Im Gesangsunterricht lernst du die Technik des Singens und die Anwendung der Technik in Songs.

Die Technik sollte immer auch die Basics umfassen (Kopfstimme, Bruststimme, Mix, Atmung, Haltung, Artikulation, Resonanz) und wird sich, je länger du singst, immer mehr auf die Songs konzentrieren, die du singen willst.

Im klassischen Gesang werden dir die Stücke größtenteils vorgeschrieben, in den Populären Stilen kommt es auf den Lehrer an. Ich gebe meinen Sängern Narrenfreiheit, unterstütze aber, wenn sie nur eine grobe Idee haben.

Daneben kannst du viele weitere Dinge lernen, z.B. Umgang mit Mikrofon, wie übt man, wie singt man sich ein, Aussprache und Singen in Fremdsprachen, Umgang mit Lampenfieber, Vorbereitungen auf einen Auftritt, Musiktheorie, Notenlesen, etc. Ich mache das immer an konkreten Songs fest, weil man dann weiß, wozu man sich mit diesen anverwandten Themen beschäftigt.

In der Regel besteht eine Stunde aus Einsingen, Gesangstechnik und Song.

Gesangsunterricht kann man nehmen, auch wenn man noch nichts kann. Dann sollte man aber unbedingt den Willen zum regelmäßigen Singen und Üben mitbringen. Es macht keinen Sinn, zum Gesangsunterricht zu gehen, wenn man die restliche Woche über den Mund nicht aufmacht und wenigstens unter der Dusche, im Auto oder vor dem Wasserkocher wartend ein paar Melodien zum Radio/Streaming/whatever mitsingt.

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Falls dir niemand helfen kann, schreibe den Verlag an und frage dort nach, wie du an die Lösungen kommen kannst. Die Kontaktdaten findest du entweder im Impressum des Buchs oder durch eine Google-Suche.

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Da ich das Stück nicht im Detail kenne, hier nur ein paar Anregungen:

  • Analysiere die Akkorde der beiden Teile. Klar, Dur und Moll, aber wie schaut das im Detail aus? Wenn vorher E-Moll, danach E-Dur, bleiben dann die Abfolgen der Akkorde gleich (E-Moll, A-Moll, H-Dur vs. E-Dur, A-Dur, H-Dur) oder weist der Dur-Teil andere Akkordfolgen auf?
  • Analysiere die Bewegungen der Melodie. Im Moll-Teil streben sie immer wieder nach oben, im Dur-Teil mäandern sie um einzelne Töne herum. Falls du das im Notentext nicht siehst, hilft es, sich die Töne grafisch aufzuschreiben. Schreib auf Karopapier die Töne der Tonleiter vom Grundton (unten auf dem Blatt) zur Oktave (oben auf dem Blatt) und markiere die Noten als Pünktchen wie in einem Raster. Ein Blatt für den Moll-Teil, ein Blatt für den Dur-Teil. Leg sie dan nebeneinander und vergleiche. Welche Bewegungen siehst du?
  • Das gleiche kannst du mit den Klavier machen. Welche Rhythmen spielt das Klavier im Moll-Teil, welche im Dur-Teil? Im Dur-Teil sehe ich Triolen, die im Moll-Teil nicht vorkommen. Wie ist die Gewichtung rechte Hand vs linke Hand? Welche Hand spielt wann.
  • Ebenso kannst du schauen, ob die Anzahl der Töne, die die rechte und linke Hand des Klaviers spielen, anders ist. Hat die rechte Hand in einem Teil mehr zu tun, mehr Töne gleichzeitig zu greifen oder mehr Töne innerhalb des selben Tempos zu spielen, als im anderen Teil? Was ist mit Oktavierungen in der linken Hand?
  • Spielt das Klavier in einem Teil akkordisch, im anderen melodisch? Oder in einem Teil häufiger melodisch als im anderen?
  • Was sagt der Notentext zur Dynamik?
  • Oder zur Spielweise (staccato, legato)?

Viel Erfolg beim Nacharbeiten.

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Du kannst deinem Gitarrenlehrer von deinem Vorhaben erzählen. Vielleicht hat er ein paar Songs in petto, die er für genau solche Fälle empfiehlt - Songs, bei denen man sich selbst an der Gitarre begleitet und die leicht zu singen sind.

Eine ehemalige Schülerin von mir hatte einen Gitarrenlehrer, der einen solchen Fundus besaß. Mit den Songs kam sie dann ab und zu an, wenn sie die Gitarre soweit drauf hatte, dass sie nun den Gesang verbessern wollte.

Ansonsten: Gesangsunterricht.

