn (Jesus) zugleich der Vater (Gott) ist oder war das nur eine rhetorische Frage...? Also in meiner Welt ist das nicht so und es ergibt meines Erachtens auch keinen Sinn, Vater und Sohn sind sind nicht identisch, das wäre nicht mal in einer Symbolik passend, aber gut, es gibt ja genug Leute, die das so glauben wollen, tja nun, ist Glaubensfreiheit...

Noch klarer wird es z. B. hier: "Der Vater ist größer als ich." (Joh 14,28)
Das man schwerlich mit dem klar "größeren" Vater identisch sein kann ist recht logisch, spätestens da sollte einem von der Vernunft her klar sein, dass hier irgendwas nicht stimmt bei manchen Interpretationen... ;-)

Zudem würde das ansonsten (bei angeblicher gleicher Identität) auch logisch bedeuten, dass Jesus hier eine Art Selbstgespräch führt. Auch das kann man glauben, tue ich aber nicht. ;-)

Ich empfehle übrigens mal auf https://trinitaet.com nachzulesen, das ist theologisch wirklich gut recherchiert und aufgearbeitet.

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Anderes 🤔

Allein auf dieser Online-Plattform ist gar keine tiefere Identifikation der wahren, spirituellen Natur einer Person möglich. Mindestens einmal muss man ein Live-Meeting mit Audio usw. vornehmen, aber um in die Antwort auf eine so gewichtigere Frage mehr Echtheit zu bringen, muss man denjenigen letztlich vor Ort erleben, in die Augen schauen, die Schwingungen der Person spüren usw.

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Ich kenne sehr viele Christen, die sehr vernünftig mit der biologischen Wissenschaft umgehen und warum auch nicht? Klar, es gibt diese fanatischen Kreationisten, die z. B. Biologiebücher in der Schule ablehnen und stattdessen wollen, dass man nur die Bibel liest. So etwas ist absolut unvernünftig, es steht aber nur für manche Christen, dogmatische Hardliner. Das ist in meinen Augen auch kein richtiges Verständnis der Schöpfung, denn wissenschaftliche Methodik einzusetzen, um tiefere Geheimnisse der Natur zu entschlüsseln ist eine wertvolle Tätigkeit und kein Gegensatz zur Bibel. Die Errungenschaften der Wissenschaft sind generell ein sehr wichtiger Fortschritt für die Menschheit.

Der große Fehler vieler Atheisten ist aber, dass sie aus vermeintlichen wissenschaftlichen Gründen gleich zur pauschalen, unreflektierten Ablehnung jeglichen christlichen Glaubens neigen, was nach meiner Erfahrung viel mehr mit ihren persönlichen charakterlichen Schwächen zu tun hat, als mit Vernunft.

Es gibt hier keinen fachlichen Widerspruch: Das biologische Vererbung sich z. B. auf verschiedene Hautfarben, Augenfarben usw. auswirkt, ist einem modernen, aufgeklärten Christen einfach klar und die Bibel sagt nichts gegenteiliges. Warum auch es ist ja die Wahrheit. Es gibt biologische Evolution, ja! ABER man muss nun aufpassen mit der Biologie und auch sehen, dass etliches nur "Theorie" ist, die nicht vollständig belegt ist! Die Evolutionstheorie Darwins muss man >nicht< einfach vollständig annehmen, sondern kann die aus guten Gründen differenziert verwenden, mit ihren Stärken und ihren Schwächen sinnvoll umgehen. Es ist ein Arbeitsmodell und es gibt starke Indizien, dass dieses auch Fehler aufweist, bei Weitem ist es nicht perfekt! Darwin selbst hat übrigens nie behauptet, dass diese Theorie schon perfekt sei, einiges davon funktioniert, anderes eher nicht so gut.

