Konfrontation soll abgeblich dazu führen, dass Gewöhnung eintritt.

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Freunde.

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Schau da mal rein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Histrionische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung

https://de.wikipedia.org/wiki/Borderline-Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung

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Ich möchte sehen, wie du als kleines Kind die Risikofaktoren Eltern oder Mitschüler vermeiden möchtest.

Und nicht alles liegt am Umfeld, sondern das Umfeld reagiert auch auf dein Verhalten oder Nicht-Verhalten. Das ist Wechselseitigkeit. Dementsprechend kann es passieren, dass du egal wo du hinkommst schlecht behandelt wirst - Risikofaktoren somit nicht vermeidbar sind.

Risikofaktoren vermeiden - damit würdest du bestenfalls mit einer Angstörung oder Phobie diagnostiziert werden. Wärst also dementsprechend trotzdem nicht resilient :'D

Abgesehen natürlich von der Genetik, die du nicht beeinflussen kannst.

Ich finde es erfordert Intelligenz sein Verhalten perfekt an ein missbrauchendes, schädliches Umfeld anzupassen, um dort überleben zu können und durch "pathologisches" Verhalten weniger Schäden abzukriegen. (Egal ob Paranoia, Angststörung, Dissoziationen oder depressive Reaktionslosigkeit.)

Menschen mit psychischen Krankheiten können besser in Gefahrensituationen überleben als Menschen ohne.

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Auch wenn's lange her ist.

Ich fass mich kurz:

Psychotherapie kostet nichts, wenn du gesetzlich versichert bist.

Auch musst du deinen Eltern nicht sagen, weshalb du in Therapie bist. Des Weiteren bist du erwachsen.

Autismus kann man nicht heilen.

Süchte jeglicher Art (egal ob Spielen, Medien, Kaufen, Sammeln, Sport, alle Essstörungen, Kaffee, Alkohol, Zigaretten oder andere Drogen) sind nur eine Coping Strategie für normalen Alltagsstress, Probleme oder für psychische Erkrankungen, die auch mit Stress einhergehen.

Wenn man Sucht überhaupt therapiert, sollte geguckt werden, was dahinter liegt. Und ob das überhaupt änderbar ist. Wenn es nicht änderbar ist, dann kann man immer noch (sozial akzeptiertere) Ersatzhandlungen finden.

In meiner Aufzählung sind sozial akzeptierte sowie sozial nicht akzeptierte Strategien enthalten.

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1) Emotionen weiterhin vortäuschen

oder wenn es tatsächlich Alexithymie ist, also die Unfähigkeit Emotionen bei dir selbst zu erkennen, dann würde ich mich zu Emotionen belesen und ab da auf deine körperlichen Empfindungen achten.

Emotionen sind nichts anderes als Körperempfindungen.

Beispiele:

Angst = schnellerer Herzschlag, feuchte oder kalte Hände, Bauchschmerzen, Übelkeit, Stuhldrang

Traurigkeit = Schmerz im Brustbereich, Tränen in Augen, zitternde Lippe vor dem Weinen

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Nö.

Resilienz bedeutet, dass man sich nicht mal Strategien überlegen muss.

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Sie wird dir nicht hinterherrennen, das nennt man Löschung in der Verhaltenstherapie.

Sie würde höchstens von der Tür aus deinen Namen rufen oder dir nur ein paar wenige Meter hinterherlaufen.

Danach würde sie entweder drinnen warten, ihre nächste Stunde vorbereiten, den nächsten Patienten vorbestellen oder Feierabend machen, wenn du ihr letzter Termin am Tag warst.

Du musst selbst zurückkommen wollen.

Und wenn du nicht zurückkommst, dann ist halt die Stunde weg, sie bekommt trotzdem ihr Geld von der KK.

Glaubst du jemand, der professionell ist, rennt dir durch die Stadt hinterher?

Das wäre ja peinlich für sie.

Und je schneller sie wird, desto schneller würdest du weglaufen. Deshalb kann das nicht funktionieren.

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Wegen der Darstellung von Hartz IVern in den Medien.

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Ich glaube, das ist nicht dein wahres Problem, sondern diese Gedanken sind nur die Folge vom Mobbing.

Es ist normal solche Gedanken zu haben, wenn du einer Situation über längere Zeit hilf- und machtlos ausgeliefert bist.

Solche Gedanken haben nämlich eine Funktion.

Das Gehirn oder Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen Fantasie und Realität und somit tritt dadurch Erleichterung ein und du kannst die Situation besser aushalten.

Oder diese Gedanken sind sinnvoll, im Sinne davon, dass sie dir einen Handlungsimpuls geben, dass du etwas an der Situation ändern sollst. Natürlich sollst du diese Gedanken nicht verwirklichen, sondern etwas machen, dass das Mobbing aufhört. Dein Gehirn fleht dich somit quasi an, etwas zu verändern.

Wut zeigt einem, dass man etwas ändern muss.

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Es gibt keine Weißen, die bevorzugt werden.

Siehe ausländische Ärzte.

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Weil der Stoffwechsel verlangsamt wird.

Nicht weil du mehr isst.

Anders als so manche ellenlange Copy und Paste Kandidaten, schreibe ich aus eigener Erfahrung. Und nicht weil ich irgendwo mal was darüber gelesen habe.

Und denke mal selbst logisch nach - falls die Gewichtszunahme wirklich durch erhöhten Appetit versucht wird - dann wären ja alle Patienten, die Antidepressiva einnehmen, einfach nur zu undiszipliniert.

Nein, auch bei Nicht-Besserung der Symptomen kommt es zur Gewichtszunahme.

Bei allen, die SSRIs einnehmen, kommt es zur Gewichtszunahme. Obwohl man genauso "viel" wie vorher isst.

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Er verweist dich auf das Blatt, dass du unterschrieben hast, bei dem du mit den Nebenwirkungen bzw. Langzeitschäden jeglicher Art, einverstanden warst.

Es ist ihm vollkommen egal. Er ist rechtlich abgesichert, durch deine Unterschrift.

Die vergeben keine Medikamente, ohne deine Unterschrift, außer wenn Selbst oder Fremdgefährdung besteht. Und da sind sie auch durch einen gesetzlichen Paragraphen geschützt.

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