Warum jammern Leute von der AfD eigentlich immer wegen Wahlbetrug rum?
Warum jammern Leute von der AfD eigentlich immer wegen Wahlbetrug rum?
Es gibt quasi keine Belege und Fakten.
5 Antworten
Tja die Wahrnehmung ist eine andere und auch die Interpretation von Geschehnisse die rein subjektiv betrachtet werden.
Da gibt es in der Pädagogik ein interessantes Gedankenspiel.
Nehmen wir mal an Kevin hat ein reduziertes Selbstwertgefühl und fühlt sich ausgeschlossen. Er würde wenn zu sein Geburtstag alle absagen daraus schliessen das alle ihn nicht mögen und deswegen nicht kommen. Während der unbeschwerte Max mit guten Ego da sitzen würde und sich sorgen machen würde über seine Freunde die bestimmt krank sind oder was anderes ganz wichtiges vorhaben. Die Situation "alle sagen ab" ist die gleiche , nur das ein völlig anderer Schluss aus der Handlung anderer gezogen wird.
Und da sehe ich bei vielen afd Anhängern tatsächlich oft Angst vor den Untergang Deutschlands, Angst unterjocht zu werden, die Identität zu verlieren und ausgegrenzt zu werden , was bedingt aber auch selbst verursacht wird weil sich eben zurückziehen in eine Bubble von Gleichgesinnten und ihr gewohntes Umfeld meiden.
Ist halt eher die Frage ob man diese flexibel gestalten kann, das man rausschauen kann und immer noch am eigenen Leben teilnimmt und sich selbst reflektieren kann. Denn da seh ich insbesondere bei am Leben teilnehmen den Knackpunkt. Wer nur Zuhause theoretisch liest was los ist kann nicht wissen wie schön das Leben sein könnte wenn man rausgeht.
Seltsam, fast alle Links-Grünen und Gutmenschen die ich getroffen habe umgeben sich ausschließlich nur mit gleich denkenden Personen und würden niemals in die Nähe von irgend etwas anderem kommen. Die meiden alles andersdenkende wie die Pest, da sie ja immer im Recht sind und alles andere zu verurteilen ist.
Ich meide Menschen die mir nicht gut tun also negativ zum leben eingestellt sind egal ob rechts oder links, Fleischesser oder Veganer 🤷♀️ für mich zählt eine Neugierde aufs Leben und die Fähigkeit es selber zu gestalten. Die meisten meiner Freunde sind daher unpolitisch und verfolgen Hobbys die sie glücklich machen. Hab auch afd Wähler mit im Freundeskreis, aber die Kapseln sich nicht ab und verfolgen auch nicht so vehement politische Ziele sondern haben auch andere Gesprächsthemen und Hobbys die man teilen kann. Ich möchte halt Menschen mit denen man was erleben kann, mit denen man reisen kann, andere Kulturen kennenlernen kann und schlicht lebt anstatt zum hobbydetektiv und Ritter des rechts zu mutieren.
Weils auch keine Belege und Fakten gibt die Wahlbetrug 100% ausschließen können.
Gerade aktuell wo sowieso aus allen Richtungen gegen die AfD geschossen wird und alles daran gesetzt wird die AfD öffentlich zu diskreditieren, ihre Wähler zu diffamieren und die Mitte der Gesellschaft aufzuhetzen und so zu beeinflussen dass sie sich gegen die Rechten/AfDler stellen die angeblich eine Gefahr für die Demokratie seien, ist das doch durchaus denkbar.
Das ist keine Unterstellung aber ich halte es durchaus für möglich, dass hier und da in so manchem hinterhof Wahllokal so ein paar AfD Stimmzettel verschwinden bzw. bei der Stimmenauszählung ungültig gemacht werden.
Weils auch keine Belege und Fakten gibt die Wahlbetrug 100% ausschließen können.
gibt es auch keine Belege und Fakten gibt, die ausschießen, dass du Neo-Nazi bist.
Oder anders: Warst du schon mal in Moskau? Nein, dann musst meinen Bruder kennen, der war auch noch nicht da.
Sehr sinnvoller Beitrag zum meiner Antwort. Kommentieren hauptsache das kommentiert ist.... hast du sonst noch was zu vermelden oder wars das schon?
du hättest lieber schweigen sollen. Dieser Kommentar zeigt nur, dass du Logik nicht beherbergst.
In Berlin wurde Wahlmanipulation gemacht. Die AfD konnte bei der Wahlwiederholung von zuvor 7% auf 12,4% bei der regulären Wahl steigern.
Gegner von freien und gleichen Wahlen demonstrieren gegen die AfD und fordern sogar ein AfD Verbot. Dabei ist die AfD eine normale und legale Partei der nach dem GG Chancengleichheit zusteht.
Weil das GG den AfD Wählern die gleichen demokratischen Mitwirkungsrechte zusichert ist die Forderung der AfD nach Chancengleichheit gerechtfertigt.
Linke Demokratiefeinde wollen hingegen rechte Stimmen nicht mehr anerkennen.
Solange internationale Beobachter aber legale Wahlen in Deutschland bestätigen, sowie dies in Berlin erst bei der Wahlwiederholung möglich war, solange spricht die AfD trotz unfairen Wahlkampfmethoden nicht von Wahlbetrug.
Extremisten lehnen demokratische Wahlen und das Mehrheitsprinzip ab. Die AfD repräsentiert in Ostdeutschland bereits die Mehrheit.
War jetzt in Mathe nicht der Beste, aber ich meine mich erinnern zu können, dass eine Mehrheit ab über 50% besteht...
Da ist auch im Osten noch mindestens 10-20% Luft (je nach Region).
Im Politikunterricht hast du die Definition von relativer und absoluter Mehrheit kennengelernt. Wenn Parteien im einstelligen Bereich die Partei mit der relativen Mehrheit als extremistisch, also gegen die Mehrheit ausgerichtet, kritisieren ist dies absurd.
Extremisten lehnen demokratische Wahlen und das Mehrheitsprinzip ab.
Sic.
Die AfD repräsentiert in Ostdeutschland bereits die Mehrheit.
Nicht mal da.
In Berlin wurde Wahlmanipulation gemacht. Die AfD konnte bei der Wahlwiederholung von zuvor 7% auf 12,4% bei der regulären Wahl steigern.
Das ist - mit Verlaub - Quatsch. Es wurde nichts manipuliert, es wurden stattdessen viele Fehler aufgrund einer schlechten Vorbereitung gemacht. Der Stimmenanstieg hängt mit dem allgemeinen AfD-Trend seit der Wahl 2021 zusammen, nicht mit irgendwelchen Manipulationen.
Wenn eine Wahl nicht fair und legal durchgeführt wird, liegt Wahlmanipulation vor weil das legale Ergebnis verfälscht wird. Ob die zahlreichen Fehler bewusst oder durch Unfähigkeit verursacht war ist dabei zweitrangig.
Das ist das Konzept: "Mimimi, die anderen / die Ampel / die Grünen / die Lügenpresse ist Schuld und wir werden falsch verstanden!"
Weil es halt zu deren Gesamtkonzept gehört, sich als Opfer zu stilisieren und zu behaupten, man würde eine schweigende Mehrheit vertreten.
Das funktioniert natürlich nicht, wenn man eingesteht dass man bei den Wahlen tatsächlich deutlich weniger als die Hälfte der Wählerstimmen erhalten hat.
Wer nicht in einer Bubble sitzt, der werfe den ersten Stein.