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Die Reihenfolge der Vorzeichen orientiert sich am Quintenzirkel. Ausgehend von C-Dur (0 Vorzeichen, ganz oben) geht man zu 1, 2, 3, 4, 5, 6 Vorzeichen (den Halbkreis entlang bis nach ganz unten).

Für die Kreuz-Vorzeichen also:

  1. fis (G-Dur)
  2. cis (D) - es wird immer nur das neu hinzukommende Vorzeichen genannt, d.h. D-Dur hat fis und cis, aber weil fis gerade genannt wurde, wird nur noch cis erwähnt
  3. gis (A)
  4. dis (E)
  5. ais (H)
  6. eis (Fis)

Analog für die Be-Vorzeichen.

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Es kommt darauf an, wie alt du bist und wie deine Stimme wirklich beschaffen ist.

Wenn du noch Teenager bist, dann kann es daran liegen, dass du mitten im Stimmwechsel bist und dann geht da erst mal gar nichts.

Wenn du noch Teenager und bereits durch den Stimmwechsel durch bist, hast du vermutlich noch nicht gelernt, wie du deine Kopfstimme wieder benutzen kannst.

Wenn du kein Teenager mehr bist, kann es gut sein, dass deine Stimme eben so tief ist, wie sie ist. Um dir langfristig nicht die Stimme zu ruinieren, hilft nur, den Chor auf 2 Stimme (Sopran, Alt) aufzusplitten und eine Mitstreiterin für die Altstimme zu finden, damit du nicht allein singen musst.

Bei allem kann dir professioneller Gesangsunterricht wesentlich konkreter helfen, als das Internet.

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Den meisten und vor allem dauerhaften Erfolg wirst du mit einer Stimmtherapie haben, denn die Muskeln in deinem Kehlkopf und dein Gehirn müssen das Sprechen mit der männlichen Stimme neu lernen.

Momentan fallen mir nur Stephanie Kruse und Thomas Lascheit ein, die allerdings mit der LaKru-Stimmtransition Mann-zu-Frau-Transmenschen helfen.

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Wenn du zur Musik mitsingst (egal ob mit Kopfhörern oder über eine Anlage), hast du ein Sicherheitsnetz. Dadurch gibst du mehr, klingst lauter, klarer, ...

Wenn du allein singst (ohne Musik, einfach a cappella), dann fehlt dir dieses Sicherheitsnetz. Tempo, Rhythmus, Tonhöhe, Melodie, Text, das alles musst du dann selbst hinkriegen.

Außerdem eine Anmerkung: Wenn du mit Kopfhörern singst, hörst du dich selbst nicht richtig. Mein Tipp: 1 Ohr frei lassen, damit du deine Stimme noch wahrnehmen kannst.

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Was der Phoniater beim Gutachten macht, ist zunächst mal eine Untersuchung der Stimmbänder und des Kehlkopfs. Das tut nicht weh. Unangenehm (weil ungewohnt) ist nur, wenn die Zunge mit dem Papiertuch festgehalten wird (damit Platz für das Untersuchungsinstrument ist).

Und dann werden Stimmtests gemacht. Rufen, sprechen, singen.

Das ist zumindest das, woran ich mich noch erinnern kann. Ich hab meine Gutachten allerdings für verschiedene Gesangsausbildungen, u.a. ein Studium, gebraucht. Ich kann mir vorstellen, dass man für das allgemeine Lehramt (ohne Musik) vielleicht nicht singen muss.

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Die Begriffe Neutral, Curbing, Overdrive und Edge kommen aus dem CVT (Complete Voca Technique). CVT arbeitet nicht mit den Begriffen "Kopfstimme" und "Bruststimme". Deswegen wirst du keine "Übersetzung" von Kopfstimme / Bruststimme in die CVT Vocal Modes finden. Stattdessen spricht CVT davon, ob eine Stimme mehr Metall im Klang enthält oder weniger, d.h. wie scharf der Klang ist, wie viel Gewicht er hat, wie durchschlagend er ist.

Du weißt sicher aus eigener Erfahrung, dass die Kopfstimme eher zart, die Bruststimme eher kräftig klingt. Man könnte also sagen, Kopfstimme hat weniger bis gar kein Metall im Klang, während Bruststimme mehr bis ganz viel Metall im Klang hat.

Ganz ganz ganz ganz ganz grob vereinfacht kann man dann davon sprechen, dass Neutral der Vocal Mode mit dem wenigsten bzw. gar keinem Metall ist. Man könnte dann den Rückschluss ziehen Neutral = Kopfstimme.

Curbing hat ein wenig Metall, Overdrive und Edge am meisten. Overdrive und Edge wären demnach bruststimmige Vocal Modes. Curbing so ein Zwischending.

Ja, und dann gibt es im CVT noch so Begriffe wie "neutral-like Edge" und "edge-like Neutral". Und da wird's ganz bunt.

