Hi,

Wie bei vielen anderen Erkrankungen auch macht es zunächst Sinn sich behandeln zu lassen, grad Angsterkrankungen schränken sonst das ganze Leben ungemein ein. Da ist halt die Wahrscheinlichkeit hoch das ein jeder Beruf auf Dauer überfordert, denn man wird ebenfalls Angst haben den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Unbehandelt fressen Ängste ein buchstäblich auf, Stück für Stück verliert man so sein Aktionsradius bis man gar nicht mehr raus geht.

Es gibt meiner Ansicht nach auch kein einzigen Beruf den man trotz sozialer Angst ausführen kann weil man eben immer mit Menschen zu tun hat. Was ich mit Depressionen hilfreich fand waren Bürohunde die mich tatsächlich etwas aufmuntern und beruhigen konnten 😅 würde also eher schauen das das Umfeld passt und man sich darin auch wohlfühlt, das ist aber eher abhängig vom vorhandenem Team und nicht vom Beruf selber.

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Hi

Da gibt es noch andere, wie Frösche (zb zwergkrallenfrösche), Axolotl , Wasserschildkröten, Molche (zb chinesischer Zwergmolch), Krebse (zb Cherax spec) , Egel und Muscheln. Im Meerwasserbereich dazu auch Quallen im speziellen Aquarium und Korallen.

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Hm bei mein Rauhaarpodenco reicht ein Furminator der holt echt ne Menge raus, nur an den Ohren, Augen und Schnute stutz ich das Fell mit einer Schere.

Das Scheren bringt in meinen Augen auch nix wenn Haaren das ursprüngliche Problem ist, er haart danach ja trotzdem weiter 😂🤷‍♀️ nur das die Haare die verliert dann kürzer sind, scheren macht man bei Hunden die Kein natürlichen Fellwechsel haben weil eben nicht haaren.

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Ab wann eingreifen?

Hi!

wir haben eine 4 Jahre alte Mischlingshündin, die seit sie 8 Monate ist zu uns gezogen ist.

Außerhalb der Wohnung ist sie bzgl. Sozialkompetenz eine 10/10. Sie ist dominant, passt sich allerdings jedem Spiel an. Hundekontakt findet täglich statt.

Nun zu meiner Frage. Wir haben gestern eine 7 Jahre alte Labrador Mischlingshündin aus einem Tierheim adoptiert. Diese ist bzgl. Sozialverhalten extrem unterwürfig.

Die beiden haben sich (leider nur) ein Mal auf neutralem Bodem kennengelernt und super harmoniert. Gestern war der große Tag der Adoption. Wir haben sie auf einer neutralen Wiese spielen lassen - wo auch wieder alles harmonisch war - und dann nach Hause gebracht.
Mir war und ist bewusst, dass unsere Ersthündin ihr „Revier“ eindeutig verteidigen wird. Allerdings bin ich mir mittlerweile unsicher, wann und wie stark ich eingreifen muss/soll?

Unsere Neue hat ein eigenes Bett, das wird respektiert und dort hat sie ihre Ruhe.
Steht sie allerdings auf, oder bewegt sich gar minimal Richtung „Eigentum“ unserer Ersthündin (Bett, unser Schlafzimmer) wird sie geschnappt und auf den Boden gedrückt.

Sie beißt nicht, sie schnappt leicht und lässt hören, dass es ihr nicht gefällt. Unsere Neue (wie beschrieben sehr unterwürfig) macht gar nichts, wendet sich ab und verfällt eher in eine Starre als wegzugehen.

Nun…

Zulassen? Dazwischen gehen? Inwieweit?

Evtl. noch wichtig: beim Spazieren gehen gemeinsam ist unsere Ersthündin zwar darauf erpicht als erste durch die Tür, etc. allerdings sobald das eigene Terrain (Wohnung) verlassen wird freudig und im Spielmodus ggü. unserem Neuling.

Bin verwirrt.

Danke im Voraus :)

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Hi,

Das Ding ist, eigentlich ist das ja euer Haus, somit euer Territorium, in jeden Moment wo eure Hündin das als ihr Eigentum verteidigt gibt die euch eigentlich ein Haken 🤔 denn in den Moment seit ihr nicht mehr die die Ressourcen zuteilen und uneingeschränkt das Hausrecht inne haben sondern es ist eure Hündin. Im Grunde sieht eine Hundehaltung aber so aus das ihr die Ressourcen zuteilt was euch zum Hundeführer machen würde. Ich würde jedesmal eingreifen wenn es klar um meine Ressourcen geht denn darüber würde ich halt gerne selber bestimmen. Zumal das auch eskalieren kann wenn der zweithund sich eingelebt hat wird er ebenfalls versucht sein Ressourcen zu sichern.

