Einen Beruf Bei dem man mit Menschen zusammenarbeitet und ihnen hilft. Mit "Gutem Gehalt " ist jetzt nichts zum Reich werden gemeint sondern von dem man einfach gut leben kann. Da ich etwas zu faul bin 6 Jahre oder so zu studieren, eher etwas was nicht ganz so lange dauert. (Wenn Studium überhaupt nötig ist) Abitur ist aber vorhanden. Schonmal Danke für eure Vorschläge:)

Guten Tag und HILFE ,

ich stehe kurz vor den Prüfungen des Abis in NRW, meine schriftlichen Fächer sind Englisch (LK), Deutsch (LK) und Päda (GK).

Ich habe eine absolute Lernphobie (ja, ich weiß, nicht vorteilhaft), konnte mich jedoch durch die Oberstufe durch Last-Minute-Learning und allgemeine Bildung schlagen, was bisher auch gut geklappt hat. Das Problem: Im Vergleich zu allen vorherigen Klausuren ist, dass "sich das eine Klausurthema schnell reinprügeln" (meist innerhalb eines Abends) bei den Abiklausuren durch den Themenumfang natürlich nicht möglich ist. Mein Lernverhalten ist schwer zu beschreiben, da kaum einer versteht wie ich gute Noten schreiben kann bei so geringer Leistungsbereitschaft. Ich denke jeder kennst mindestens einen Fall wie mich aus seinem eigenen Jahrgang.

Meine Frage: Könnt ihr mir jegliche Tipps zum Thema Prüfungsvorbereitung geben? Lohnt es sich noch akribisch aus alten Materialien aufzuarbeiten, oder sollte ich mir aus Zeitgründen eher Zusammenfassungen anschauen? Eher auf Lücke lernen oder doch alles? Gerne auch Fachbezogene Antworten!

Danke im Voraus!

MfG. Manu.

P.S: Ich weiß, ich hätte mir um sowas früher Gedanken machen sollen, aber solche Tipps helfen mir jetzt leider auch nicht mehr weiter..

Hallo,

Ich habe die ganzen alten Abitursaufgaben gemacht und brauchte glaube ich nie die Partielle Integration. Brauch man diese für das Abitur?

Hey, in der Schule gibt es verschiedene Schülertypen. Die einen schreiben gute Note, weil sie es einfach können. Die anderenlernen sehr viel, aber können es leider trotzdem nicht. Und dann gibt es noch welche, die lernen viel und schreiben gute bis durchschnittliche Noten (Hier zu gehöre ich :D)
Und wenn der Lehrer/ die Lehrerin etwas an der Tafel erklären, finden es manche Schüler langweilig/ zu einfach, weil sie es schon können. Und andere Schüler verstehen es schnell oder nach einer wiederholten Erklärung und finden es sehr interessant, was Mathe alles so kann (hierzu gehöre ich) :D Außerdem gibt es Schüler, die es erst beim 5ten mal verstehen.

So kann ich nun als gute - durchschnittliche Schülerin im Mathe LK, die Interesse am Mathe mitbringt, ein Mathe Studium schaffen?

Ich weiß auch, dass ein Mathestudium ca. so abläuft : Behauptung aufstellen und dann die Behauptung beweisen. Aber ich will gerne mit Mathe als Lehrerin arbeiten, leider denke ich, dass davor, ein schweres Mathestudium bevorsteht, da ich ja kein Genie bin.

Sorry für Rechtschreib oder Grammatik Fehler :D

Frage steht oben :) Ich habe auch sehr viel Spaß am Mathe, aber ich kenne ja leider nur die Schulmathematik. In der Uni wird es alles abstrakter und irgentwie soll es auch anders sein :D Aber ich weiß auch nicht was mich da genau erwartet. Ich habe zwar viel gelesen, z.B. , dass die Studenten wöchentlich Übungen machen müssen, woran man lange dran sitzt und so weiter :D Aber ich möchte gerne weitere Erfahrungen hören :) Danke :) Und ich kann mir auch bei den Übungen niiichts vorstellen :D Und ich will auch nicht, dass ich dann negativ überrascht werde.

Ich habe diese Woche angefangen Sozialwissenschaften an der Uni zu studieren aber am Montag haben meine Schwester und ich Geburtstag. Alle wünschen sich natürlich, dass wir zusammen als Family feiern und alle haben sich auch extra frei genommen :( aber ich bin ja gerade in der Orientierungsphase, verstehe vom Studium und dem ganzen Unileben noch gar nichts und habe an dem Tag auch Pflichtveranstaltungen. Es heißt ja auch, dass ich maximal 2 mal fehlen darf. Jetzt denkt ihr bestimmt einmal kann man ja fehlen aber ich muss am Donnerstag schon fehlen, weil wir da Generalprobe für einen ganz wichtigen Auftritt haben. Wie sieht das denn aus, wenn ich in meiner 2. Woche schon zwei mal fehle. Und dann komm ich doch auch gar nicht mehr mit oder? Wie sehr ihr das? Ich hab halt leider von 11:30 Uhr bis um 19:00 Vorlesungen, Seminare und Übungen :( ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Ist das pure mathematik wie zb. Rechenaufgabe rechnen lösen ?oder gibts da textverständnis aufgaben? Ich würde gerne mathe auf Lehramt studieren aber habe iwie angst. Wäre toll wenn ihr auch schreibt wie ihe in der schule in mathe so wart und ob es euch schwer gefallen ist.

