Geben tut's das. Meine Schwägerin hat ganz ehrlich gesagt, daß sie den Vater ihrer Kinder auch deshalb interessant fand, weil er mit der Mafia zu tun hatte und ein "Bad Boy" war.

Daß er dann auch irgendwann "bad" zu ihr sein könnte, darauf ist sie irgendwie nicht gekommen...

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Absolute sauerrei von dir

für einen so kurzen Weg die fette Karre zu nehmen. Kannst Du nicht laufen?

Außerdem ist mir unklar, wie ein 5 Jahre altes Foto über ihre Größe täuschen kann. Ist sie seitdem so geschrumpft?

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Wer sagt, daß sie das können werden? Im Gegenteil ist zu befürchten, daß im Gegensatz zu früheren Epochen, die ihr Wissen in Stein oder wenigstens auf Papier hinterlassen haben, in 500 Jahren von unserer überhaupt nichts übrig sein wird, weil alle heutigen Datenträger unlesbar geworden sein werden.

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Dr. Money hat mit Transsexuellen gearbeitet. Er hatte täglich mit Menschen zu tun, die im Körper eines Geschlechts geboren wurden, von allen um sie herum als Mitglieder dieses Geschlechts behandelt wurden, und sich trotzdem als Mitglieder des anderen fühlten.

Und trotzdem entwickelte er die Hypothese, die Geschlechtsidentität sei nur eine Frage der Erziehung. An diesem Punkt überhaupt noch Warum-Fragen zu stellen, ist schon Ausweis eines sehr leidensfähigen Geistes.

Aber dann kam halt auch noch Judith Butler. Von Beruf Philosophin, also gar keine Ahnung weder von Biologie noch von Psychologie, aber eine Vorstellung, wie sie die Welt gern hätte. Butler zufolge sind ja selbst die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen ausschließlich das Ergebnis von "Diskursen". Wenn wir anders sprechen und denken würden, würden auch die Penisse, Vulven und Brüste verschwinden.

Heute ist es mehr eine Frage der Nützlichkeit. Wenn Feministinnen zugeben würden, daß es auch nur in der Tendenz Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben könnte, die über das rein körperliche hinausgehen, daß hunderttausende Jahre Evolution vielleicht Auswirkungen auf die Prioritäten von Männern und Frauen gehabt haben könnten, dann würde das ganze Konzept der "Gleichstellung" in sich zusammenfallen.

Wenn Männer mehr nach Status streben, weil Frauen den sexuell interessant finden, wenn Männer sich mehr für Technik und Frauen mehr für Menschen interessieren, dann könnte es am Ende nicht an Diskriminierung liegen, daß es mehr männliche als weibliche Manager und Ingenieure gibt und umgekehrt Frauen lieber in Kitas arbeiten oder zu Hause bei ihren eigenen Kindern bleiben. Dann wären Geschlechterquoten ja tatsächlich verfassungswidrig.

Und das darf nicht sein. Oder, wie Manuela Schwesig es mal so eloquent formulierte: "Das können Sie mir nicht erzählen."

Und jeder, der was anderes denkt, ist ein frauenfeindlicher Nazi!

https://archive.org/details/DrMoneyAndTheBoyWithNoPenis

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Wie das passieren konnte? Du hast was falsch gemacht, weil es offenbar doch nicht so einfach ging.

Also klemm' Dein Gebastel wieder ab, hoff', das es dann wieder richtig funktioniert, und sprich in Zukunft mit Deinem Vermieter bzw. der Verwaltung, bevor Du an Gemeinschaftseigentum rumbastelst. Die können Dir dann auch einen Fachmann nennen, der sich mit Eurer Anlange auskennt und es fachgerecht macht.

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Hey, Du bist ich vor 30 Jahren. Was mir geholfen hat, ist jetzt gerade natürlich ein Bißchen blöd, aber nächstes Jahr solltest Du überlegen, in eine Tanzschule zu gehen. So richtig spießig einen ganz normalen Tanzkurs.

Da kommst Du nicht nur mit Mädchen in Kontakt, Du darfst sie sogar anfassen. Und da die meisten dort so 14 oder 15 sein werden, bist Du der interessante ältere Typ und nicht der gleichaltrige Loser, den Deine Klassenkameradinnen vielleicht in Dir sehen. Ist halt so, Mädchen stehen auf etwas ältere Jungs.

Und wenn Du da ein wenig "Übung" bekommen hast, wird es Dir auch sonst leichter fallen, mit Mädchen umzugehen.

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Du, ich weiß gar nicht, wie ich Dir das beibringen soll...

Die haben... also... da unten, da haben die keinen... Ich hoffe, Du sitzt gerade, weil... also, die... ääähhh...

Mädchen haben keinen Penis!

Uff, jetzt ist es raus. Ich weiß, das ist krass und kaum zu glauben und niemand kann sich vorstellen, wie das überhaupt gehen soll, aber das ist tatsächlich wahr.

Nimm Dir ruhig Zeit, um diese Information zu verarbeiten. Aber Du kannst auch... also, im Internet... da gibt es so Seiten mit Bildern und Videos, da kann man sich das ansehen. Wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, ist es eigentlich ganz hübsch.

Aber wie gesagt, erst wenn Du bereit bist. Trink erst mal einen Schluck. Ich weiß, im ersten Moment war das für jeden von uns ein Schock, aber mit der Zeit haben bis jetzt noch alle gelernt, mit diesem Wissen zu leben. Du schaffst das auch. Ich glaube an Dich!

Alles Gute!

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Ich (für andere kann ich nicht sprechen) vergesse das nicht, ich tue das ganz absichtlich nicht. Ich bin nämlich keine durchideologisierte Feministin, warum sollte ich also schreiben wie eine?