Ich denke ein Hundetrainer kann da nicht schaden 😊 grad weil eure Hündin vermutlich schon länger die hosen an hat und es evtl schon ziemlich festgefahren ist hilft oftmals kreativer Input von Aussenstehenden.

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Etwas ganz anderes

Wenn man sich nicht entscheiden kann würde ich aus allen ein Tier kreieren 😂

Ich stell mir grad ein Mähnenwolf vor mit Flügeln eines Falken, Rute eines Waschbären und gepunkteten Fells eines Leoparden. Um den Hund zu involvieren könnte er ein Halsband tragen und vielleicht ein etwas runderen Kopf mit grossen Augen haben.

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Tja die Wahrnehmung ist eine andere und auch die Interpretation von Geschehnisse die rein subjektiv betrachtet werden.

Da gibt es in der Pädagogik ein interessantes Gedankenspiel.

Nehmen wir mal an Kevin hat ein reduziertes Selbstwertgefühl und fühlt sich ausgeschlossen. Er würde wenn zu sein Geburtstag alle absagen daraus schliessen das alle ihn nicht mögen und deswegen nicht kommen. Während der unbeschwerte Max mit guten Ego da sitzen würde und sich sorgen machen würde über seine Freunde die bestimmt krank sind oder was anderes ganz wichtiges vorhaben. Die Situation "alle sagen ab" ist die gleiche , nur das ein völlig anderer Schluss aus der Handlung anderer gezogen wird.

Und da sehe ich bei vielen afd Anhängern tatsächlich oft Angst vor den Untergang Deutschlands, Angst unterjocht zu werden, die Identität zu verlieren und ausgegrenzt zu werden , was bedingt aber auch selbst verursacht wird weil sich eben zurückziehen in eine Bubble von Gleichgesinnten und ihr gewohntes Umfeld meiden.

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8.Mir sind die Zitate etwas zu negativ behaftet, ich bevorzuge den Spruch von Forrest Gump,

Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie was man bekommt.

Und den von Star Wars,

Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität.

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Ab wie vielen Hunderassen genug Hundeerfahrung für Wolfhund?

Hey,

ich 17 jahre bin schon seit klein auf ein absoluter Hunde Fan und beschäftige mich seit dem ich ins Internet konnte (etwa mit 7 Jahren) mit Hunden. Das heißt mit ihrer Ernährung, ihr Charakter, den verschiedensten Hunderassen und wirklich allem was man über Hunde wissen kann. Es geht schon so weit, dass ich meine behaupten zu können mich gut mit der hundesprache auskennen zu können. Ich weiß wie man Hunden Dinge richtig beibringt und bestimmte Verhaltensmuster vorzubeugt. Ich beobachtet Hunde auf die ich in der Öffentlichkeit treffe genau und kann sie sofort lesen und weiß wie ihre Erziehung wohl aussah, ich erkenne auch fast unsichtbare stressanzeichen von Hunden im Internet habe aber selbst keine einzige Erfahrung machen können mit Hunden im Sinne von Gassi oder Training. Wenn ich ausziehe möchte ich aber erst einen Schweizer Schäferhund adoptieren und frage mich ob dieser Hund mit intensivem Training denn Beweis genug wäre um wissen zu können dass ich mit einem Wolfhund klar komme.Wenn nicht könnt ihr mir sagen ab welcher Hunderasse die ich bewältigen kann ich mir auch einen Tschechoslowakischen Wolfhund mit mehr Sicherheit holen könnte? Ich plane nicht einen jetzt zu holen oder in den nächsten 10 Jahren! Ich frage bloß wie ich dahin arbeiten kann sodass ich mir einen zutrauen kann. Mir ist bewusst dass ich es nicht mit gewöhnlichen Hunderassen vergleichen kann aber wie könnte ich bestmöglich in der richtung erste erfahrungen machen?