Ein guter, seriöser Wissenschaftler ist hier nicht dogmatisch (so wie auch religiöse Hardliner), sondern weiß, dass die heute gängigen Theorien unzureichend sind und über die Jahre verändert werden müssen. Das anzuerkennen erfordert eine Größe, die viele an sich rationale Menschen leider nicht haben, denn ihr Hochmut sagt ihnen, dass >alles< was die Wissenschaft >jetzt< sagt, richtig sei und nichts könnte falscher sein - die Wissenschaftsgeschichte hat uns klar gelehrt, dass das Wissen sich immer wieder wandelt, weil wir so vieles noch nicht richtig verstanden haben. Es gibt z. B. eine größere, internationale Gruppe mit vielen Forschern namhafter Hochschulen, die gemeinsam ein paar Kritikpunkte genannt haben, um klar zu benennen, dass der derzeitige Theoriestand der Evolutionstheorie aus ihrer Sicht noch fehlerhaft ist ( https://dissentfromdarwin.org/resources-for-students/why-is-darwinian-evolution-controversial/ ). Leider wird dies im Mainstream kaum diskutiert und man tut so als ob das alles nicht ernstzunehmen sei, das ist für mich sehr unehrlich und hat auch viel mit Politik, materialistischen Weltbildern usw. zu tun. Aber das tut hier auch nichts zur Sache im Detail, wichtig ist einfach, dass generell mehr Offenheit und weniger Dogmatismus notwendig sind, um sich wirklich der Vernunft zu verschreiben. Es ist komplett sinnlos sich auf ein falsches Verständnis von Adam und Eva zurückzuziehen, aber es ist auch dogmatisch und viel zu kurzsichtig, wenn man glaubt der aktuelle Stand der Biologie habe das entscheidende Wissen über die Natur bereits voll erfasst. Der nächste Paradigmenwechsel wird wieder kommen, vielleicht dauert es noch ein paar Jahrzehnte, aber allein Ergebnisse aus der Quantenphysik und vielen anderen Bereichen deuten klar an, dass noch viel gearbeitet werden muss am heutigen gängigen wissenschaftlichen Weltbild...

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Ich würde bei solchen Aussagen immer daran denken, dass sie in einen bestimmten zeitlichen, örtlichen und kulturellen Kontext eingebettet waren. Äußerst selten ist sowas pauschal, allgemeingültig gemeint, ganz sicher hier nicht.

Wir können den Hintergrund nicht wissen, es mag sehr gut sein, dass in einem bestimmten Kontext der damaligen Zeit diese Aussage wahr gewesen ist, ich glaube persönlich auch ziemlich sicher, dass ein Prophet wie Muhammad oder Jesus nicht lügen würde und sie verfügten über ganz andere geistige Wahrnehmungen bzgl. Allahs/Gottes Reich.

Es wird ziemlich sicher auch andere Kontexte gegeben haben (man denke nur an Kriege), wo die Aussage diesbezüglich andersherum lauten würde, schlecht für die Männer, aus gutem Grunde. - Man sollte das jeweils für diesen Moment akzeptieren und nicht aus heutiger Sicht auf sich selbst beziehen. Mit uns hier und jetzt hat das erstmal nicht direkt etwas zu tun, es geht dabei in meinen Augen nicht um ein negatives Frauenbild o. ä.

Viel mehr würde ich auf die Lehre blicken, hier geht es z. B. darum, dass offenbar in einer typischen "Hausfrauenrolle" bzw. "Ehefrauenrolle" mangelnde Dankbarkeit ein verbreitetes moralisches Problem sein kann. Dies gilt es einfach wahrzunehmen, wenn ich jetzt selbst in dieser Rolle wäre, würde ich versuchen gezielt Dankbarkeitsübungen in mein Leben zu integrieren. Und recht bald kann man sicher sein, dass diese Aussage einen selbst nicht betrifft. Generell kann ich mir die Frage stellen, wäre es nicht sowieso für fast jeden von uns sinnvoll gelegentlich ganz bewusst das Thema Dankbarkeit mehr in den eigenen Alltag zu integrieren und vieles nicht einfach für selbstverständlich zu halten? Ich denke schon...

Alles Gute!

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Das sind eure eigenen Entscheidungen, es ist eure > Willensfreiheit <, Gott entscheidet das nicht für uns Menschen. Für Gott spielt das letztlich kaum eine Rolle. Es gibt so viele Wege wie wir Menschen Erfahrungen sammeln, letztlich geht es v. a. darum, das ihr seelisch daran wachsen könnt, also lernt was ihr falsch gemacht habt oder vielleicht immer noch macht und Freude daran habt was gut war und ist. Ideal ist es, wenn ihr möglichst viele Fehltritte (von anderen und euch selbst) vergeben könnt. Und dadurch sollt ihr euch mehr zum Guten hin entwickeln, ihr werdet seelisch reifer, das ist Gottes Wunsch, auf welchen Wegen bzw. Umwegen ihr dahin kommt ist eure eigene Entscheidung.

Hier geht es wirklich um "konventionelle" Themen der Psychologie, z. B. Bindungsprobleme, die aus eurer Kindheit kommen, bzw. Verlustängste, Unsicherheite / Selbstbewusstseinsprobleme, Anziehung / Abstoßung usw., es kann viele Gründe geben warum ihr einerseits zusammen sein wollt, andererseits doch nicht so richtig und es dann hin und her geht. Wenn es jetzt wieder gut funktioniert und stabiler ist, freut euch darüber!

