So ging es bei mir:

F8 gleich beim Start drücken -> Enter Setup -> Boot ->  UEFI Hard Disk Drive BBS Priorities -> Bei Boot Option 1 Windows setzen -> speichern, rausgehen und neustarten 

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So ging es bei mir:

F8 gleich beim Start drücken -> Enter Setup -> Boot ->  UEFI Hard Disk Drive BBS Priorities -> Bei Boot Option 1 Windows setzen -> speichern, rausgehen und neustarten 

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Altes Beyblade ist 1000 mal besser (vor allem G Revolution). Bringt Kai, Tyson, Ray, Garland, Tala und Rick zurück!!!

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Yaoi-Fangirls...die Pest der Anime Community :(

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Die Zeit ist vorbei. Nicht nur ist der Durchschnittsspieler 1000x besser geworden, sonder auch die Pokerseiten mit ihren Rake Erhöhungen (ist schaue dich an Pokerstars), haben es fast unmöglich gemacht ein Gewinner in den Spielen zu sein. Doug Polk (bester Heads Up Spieler meinte, er wäre nicht mal sicher, ob er die unteren Levels besiegen könnte mit dem hohen Rake). Wenn man Geld machen will, dann sollte man über Turniere vor allem gehen. Das Niveau bei Live Poker ist ein kompletter Witz, auch ein guter Weg um Geld nebenbei zu verdienen. Millionen wird man eher nicht machen

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LOL du musst Themen an deiner Lehrer weiterleiten?

Ein paar Vorschläge, frisch aus dem schriftlichen Abi.

  • Feuerbachs Projektionstheorie. Hier auch Vergleich mit dem heutigen Wahn des Körperkultes. (kleiner Insider Witz)

  • Grundtypen Ethischen Denkens (teleologisch, deontologisch). Konfliktfeld : Kategorischer Imperativ vs. Utilitarismus

  • Bergpredigt und ihre Auslegungsmöglichkeiten

  • Die Arten des Reden von Gott und die damit verbundenen Probleme

  • Trinitätslehre (Modalismus, Adoptianismus)

  • Die Vorstellung von Gott in der Bibel (wirksamer und offenbarender Gott)

  • Das christliche Verständnis vom Menschen

  • Eschatologie

  • Epistemologie (Rationalisten / Empiriker, Skandal der Induktion)

  • Christliche Symbole in der Kunst

  • Verständnis von Gerechtigkeit, Freiheit und Liebe im Bezug auf z.B. Wirtschaftsethik

  • Die sechs Stufen des moralischen Urteils nach Lawrence Kohlberg (Meine Kritik am Rande: WIE kommt der Typ bloß darauf als letzte Stufe den kategorischen Imperativ reinzunehmen, als ob jemand so überhaupt denken könnte/sollte/wollte lol)

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Manche sind dadurch richtig reich geworden siehe z.B. Tom Dwan, der auch nur mit 50 Dollar angefangen hat. Btw. am Anfang zahlen die meisten Lehrgeld, um Echtgeld spielen ist eben was ganz anderens und Null vergleichbar mit Spielgeld. Persönlich kenne ich einen, der war 2000 Dollar im Minus und so langsam am Aufgeben von Poker, hat dann noch mal so 300 Dollar inverstiert und ist jetzt ca. 40000 Dollar Up und rusht MTTs (jetzt drei mal in Folge das selbe Turnier mit ca. 400 Teilnehmern gewonnen.)

Meine Tipps:

Mindestens 50 Euro einzahlen, da sonst einfach kein Bankroll Management möglich ist. Und wo wir schon dabei sind: Artikel über Bankroll Management lesen!

Sonst sich immer weiterbilden : Literatur, Handanalysen in Foren, Profis beim Spielen zu schauen(!) usw.

Ahja und das mit Bwin würde ich schön sein lassen, einfach mal googeln nach "Bwin+Auszahlung". Da doch lieber Pokerstars nehmen.

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Ya tebya lyublyu

Man sieht beide Schreibweisen,aber meiner Meinung nach ist das "lublu" komplett Falsch,man spricht im Russischen bei dem Wort kein "u".Sondern eher sowas wie "ü" .Und das "yu" kommt da am nächsten dran.