Hallo, zurzeit gehe ich auf eine BHAK, also auf eine Bundeshandelsakademie. Bei uns werden Fächer wie Rechnungswesen und BWL unterrichtet. In 2 Jahren mache ich meine Matura und habe mich schon mal erkundigt und mir überlegt, was ich machen kann bzw. will. Ein BWL-Studium kommt für mich ÜBERHAUPT nicht in Frage, da ich keine Lust habe, ständig Tonnen von Theorie zu lernen. BWL fiel mir in der ersten und zweiten Klasse sehr, sehr leicht und ich hatte nur einser und zweier, aber jetzt in der dritten Klasse ist es einfach schwerer und vor allem mehr, was man wissen muss. Außerdem bin ich nicht gerade ein Fan vom Auswendiglernen. Ich weiß nicht weshalb, aber ein Mathe-Studium würde mich sehr interessieren und eigentlich bin ich auch ziemlich begabt in Mathe, doch ist das Mathe in der Schule doch sicher anders als das Mathe in der Uni, oder? Wer von euch hat Mathe studiert und kann mir etwas darüber erzählen? Also wie lange man am Tag lernen muss, um gut zu sein bzw. wie man sich am besten vorbereiten kann.

Danke :)

Alle sagen, dass das Mathestudium sehr schwer ist. Ich habe so 12-14 Punkte in Mathe. Sollte ich es studieren?

Ahoi,

nach langem hin und her habe ich mich entschieden das Risiko "Mathestudium" einzugehen.

In der Schule war ich wirklich kein Überflieger (normaler Grundkurs 5Np-7NP). Woran das lag? ich war sowas von faul, das es eig. schon fats eine Schande ist. Wenn ich mal gelernt habe, dann waren auch 10Np-13Np drin. Sei es drum.

Schon damals hatte ich den Traum irgendwann mal Mathematik zu studieren. Es fasziniert mich einfach mit welcher Präzision ein Mathematiker an Probleme herangeht. Ich habe bisher mehrere Studiengänge besucht und keiner konnte mir bisher das Gefühl geben, das ich das richtige mache. Ich hoffe ich werde in der Mathematik fündig.

Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich schon ein paar Vorlesungen besuchen können und weiß wie hoch die Anforderungen sind.

Rein subjektiv betrachtet muss ichn sagen.... es wäre ein Wunder wenn ich das Erste Semester überlebe. Dennoch will ich es wagen, da ich glaube nur einmal zu leben und unbedingt die Erfahrung machen will auch wenn es nicht klappen sollte. Aber ich will die Gewissheit haben alles in meiner Macht stehende getan zu haben um das Ziel zu erreichen.

Was soll man mir schon raten? Nicht aufgeben, immer am Ball bleiben, nicht demotivieren lassen, wenn möglich in einer Gruppe lernen... Wie habt ihr Mathestudenten euch motivieren können nicht aufzugeben? Ihr wart doch auch mal an dem punkt wo ihr Probleme hattet sei es Reelle Ana-lysis oder Ana-lysis 1/2? Wie habt ihr es geschafft noch im rennen zu bleiben?

Ist es überhaupt möglich es zu bestehen? :D Ich habe eine durchschnittliche Intelligenz, bin nicht Hochbegabt oder ein Überflieger.

Ich finde Mathematik sehr interessant, ich wollte schon immer was studieren was viel Mathematik hat (Informatik, Physik, und so weiter...) aber ich denke dass das Mathematik Studium an sich selbst hoch Interessant ist (für mich zu mindestens).

Was für Weiterbildungsmöglichkeiten hat man? Wie sieht es in der freien Wirtschaft aus? Könnte man als "Normaler" Mensch eines der Millenium-Probleme lösen? :D

Ist die Riemannsche Vermuten lösbar?

Aber das war jetzt nur eine ungefähre Vorstellung, ansonsten mache ich lieber eine Ausbildung...^^

Ich war ewig am Überlegen ob ich Wirtschaftsmathematik oder Lehramt studieren soll. Nach vielem hin und her hab ich mich dann für Wirtschaftsmathematik entschieden. Am Montag fangen die Vorlesungen an. Irgendwie denke ich jetzt aber doch, ob es nicht besse gewesen wäre Lehramt zu studieren. Fakt ist ich weiß es nicht, werde jetzt wirtschaftsmathe ein Jahr studieren und wenn es mir nicht gefällt nächstes Wintersemester mit 21 Jahren zu Lehramt wechseln...hab jetzt mein Abi mit 20 Jahren gemacht. Irgendwie finde ich es komisch, dass so viele schon mit 18 das Studium anfangen. Habe irgendwie das Gefühl soviel Zeit schon vergeudet zu haben...merke aber auch, dass ich das Jahr zum Orientieren einfach brauche, um dann zu wissen was ich wirklich will...wie seht ihr das?

Wie haben Sie die Freizeit verbracht? Am besten von Personen, die um 1980 ihre Kindheit verbracht haben.

Hallo! Wie gesagt bin ich 15/W und 177cm groß, wiege um die 66kg was normal ist (will ich hoffen). Nur mein Problem ist ich finde, dass ich zu groß für mein alter bin. Viele Jungs die groß sind stehen öfter auf "kleine" Weiber, was für mich ein Nachteil ist..Manchmal bin ich stolz darauf groß zu sein, da viele meiner Freundinnen kleiner sind. Aber manchmal bin ich echt am verzweifeln. Was denkt ihr ist meine Größe normal? LG

Wo geht das?

Hallo zusammen ^_^ Ich fange am besten gleich an ich und mein Freund haben beide Instagram und früher als wir noch nicht zsm waren hatte er oft meine Bilder geliked und seit dem wir zsm sind liked er gar nichts mehr .. Ich poste echt oft sachen aber wenn andere mädchen mal was posten liked er grad .. Wisst ihr warum er sowas macht ? Er sagt mir immer das er mich liebt und so aber ich finde das n bisschen komisch .. Warum macht er denn sowas ? Ps: Bitte nur ernst gemeinte antworten .. Danke schonmal im vorraus �?��?