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Eher nicht

Beides hat seine Logik.

Wichtig ist, dass man zugleich den wissenschaftlichen Methoden treu bleiben kann und dennoch ein erweitertes Weltbild - mit mehr als den schon im Mainstream bekannten Phänomenen - ganz klar widerspruchsfrei möglich ist.

Die kausale Logik, dass es einen "Urgrund" gibt ist z. B. absolut logisch, unabhängig davon welchen Namen man dem gibt. Angesichts der extremen Komplexität des Universums so viele natürliche Ordnungen und Harmonie in der Natur, der Astronomie etc. zu finden, ist es statistisch schon ganz extrem unwahrscheinlich das all dies nur ein Zufall sein soll. Ein intelligentes Design, eine Schöpfung ist in der Hinsicht logischer, auch wenn vielen Leuten dieser Gedanke einfach nicht passt.

Eine andere grundsätzliche Sache ist, dass etwas was wir (noch) nicht messen können dadurch nicht unlogisch wird. An vielen Stellen wird wissenschaftlich auch über indirekte Nachweise, etwa durch systematische Datenverarbeitung der (subjektiven) Erlebnisse vieler Menschen, deutlich zu wenig nachgedacht, weil man einfach Denkblockaden bzw. Tabus aufstellt für Überlegungen bzw. Wahrnehmungen, die nicht in das konventionelle, materielle Denkbild hineinpassen. Wer sich über lange Zeit tiefer in das Thema hinein gearbeitet hat, weiß aber das sehr viel Logik darin besteht, dass Materie und Geist als Prinzipien nebeneinander bestehen und sich ergänzen. Es liegen schon so viele Indizien vor, als kleiner Hinweis sei mal allein auf die Reinkarnationsforschung und die positiven Studienergebnisse zu Nahtoderlebnissen verwiesen...

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Tun sie doch, es gibt nur den einen Gott und es spielt kaum eine Rolle, ob man ihm den Namen Gott oder Allah gibt. Sprachliche und kulturelle Unterschiede der Menschen, abweichende Übersetzungen, Verständnisfehler, zu viel Fokus auf bestimmte Details etc. haben dafür gesorgt das die Botschaft insgesamt an verschiedenen Stellen abweicht, obwohl der Kern gleich ist. Auf diesen Kern, die gemeinsame Essenz, sollte man sich konzentrieren, das ist das Wichtigste.

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PS: Ein großer Konfliktpunkt ist immer wieder die sog. Trinität im Christentum, die Sache ist nur, dass dies eine falsche, künstliche Kirchenlehre ist, der gesamte Konflikt ist also eigentlich gegenstandlos und unnötig - sehr positiv, sobald man das für sich erkennt, immer mehr Christen jedes Jahr entdecken es:

Die Trinität als solche ist ein theologisches Konstrukt der Kirche, welches erst im 4. Jhdt. n. Chr. Eingang fand in die christliche Lehre, im Kontext von Machtstreit und gegen große innere Widerstände. (Kann man historisch nachlesen unter dem Stichpunkt arianischer Streit). Es ist kein Zufall, dass die Trias bei den damals vorherrschenden Römern verehrt wurde und dadurch dieser (falsche) Bezug zum Christentum entstand. Jesus hatte nie eine Dreifaltigkeit gelehrt, das Urchristentum kannte das nicht. In der Bibel steht es nicht als Konstrukt, es wurde mühselig reininterpretiert. - Bzgl. vieler starker theologischer Begründungen im Detail kann ich übrigens https://trinitaet.com als Quelle empfehlen. - Dieser vermeintliche Widerspruch zwischen Christentum, Islam und Judentum besteht also gar nicht, es ist der eine, singuläre Gott.

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Das Spirituelle, Geister, Gott und die Bibel schließen sich nicht aus. Ich glaube an all dies und genau daran, dass die Bibel das so auch sagt - nur die Mainstreamkirchen haben das Spirituelle und die guten Geistwesen leider überwiegend aus ihrer heute gängigen Interpretation herausgestrichen. Das spirituelle Wissen scheint mir bei den Kirchen in den letzten Jahrhunderten verloren gegangen zu sein. Aber in der Bibel selbst wird z. B. schon viel von Engeln gesprochen, was einfach ein anderer Ausdruck für höhere Geistwesen ist, wenn man die Hintergründe etwas mehr versteht. Zudem muss man berücksichtigen, dass die Bibel meist nur sehr grobe Informationen aus der Sicht der Antike liefert, die auch oft schwierig zu interpretieren sind; heutzutage sollte man meiner Ansicht nach ergänzendes Wissen heranziehen, um die Texte im richtigen Lichte zu verstehen.