Wenn du dich auf CVT einlassen magst, google mal danach. Es gibt einen Dachverband an Vocal Coaches in Deutschland, die für CVT zertifiziert sind. Die können es dir genauer (und korrekter?) erklären, wenn du sie dazu kriegst, sich auf dieses Gedanken-Experiment einzulassen. Meiner Erfahrung nach (Fortbildungen in CVT und Unterricht bei verschiedenen CVT-Lehreren) lassen sie sich nämlich nicht gern darauf ein, schieben den Registerbegriff komplett zur Seite und arbeiten ausschließlich mit den Vocal Modes

Ansonsten, wenn dir diese Begrifflichkeiten zu komplex sind, dann such dir einen Vocal Coach, der mit Registern und deren Begriffen wie Kopfstimme / Bruststimme, Vollschwingung / Randschwingung, Falsett / Pfeifstimme / Vocal Fry / Strohbass arbeitet.

Man muss nicht alles verorten können, und man muss nicht alles für sinnvoll halten, wenn es um Gesang geht. Schon gar nicht als Sänger, und meiner Meinung nach auch nicht als Gesangslehrer.

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Shure Beta58a

Meiner Erfahrung nach ist

  1. das SM58 der Allrounder, den irgendwie jeder Soundtechniker oder Veranstalter da hat. Zu wissen, wie deine Stimme damit klingt, ist nicht verkehrt.
  2. das Beta58A die bessere Wahl für Frauen.

Warum?

Das SM58 macht Frauenstimmen immer ein wenig dumpfer und weniger tragend als das Beta58A. Das liegt u.a. daran, dass die für Frauen so wichtigen Frequenzen im Sprechbereich (zwischen 200 Hertz, circa g3, und 500 Hertz, circa c5 - internationale Zählweise) beim SM58 abgesenkt wurden. Genau da, wo Frauen am häufigsten singen, wird weniger Druck, weniger Präsenz, weniger Deutlichkeit übertragen. Finde den Fehler, sag ich da nur.

Zweiter "Fehler" des SM58: Es kann wunderbar mit Männern, weil die auch ohne große Gesangsausbildung mehr Druck in die Stimme legen (können), als Frauen ohne großartige Gesangsausbildung. Laien-Sängerinnen sind eher zarter, eher hauchig unterwegs. In diesem Fall ein Mic zu wählen, dass auf Kraft besonders gut reagiert, ist einfach die falsche Kombi.

Das is nicht nur meine persönliche Erfahrung und Meinung, sondern auch die von zahlreichen meiner Schülerinnen sowie Kollegen und Kolleginnen, die das Teil live kennen.

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Das hat sicherlich auch mit deiner Wahrnehmung deiner Stimme zu tun. Hast du dich beim Singen mal aufgenommen und dir das dann 2-3 Tage später angehört? Es ist wichtig, dass du dir die Aufnahme nicht zu früh anhörst, um so objektiv wie möglich zu sein. Stell dir vor, das wäre jemand anderes, den du da hörst. Dann frag dich:

  • Welche 5 Dinge an dieser Stimme finde ich schön? Was gefällt mir an ihr?

Nimm dir dafür 15 Minuten Zeit und hör dir die Aufnahme mindestens 3x an. Finde mindestens (!) 5 konkrete Dinge, die dir gefallen. Z.B. von der Klangfarbe, über die Aussprache an einer konkreten Stelle, bis hin zu "An der Stelle xyz hat der Sänger den Text / die Message des Songs richtig toll ausgedrückt."

Und dann frag dich:

  • Wenn ich dieser Person nur einen einzigen Rat geben würde, was sie unbedingt anders machen sollte, an welcher 1 Sache sollte dieser Sänger arbeiten?

Fasse diese eine Sache in 1 Minute zusammen. Nicht mehr. Du hast nur 1 Minute Zeit. Und beschränke dich unbedingt auf eine einzige Sache!

Es fällt uns immer so leicht, Fehler, Schwächen und Probleme zu identifizieren - und vor dem Berg, der daraus entsteht, zu erschrecken und aus diesem Schreck heraus dann gar nichts mehr zu tun, um die Situation zu ändern. Deswegen nenne nur 1 einzige Sache, die dich stört.

Umgekehrt fällt es uns total schwer, zu uns selbst freundlich zu sein. Versuche die mindestens (!) 5 Dinge, die dir an dem aufgenommenen Gesang gefallen so konkret wie möglich zu machen. "Singt schön" und "es klingt halt hübsch" sind Floskeln. Sie helfen dir nicht weiter. Sei konkret! Ein Ton, den du gut gehalten hast. Eine Textzeile, die dir flüssig von der Zunge rollte. Dass die Atmung unter Kontrolle war an einer bestimmten Stelle. Dass die Stimme den Song in dieser Tonart problemlos schafft.