Mfg Alex

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Kasparov antwortet dir gerne:

"If it's a straight line, I can do 15 moves. But normally you operate within 4 to 5 moves. My greatest combination in 1999 against (a) bulgarian player, who later became world champion (Topalov), it was 15 moves from move one to the final (position). But actually I didn't calculate it, I just saw it. I saw some lines, then I just recognized it will be here. So it was like enlightment. Normally you operate within 4 to 5 moves."

(Quelle:Interview im Jahre 2011)

Man beachte:In Endspielen ist natürlich mehr möglich.

Mfg Alex

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Es gehört zu Italienisch.Oft läuft es oft auf den Greco-Angriff hinaus,aber natürlich kann man es auch mit 5.d3 ruhiger spielen.

Was mich gerade überrascht,mir fällt spontan kein Buch ein,das sich ausschließlich mit Italienisch beschäftigt.Sammelbänder natürlich haufenweise.Meine Vorschlag wäre das Buch "Schacheröffnungen: Der kleine Bilguer",hier wird auch die Italienische Partie behandelt.

mfg Alex

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Zuallererst:

Meiner Meinung nach kann jemand der kein Turnierschach,ich betone nochmal es ist nicht dieses "Klötzchen schieben" (Wie es manchmal von Nicht-Schachspielernn gennant wird)gemeint, betreibt(und das sind hier wahrscheinlich die meisten) zu dieser (Streit-) Frage rein gar nichts beitragen bzw. i.welche Mainstream Aussagen äußern.

(Dies ist nicht böse gemeint!)

So jetzt meine Meinung/Erfahrungen zu diesem Thema,sicherlich wird es von anderen Schachspielern abweichen.


Fördert Schach strategisches bzw.logisches Denken?

Ich möchte zuerst auf diesen Aspekt eingehen,weil er wahrscheinlich als erstes assoziiert wird(Von Nicht-Schachspielern),wenn man nach den positiven Aspekten von Schach fragt.Bevor man überhaupt darüber nachdenkt,solte man die Begriffe direkt aufs Schach übertragen.Was heißt "Strategeisches denken" im Schach ? Im Schach ist damit ein langfristiger Plan gemeint,vor allem geht es hier um Positionelle Aspekte (z.B. Bauernstruktur).Ich würde es sogar als eine gewisse Philosophie bezeichen,da diese oft nur minimalen Vorteil bedeutet und sich zuerst nur in unseren Gedanken(Phantasie?) abspielt.Es ist nicht so greifbar und konkret wie Taktik(Kombinationen,verbunden mit konkreten Varianten).Also ein langfristiger Plan,überträgt man dies auf die Fragestellung so hieße man lernt langfristig zu denken---ehrlich gesagt dies kann man auch so und Schach "schult" das auch nicht.Es ist einfach zu sehr aufs Schach bezogen.

Der zweite Begriff ist nach meiner Auffassung überhaupt nicht aufs Schach zu übertragen,weil erstes der Begriff "logisches denken" zu schwammig ist und zweitens,wo soll dies im Schach auftauchen?Ist es logisch wenn der Gegner eine gedeckte Figur nimmt,das ich zurückneme-Nein,überhaupt nicht! Also abschließend würde ich ein ganz klares Nein sagen,weil das ganze was man sich beim Schach spielen denkt oder erlernt ist ganz simpel nur aufs Schach anwendbar.

Fördert Schach die Konzentration?Und zeichnet sich dies auch in anderen Bereichen aus?

Das ist durchaus eine (sehr!) berechtigte Frage.Wenn man bedenkt,dass eine Langzeitpartie bis zu 5(Bei manchen Turnieren auch 6)Stunden dauern kann und man sich vortwährend sehr stark konzentriert,sollte sich nach Jahren die Kondition,damit verbunden die Konzentration,verbessen.Wenn man es zuerst nur aufs Schach bezieht,würde ich es mit einem Nein beantworten.Ich bin noch immer genauso erschöpft nach einer Partie,wie sagen wir mal von drei bis vier Jahren.Öfter sogar andersrum,da meine Spielstärke gestiegen ist und man somit auf stärkere Gegner stößt,folglich muss man sich mehr anstrengen (Dies ist natürlich ein ganz anderer Grund,aber trotzdem würde ich bei meinen Nein bleiben--vllt. nur minimal).