Dafür habe ich aber mal richtig Deutsch gelernt. Unter anderem auch, was ein generisches Maskulinum ist und daß das grammatische Geschlecht nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat.

Im Gegenzug verlange ich aber auch nicht, daß generische Feminina wie "die Person" oder "die Fachkraft" sexualisiert werden. Weil ich nämlich weiß und verstehe, das damit Männer genauso gemeint sind wie Frauen und Diverse. Ganz ohne daß da jemand kleine Penisse oder Brüste an die Wörter malt.

Die deutsche Sprache kann wunderschön sein. Aber nur, wenn man aus ihr keine Sonderzeichenexplosion und kein Krampfgeschwurbel macht.

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Selbstverständlich.

Zwangsarbeit ist einem demokratischen Staat unwürdig. Doppelt, wenn sie nur für ein Geschlecht gilt, und dreimal, wenn sie potentiell tödlich ist, von den anderen "Nebenwirkungen" mal abgesehen.

Vor ein paar Jahren hat das deutsche Familienministerium eine Studie zum Thema "Gewalt gegen Männer" in Auftrag gegeben. Bei Unterthema "Gewalt im Militär" ist die aber schiefgelaufen, weil Interviewer und Interviewte sich stillschweigend darauf geeinigt haben, nur Gewalt zu erwähnen, die "über das normale Maß hinausgeht".

Deutlich gesagt, der Staat zwingt seine männlichen Bürger gegen deren Willen in ein strukturell gewalttätiges Umfeld. Wie will man das rechtfertigen?

Und natürlich: https://leifleser.wordpress.com/2014/07/17/die-territoriale-wehrverwaltung-vs-feministische-objektifizierungstheorie/

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Es gibt natürlich viele Möglichkeiten, aber die einfachste wäre mit SSH.

Das Einfache ist das Ausführen selbst:

ssh raspberrypi omxplayer foo.mp3

Schwieriger ist die Vorbereitung, wenn Du dafür nicht jedes Mal Dein Paßwort eingeben willst. Die sauberste Lösung wäre dann Public-Key-Authentifizierung.

Ich weiß nicht, wie das aktuell mit Windows geht, aber normalerweise sind daran ssh-keygen und ssh-copy-id beteiligt. Ich hoffe, das reicht als Ansatzpunkt zum Recherchieren.

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Meistens ergibt sich aus dem Kontext, wonach gefragt ist. Wenn nicht, kann man ja nachfragen.

Ich finde die Frage so sinnvoll oder sinnlos wie eine Million andere Fragen, die man einem anderen Menschen stellen kann, für den man sich interessiert oder mit dem man einfach nur Smalltalk machen will oder muß.

Extrem sinnlos finde ich jedenfalls, daß neuerdings manche behaupten, es sei "rassistisch" und "ausgrenzend", wenn jemand mehr über einen erfahren will.

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Eig ne, aba wen dan als zsm kommt, is scho nerv.

Es ist halt auch ein Ausdruck der inneren Einstellung, wenn man sich nicht mal die Mühe gibt, vernünftig zu schreiben, obwohl man doch eigentlich meinen sollte, man schreibt, um gelesen zu werden.

Auf Twitter, wo man halt manchmal quetschen muß, damit ein Gedanke noch in 280 Zeichen paßt, ist das was anderes, aber hier ist ja nicht Twitter.

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Keine Ahnung, was das mit dem Geschlecht zu tun haben sollte, aber:

Der Zug ist nicht abgefahren, auch mit 35 nicht, aber natürlich ist es schwieriger, noch eine Platzkarte zu bekommen. Wobei das aber auch viel mit dem Rest Deines Lebenslaufs zu tun hat: Wenn Du neben dem Studium die ganze Zeit einen relevanten Nebenjob oder vorher schon eine einschlägige Ausbildung hattest, kann das in Form von Lebens- und Berufserfahrung sogar ein Vorteil sein. Wenn Du dagegen außer Abitur, Studium und einem Bißchen Kellnern nichts vorweisen kannst, wird sich der Empfänger Deiner Bewerbung schon fragen, wie es mit Deiner Motivation und Deinem Durchhaltevermögen aussieht.

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Ist es unfair, daß Frauen Männern an die Brust fassen dürfen, aber nicht Männer Frauen?

Versteh' mich nicht falsch, ich bin voll für mehr Frauen oben ohne überall, aber das Argument, Frauenbrüste seien doch nicht anders als Männerbrüste, geht ganz schnell kaputt, wenn man es logisch zu Ende denkt.

(Oder pointierter: Frauen wollen die gleichen Rechte wie Männer, aber trotzdem besonderen Schutz. Wie ist das Gleichberechtigung?)

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Das ist absolut richtig

Die korrekte Antwort auf so eine doofe Bemerkung wäre natürlich: "Wenn er so toll ist, warum bist Du dann nicht mehr mit ihm zusammen? (Warst Du ihm vielleicht nicht mehr gut genug?)"

Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht: Meine Freundin hat am Anfang unserer Beziehung ständig darüber gelästert, wie doof ihr Ex war und was er alles falsch gemacht hat. Wäre für mich heute auch ein rotes Tuch: Immerhin hatte sie ihn sich ausgesucht und wenn sie jetzt so über ihn denkt und redet, tut sie das dann später auch über mich? Aber sie war damals 17, da sei das verziehen, und außerdem war es ja auch instruktiv...

Ich meine, daß man neue Erfahrungen (aller Art) mit bereits gemachten vergleicht, ist ja normal. Aber das in Form von solchen Ansprüchen zu tun und dann auch noch laut auszusprechen... Der Vorteil ist natürlich, daß man dann gleich weiß, woran man ist, und daß man besser so schnell wie möglich das Weite sucht.

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