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Einen spezialisierten Vocal Coach wirst du nur schwer finden, weil's davon einfach noch sehr wenige gibt. Du kannst aber versuchen, über eine Methodik zumindest einen Einstieg darin zu finden. Die Complete Vocal Technique zum Beispiel lehrt Stimmeffekte, u.a. Distortion, Rattle, Growl und Grunt. Und CVT-Lehrer gibt es mittlerweile einige in D.A.CH.

https://completevocal.institute/complete-vocal-technique/

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Schau mal auf liederprojekt.org unter dem Reiter "Kinderlieder". Dort findest du ganz viele, die du auch ausdrucken darfst (rechte Seitenleiste) und Hörbeispiele, mit denen du das Lied üben kannst (ebenfalls rechte Seitenleiste).

Zum Lampenfieber hab ich ein paar Tipps hier zusammengeschrieben: https://jp-popgesang.de/auftritte/12-tipps-wie-du-lampenfieber-ueberwindest.html

Viel Erfolg!

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Das ist eine ganz normale Verzierung. Er geht in sehr schneller Abfolge von der Hauptnote zur nächsthöheren Noten und zurück zur Hauptnote. 

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Beides für unterschiedliche Zwecke

  • Stichwortliste, wenn ich nur Dinge aufliste, die ich eh schon im Kopf habe oder wenn ich später noch ergänze möchte. Einkaufszettel, Dinge die ich zum Besuch mitnehmen muss, anstehende Aufgaben des Tages.
  • Mindmaps, wenn ich kreativ denken möchte. Damit lassen sich super Querverbindungen und auch die sinnvollste Reihenfolge (z.B. für das Schreiben eines Blogartikels) entdecken. Funktioniert für mich am besten, wenn ich es auf einen Rutsch mache, mir also 30-60 Minuten Zeit nehme und wirklich alles aufschreibe, was mir zum Thema in den Sinn kommt. Wenn ich es nicht gleich brauche, lasse ich es meist noch ein paar Tage an der Wand hängen, aber ehrlich gesagt ergänze ich Mindmaps sehr selten mit weiteren Punkten.
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Vocal Pitch Monitor kann dir sagen, welchen Ton du singst. Oder jede andere App zum Gitarrestimmen oder Intonation trainieren . Ob der Ton jedoch der ist, den du singen musst, musst du dann selbst wissen.

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Wie trollo2014 schon schrieb: Es handelt sich um klassischen Gesang.

Vaccai hat die "Metodo Pratico" geschrieben, eine Reihe von Übungsstücken für das Singen italienischer Arien.

Gleiches für das deutsche romantischen Kunstlied ist letztes Jahr mit "Wege des Liedgesangs" von Steffen Wolf erschienen. Selbes Prinzip, aber eben auf deutsch mit tollen Heine-Vertonungen.

Arie Antiche sind alte italienische Arien, Arietten und Lieder. Die Ausgaben von G.Schirmer (24 Italian Songs and Arias) ist kostengünstig.

Vokalisen meint reine Technikstücke, die auf einen einzigen Vokal, nicht auf Text, gesungen werden - z.B. von Concone, Marchesi, Lütgen und Sieber. Wenn aber explizit Sieber dasteht, hast du eine deutliche Lernkurve vor dir. Concone ist ein guter Einstieg und Marchesi eine mögliche Fortsetzung der Arbeit. Lütgen und Sieber hingegen sind die Creme de la Creme.

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: Geh damit zu einem klassischen Gesangslehrer und mach dich auf Arbeit gefasst. Es ist machbar, aber es geht nicht über Nacht. Gesangslehrer sind nun mal keine Zauberer.

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Beim Sprechteil kann ich dir leider nicht helfen.

Für den Gesangsteil empfehle ich ein Volkslied und ein Kunstlied. Volkslieder können immer unbegleitet gesungen werden. Massig Inspiration findest du unter www.liederprojekt.org im Reiter "Volkslieder", auch viele, die gemeinfrei sind und von denen du dir ein PDF kostenlos ausdrucken darfst.

Bei den Kunstliedern musst du schauen, dass du eins findest, was a-capella vernünftig klingt. Hoch- und Spätromantik fällt damit raus, weil dort das Zwiegespräch zwischen Sänger und Klavier die halbe Miete ist. Ebenfalls knifflig werden Kunstlieder mit ausladendem Instrumentalteil. Bleibt übrig ein strophisches Kunstlied z.B. von Zelter, Reichart, Mozart (Sehnsucht nach dem Frühling), Brahms (z.B. Wie komm ich denn zur Tür herein? oder Schwesterlein aus den Deutschen Volkslieder WoO).

Viel Glück!

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