Ich kriegte mal die Frage von einem Mitschüler,ob es mir Vorteile bei einer Klausur bringen würde,dass ich Schach spiele,ich musste ja an solche langen bzw. noch längeren Konzentrationsphasen gewöhnt sein.Ich erwiederte die Frage nach langem überlegen mit einem Nein. Ehrlich gesagt kann man dies nicht mit einander Vergleichen.Erstens ist eine (schwierige) Turnierpartie deutlich anstrengender und zweitens dauern (wirkliche) Konzentrationsphasen nicht so lange,und solche kurzen sollte jeder bewältigen können. Und wenn ich zurückdenke,bevor ich anfing mich "erntsthaft" mit Schach beschäftigte,war dies auch nicht wirklich unglaublich schwer und jetzt empfinde ich z.B. Klausuren schreiben nicht einfacher bzw. weniger anstrengend.

Was bringt/lernt einem Schach dann?

Selbständiges Denken bzw. Arbeiten an seinen Fähigkeiten.Bevor ich mich dazu äußere ein Zitat dazu:

"Die Erziehung zum Schach muss eine Erziehung zum selbständigen Denken sein" -Emanuel Lasker(Zweiter Schachweltmeister).

Selbständiges Denken im Schach:

Und dies tut man nach jedem Zug.Man selber(Und das passiert in unserer Gesellschafft,vor allem bei Kindern, immer weniger) übenimmt die Verantwortung und die Konsequenzen für jeden Zug,den man ausführt.Man ist auf sich alleine gestellt und muss selber Entscheidungen treffen(!).Ich denke das ist eine wichtige Erfahrung und vllt. steigert es auch bei manchen das Selbstwertgefühl.

Dann noch ein paar Beispiele zur (gerne gemachten) Arbeit im Schach:

-Analyse von eigenen Partien(Damit verbunden die objektive Beurteilung/Fehlersuche) -Lernen aus Büchern(Man lernt aus freien Stücken und wird nicht gezwungen)

Dieser Aspekt ist für mich der wichtigste.Will man erflogreich sein,so man sich tief mit der Materie beschäftigen.Eine,wie schon erwähnt,nützliche Erfahrung.


Es gäbe sicherlich noch viel mehr Askpekte über die man schreiben könnte,aber lieber ein paar und ausführlicher.

Mit freundlichen Grüßen

Alex

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Dies ist völlig legitim und ich nenne mal ein paar Situationen in denen ich es praktiziere:

1.Kritische Abspiele finden

Ich z.B spiele oft die Drachenvariante gern mal mit beiden Seiten um manche Abspiele zu testen bzw. bei denen ich mich mit einer Seite unwohl fühle. Na und,dass man die Pläne kennt?Dies tut man in der Drachenvariante(Jugoslawischer Angriff) sowieso.Genauso Varianten im Najdorf-Sizilianer---völlig unterschiedliche Pläne.

2.Spaß

Wer würde nicht gern mal sein Weiß- gegen sein Schwarz Repertoire testen(?),damit kann man dies ganz leicht.Außerdem ist Blindschach gegen sich selber ein netter Zeitvertreib.


Es kommt immer das Argument,dass man ja die Pläne des "Gegners" kennt,aber na und?

Verteidigungsressourcen dagegen zu finden ist auch interessant. Außerdem,wie schon erwähnt,treffen bei den meisten Eröffnungen völlig unterschiedliche Pläne aufeinander.Es passiert auch einfach zu oft,dass man im Nachhinein bestimmte Varianten/Pläne für eine Seite findet.

Bei mir liegt die Remisquote eher gering,kann aber auch daran liegen das Drache/Najdorf,Spanisch,Tarraschvariante im Franzosen nicht gerade remislich sind.


Um nochmal auf deine Frage zurückzukommen,man kann es sicherlich.Und warum habe ich dann gleich mit beantwortet.

mfg Alex

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Hallo BWLHH,

ich schlage hier mal kein Buch vor,sondern ein Konzept,das an Bayerischen Gymnasien gern verwendet wird.Man lernt die Grunlagen vom Programmieren,während man ein Spiel programmiert.Dabei gibt es einen sehr entscheidenen Vorteil:Lerninhalte werden praxisnah vermittelt.Und ich denke,dass ist ein sehr wichtiger Punkt,vor allem bei Kindern.

Nähere Infos : http://engine-alpha.org/html/unterricht.html

Man kann die einzelnen Seiten ausdrucken und dann zusammenheften,dann hätte man auch so eine Art "Buch".

mfg Alex

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