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Hi,

Zur Theorie würde ich raten dann auch konsequent was über den Wolf und sein spezifischen Verhalten zu lernen. Logistisch gesehen wäre auch ein Haus mit eingezäunten grossen Garten von Vorteil für diese doch eher scheue Hunderasse die keinesfalls mit ein Schäferhund oder anderen vergleichbar ist. Am ehesten würde ich das Wesen mit ursprünglichen Rassen vergleichen die selbstständig arbeiten und handeln und wo man sich deren Anerkennung und Kooperation erstmal erarbeiten muss. Würde da eher nach ein Spitz schauen als Anfänger, vielleicht etwas Richtung Wolfsspitz, die haben auch schon ihren eigenen Kopf sind aber deutlich gemäßigter als ein Tschechoslowakischer Wolfshund.

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Hi,

Bis auf die Guramis, die man in Artenbecken aufgrund ihrer Revieraggressionen möglichst in Gruppen hält , passt es halbwegs auch wenn es mir zu viel auf einer Höhe wären denn salmler und barben halten sich im gleichen Bereich auf die werden sich nicht verteilen wie du es dir vorstellst. Und dafür sind insgesamt 24 Fische etwas viel, würde die neons die auch mit 15 kein Schwarm darstellen zu 10t halten und dazu 7 keilflecke in einer Gruppe halten und gut ist, bedenke das diese Fische noch wachsen, im Laden sind das Babys das kann ganz schön täuschen.

Die Zwerggarnelen werden allerdings evtl zum Lebendfutter weil jeder ausgesuchte Fisch Interesse daran hat, da würde ich dir eher Amanogarnelen anbieten weil die nicht so leicht ins Maul passen.

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Bin so wie du, kann mich da auch nicht entscheiden 😅 ich hatte beide, meine Katzen sind mittlerweile im hohen Alter verstorben 😞 es fehlt hier nun einfach was, selbst mein Hund vermisst die glaub ich , da ich immer noch unter den tot leide hab ich es bisher auch nicht geschafft neue Tiere hier ins Leben zu lassen, komm mir dann immer noch vor wie ein Verräter wenn ich mal nach anderen Katzen schaue wobei ich mich durchaus zwischen durch erwische vor allem wenn dann noch meinen ähnlich sehen 😥

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Ja ist trächtig 😅 kann nicht mehr lange dauern wenn du denkst die platzt dann kommen die kleinen wird in den nächsten Tagen passieren.

Dein Gurami tut mir allerdings etwas leid 🤣 mit den Guppys zusammenleben ist für die echt ne Strafe 😅 das ist als wenn du deine 90jährige Oma in eine feiernden Horde Ballermanntouristen reinsetzt.

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Eigentlich nicht wenn du die als Haustiere hältst sollten ja bestens gepflegt und gehegt sein und gesund.

Wenn du die neu hast, noch nie beim Tierarzt warst, Verluste da in letzter Zeit hattest dann würde ich dir nahelegen wenigstens ne tetanus Impfung zu holen weil dann natürlich evtl Bakterien und co nun in deiner Wunde sein könnten.

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Die Grünen (Apfel)

Die Grünen allerdings bin ich mir ziemlich sicher das das mal mit Erdbeergeschmack war.

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Hi,

Auch eure Stadt muss ein Amt haben was dafür zuständig ist, bei sehr kleinen Orten kann es evtl sein das du in der Nachbarstadt dich melden musst. Das Tierheim hat keine Amtsgewalt, es handelt im Auftrag der Stadt, aber trifft selber solche Entscheidungen und Massnahmen, die du suchst, nicht. Würde mal beim bürgercenter anrufen und da fragen wer zuständig ist in so ein Fall

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Kommt drauf an wie stinkig der Hund ist wenn wirklich ein töten will hat man ohne Waffen nur wenig entgegenzusetzen, da gilt es eine Position zu finden um nicht soviel angriffsfläche zu bieten und die empfindlichsten Zonen zu schützen um da halbwegs ne Überlebenschance zu haben. Hab in der Hundeschule gelernt hinlegen, zusammenrollen und mit den Armen den Kopf und Nacken schützen. Das erste ist immer dem aus den Weg zu gehen , funktioniert das nicht immer erst auf sich aufmerksam machen und in der Umgebung nach geeigneten abwehrgegenständen suchen mit denen man erstmal Abstand gewinnt und damit auch Zeit. Da ein Hund schneller und entschlossener reagiert denke ich nicht das man sich auf ein ringkampf einlassen sollte wenn man keine kampferfahrung hat. Man hat natürliche Hemmungen erstmal Angst vor möglichen Schmerzen aber auch Hemmungen sofort beschädigend zuzugreifen, man zögert weil man den optimalen Moment abwarten will usw, ein Hund hingegen handelt in den Moment ohne Rücksicht auf Verluste und sofort 🤷‍♀️