Thema Aliens, das weiß ich nicht so genau, schwierig zu sagen, das lasse ich für mich mal offen, es gibt einige positive Indizien, ja, aber auch verschiedene gute Gegenargumente, ich finde es noch zu unklar, um das für mich final zu bewerten.

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Nicht nur komisch, sondern ganz übel...

Da läuft dann etwas ganz falsch, lasse dich unbedingt mal psychotherapeutisch beraten. Wichtig ist, dass du mir dir selbst glücklich bist und auch erkennst, dass dein Freund ebenfalls seine Schwächen hat (was ok ist), du solltest ihn keinesfalls überhöhen, im Zweifel schadet das sogar noch seinem Ego zusätzlich.

Wenn er selbst das so gut findet und fördert ist das für ihn psychisch gesehen ebenfalls ein schlechtes Zeichen.

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Es ist nicht alles genau vorher bestimmt. Das "Schicksal" ist als so etwas wie eine grobe Skizze zu verstehen, wie ein Bauplan für ein Gebäude. Aber ob manche Dinge länger brauchen oder schneller gehen, ob es hier und da Fehler bei der Umsetzung gibt, ob manche Dinge kurzfristig umgeplant werden, wie die Details der Inneneinrichtung sind, alles veränderbar - all das ist das wahre Leben und wir wissen es nicht.

Alles unterliegt letztlich dem > freien Willen < den jeder Mensch hat, darum gibt es kein exakt festes Schicksal, sondern eben nur eine grobe Vorherbestimmung. Du hast auf sehr vieles einen großen eigenen Einfluss, auch wenn in groben Zügen manches nicht änderbar ist, z. B. das bestimmt ist, dass du irgendwann einmal eine bestimmte Person triffst o. ä.

Es gibt immer sehr wichtige Toleranzen, die davon abhängen, ob du ein schlechtes oder gutes Leben führst! Bspw. ist nicht genau festgelegt, dass du z. B. exakt 80 Jahre alt wirst, sondern es gibt einen groben Bereich, etwa so das du real vielleicht nur 76, aber vielleicht auch 84 Jahre alt wirst, aber eben nicht 90, es hängt von vielem ab... Zudem können krasse Unfälle oder krasse Entscheidungen anderer Menschen (deren freier Wille) in unseren eigenen Lebensplan evtl. drastisch eingreifen, das kommt auch noch dazu.

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Meine Antwort aus sehr umfassenden persönlichen Erfahrungen und Hintergrundwissen aus vielen Jahren dazu: Es gibt keinen "Tod" in dem Sinne, wie die meisten Menschen darüber denken.

Als Seele sind wir unsterblich, der körperliche Tod ist mehr eine Art Veränderung, eine Transformation der Existenzform, so wie z. B. Wasser zu Wasserdampf wird, aber dennoch weiterhin vorhanden ist.

Deine Klassenkameradin ist also nicht "tot", sondern sie lebt lediglich nicht mehr in einem physischen Körper, als Seele / Geist lebt sie aber weiter und sie kann in deinen Träumen den Kontakt zu dir suchen. Vermutlich mochte sie dich gern? Ich gehe auch mal davon aus, dass du sensibel bist, als sensibler Mensch bist du empfänglich für solche geistige Kommunikation.

Es stimmt also völlig was sie in deinem Traum sagt, sie "lebt", denn sie lebt nur "anders", für sie fühlt es sich aber normal und ganz frei an, sie hat einen Energiekörper, aber keinen feststofflichen Körper mehr. Und das sie sehr glücklich ist, kann ich mehr als gut verstehen, denn das Leben in der höheren geistigen Welt ist viel freier und schöner als das Leben in einem physischen Körper auf der Erde.

Wichtig ist, dass wir unser Denken und Handeln auf das Gute ausrichten, damit wir nicht erst noch lange leiden müssen, sondern möglichst bald nach unserem körperlichen Versterben mit Gottes Hilfe dort in die höhere geistige Welt kommen können. - Bei Fragen zur geistigen Welt und was man überhaupt darüber wissen kann usw., kannst du mich gerne anschreiben...

Alles Gute! :)

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