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Ja, es war richtig den Hund einzuschläfern

Hi

Aus eigenen Erfahrungen im Tierheim über Jahre hinweg kann ich schon bestätigen das die Fehler häufig beim Halter liegen, das viele Fehler auch korrigierbar sind, aber leider echt nicht alle , es gibt einfach Hunde deren Geist komplett zerstört ist, die sind verhaltensgestört nach Lehrbuch, genau wie bei Menschen auch ist da nicht alles heil oder therapierbar so das die frei rumlaufen können. Mussten im tierheim auch einige gehen lassen deren Verhalten war so einfach zu gestört, die haben sich teilweise selber die Zähne am Gitter des Zwingers ausgerissen. Die Blicke dieser Tiere waren völlig leer die sind eigentlich schon lange vor der Giftspritze gegangen. Der Unterschied zum normalen hund ist hier einfach das das Verhalten nicht hundetypisch war, Kontakt nur eingeschränkt möglich, die teilweise ein massiv reduziertes Schmerzempfinden hatten sich dadurch sogar selber verstümmelten und völlig falsches beutefangverhalten aufwiesen und das in einer Intensität verfolgt haben die unfassbar für mich heute noch ist. Es ist in meinen Augen nur therapierbar wenn noch genug Hund über ist , sprich man irgendeine Form vom normalen Verhalten hat wo man drauf aufbauen kann. Hatten zb auch ein glücklichen Fall nämlich ein Hund aus hundekämpfen der wirklich für das Leben durch Narben und zerfetzte Ohren gezeichnet war aber er war so zugänglich zum Menschen das man ihn führen konnte, auch wenn auf andere Hunde sofort losging ließ er sich Stoppen, das konnte man therapieren so das hinterher sogar ne Freundin im neuen Zuhause bekam, aber das ist leider nicht immer der Fall . Der Spanier baut sein Konzept auf den natürlichen Umgang und natürlicher Körpersprache und Kommunikation auf, ein an sich tolles Konzept , mache ich mit meinen Podenco auch so, aber er ist auch hundetypisch und kennt Hundekommunkation 🤷‍♀️ hab im tierheim eine Hündin erlebt mit massiv gestörten Sozial und Beutefangverhalten , noch nichtmals gestandene Artgenossen haben ihre Attacken kommen sehen noch konnten die sowas deeskalieren. Und das waren unsere trainingsdummys die quasi immer gut andere die Hundesprache erklären konnten aber in den fall hat man richtig gesehen wie überrumpelt wurden, denn beim ersten Versuch hatten wir keine Anzeichen das diese verspielte , total freundliche Hündin ein Maulkorb braucht denn beim Gassigehen ist immer brav vorbeigelaufen 🤷‍♀️ beim zusammenführen Lief auch alles erstmal gut beide fanden sich dufte, beschnupperten sich, lösten die Situation indem sich auf der Wiese umsahen, das ging ein paar mal gut und dann kam der Tag da wollte der Herr spielen 🤦‍♀️ sie auch also liefen erstmal wie die bekloppten hin und her und das nächste war das sie erst spielerisch in seine lefzen reinbiss aber halt nicht mehr losließ 🤷‍♀️ zu den Zeitpunkt war der Herr noch nichtmals beunruhigt , das ging Minuten so das er noch weiterlief während die an der lefze hängte , haben den armen dann aus seiner misslichen Lage befreien müssen die hat einfach gar nicht losgelassen und bis aufs Blut halt gebissen 🙄 haben es danach noch ein paar mal versucht , auch mit ein durchsetzungsstärkeren Kandidaten, da mit Maulkorb nicht mehr beissen konnte wählte sie danach das Modell daueranstuppsen und besteigen. 🙄 ohne Maulkorb hätte garantiert immer wieder zugebissen. Bei so Hunden glaub ich nicht das man da mit natürlicher instinktiver Kommunikation weiterkommt.

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