Ne, bin ich nicht

auf eine Frage, was ich Schlimmes mache, hatte ich geantwortet,
"ich schreibe manchmal Antworten und Kommentare, die so falsch sind, dass nicht mal das Gegenteil richtig ist"

Das bezeichnet man gewöhnlich als Ironie.
Da nicht jeder versucht, das mit dem Text, den ich ironisch kommentiert hatte, zu vergleichen, muss der mich für bescheuert halten.
Das wurde auch genau so ausgedrückt und war nicht löschbar, denn es wurde einfach nicht verstanden.

Ich bin also kein vernünftiger Mensch, wenn ich ironische Antworten gebe.

An einer Schule hatte ich damit aber Erfolg. Wer so einen Mist, wie ich ihn absondere, kritisch mit seinen Gedanken vergleicht, merkt dabei auch, wie absurd seine Gedanken waren.

Na, vielleicht war das doch nicht so unvernünftig, andere zum Denken zu bringen.

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ein Nutzer wird bei openSuSE immer erstellt, das ist der Superuser root.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du für den kein Passort tippen musstest.
Ob ohne diese Angabe die Installation mit einem leeren Passwort fortgesetzt wurde, keine Ahnung.

Gib doch einfach beim Einlogge den Usernamen root ein und als Passwort nur <Enter> ein.

(hinter root muss natürlich auch ein <Enter> eingegeben werden)

Wenn du dich anmelden kannst, gibt auch root ein Passwort

passwd <Enter>

alles weiter ist dann interaktiv. Die getippten Zeichen werden nicht angezeigt!!!

Danach kannst du auch einen User anlegen.

useradd -m <Name-des-Users>

anschließend

passwd <Name-des-Users>

du wirst das Passwort 2 x tippen müssen.

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das ist nicht ungewöhnlich. Heute sind die einzelnen Rufnummern nicht mehr einer Leitung zugeordnet. (das war mal, dass eine Leitung aus deiner Wohnung in eine Vermittlungszentrale verlegt war. Wenn man eine andere Nummer wollte, mussten die Drähte umgeklemmt werden. Das ist aber nur begrenzt, denn bis in eine andere Stadt? Das geht nicht)

Heute ist das oft nicht mal mehr eine Leitung. So ein Gespräch (besser ein Gesprächsfetzen) wird wie eine Internetseite oder ein Fernsehkanal über ein Koaxial-Kabel , heute auch eine einzelne Glasfaser übertragen.
Wenn das in Fetzen zerhackt ist, muss es wieder zusammengesetzte werden.
Das ist dann so, als würdest du ein großes Buch in einzelne Seiten zerlegen und jede Seite einzeln an einen Bekannten senden. Auf jeden Brief muss Anschrift und Absender stehen, damit man es zusammensetzen kann.
Nicht viel anders ist es mit einem Telefonat, das elektronisch gemeinsam mit anderen Gesprächen (immer schön im Gänsemarsch) über eine Leitung übertragen werden soll. Adresse und Absender sind einfach nur digitale Zahlen.
Wenn die Adresse nicht stimmt, entstehen Aussetzer. Der Absender wird dafür aber nicht gebraucht. So kann man einfach falsche Absender-Zahlen mit senden und der Empfänger erkennt eine bekannte Nummer.

Auf einen Brief kann man ja auch einen falschen Absender schreiben, das interessiert auch keine Sau.

Technisch wäre es sicher möglich, eine falsche Anrufer-Nummer zu erkennen. Offensichtlich gibt es da kein Gesetz, also macht es keiner.

Ich habe eine Zeitlang Anrufe einer Strafvollzugsbehörde bekommen. Ein Rückruf ergab "kein Anschluss unter dieser Nummer" . Auch kam mal ein Ruf an und im Display war meine Rufnummer als Anrufer zu sehen.
Die Kriminalpolizei lacht da nur und mahnt zur Vorsicht.

Man sollte auch immer die Vorwahl mit in die Liste eintragen, denn die z.B. letzen 5 Stellen einer Nummer gibt es in vielen Orten.

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Jeder Schalter braucht eine gewisse Zeit, um richtig Strom fließen zu lassen. Beim Schalten treffen die Kontakte auseinander gehen aber wieder auseinander, wieder zusammen usw. (das nennt man prellen und das ist wie ein geworfener Ball, der bleibt auch irgendwann ruhig liegen). Immer wenn die Kontakte noch nicht geschlossen sind, springen schon Funken über, das ist ein kleiner Lichtbogen (wie beim Schweißen).

Normalerweise merkt man das nicht. Nachts ist aber alles ruhig, so kann man das Knistern des Lichtbogens hören. Gute Schalter haben innen eine Feder, die die Kontakte gleich stark auseinander drückt. Damit wird die Zeit des Prellens sehr kurz und so auch das Knistern.

Was kannst du machen?

Den Schalter nicht zu zaghaft betätigen, denn wenn der mit "Schwung" betätigt wird die Zeit beim Schließen kleiner.

Sollte es auch nach z.B. nach 1 Sekunde noch knistern, dann muss ein neuer Schalter eingebaut werden.

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Dagegen

die Welt muss abrüsten, nicht noch mehr für die Aufrüstung ausgeben.
Wir haben genug zu tun, um die Grundlage für das Leben auf der Erde nicht gänzlich zu zerstören.

Ein Nato-Beitritt bedeutet 2% der Produktionsleistung für Waffen und Munition. Das wurde reichen, um völlig weg von fossilen Brennstoffen zu kommen.

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ich kann mir nicht denken, dass SVM etwas mit dem Booten zu tun hat.
Könnte es sein, dass du bei den Einstellungen im BIOS ein SATA-Port deaktiviert hast?
Das könnte auch dann erfolgen, wenn du zwischendurch "Lade optimale Einstellungen" ausgeführt hast. Mein Board mit 6 SATA-Schnittstellen hat nur die 1. 4 aktiviert, die anderen müssen manuell aktiviert werden.

Kannst du das BIOS-Boot-Menü starten ?
Bei mir muss ich F8 sofort nach dem Einschalten drücken (manchmal auch mehrfach Aus-> EIn -F8 ) Da werden alle Geräte aufgelistet.

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Ob sie es wirklich glauben, kann man nicht beweisen. Jede Partei hat auch ihr Clientteil, also Leute, die einer Partei Geld spenden und natürlich niemals Gegenleistungen erwarten.

Sie reden und reden, Teile des Volkes jubelt und fordert mehr Waffen. Das Reicht den Spendern auch.

Je mehr Angst, um so besser die Geschäfte.

Hier melden sich dann unter 40 jährige, die zwar im Osten geboren wurden, aber noch nie einen Russen gesehen haben, wissen aber genau, wie DDR Bürger von den Russen geknebelt wurden. Und wieder wird Angst verbreitet.

Den Spruch "die Russen kommen" kennen sie noch von ihren Urgroßeltern.

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Glaubt ihr wir kommen bald wieder in Zustände wie 1933?

Antisemitismus nimmt in Deutschland massiv zu.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/antisemitismus-straftaten-102.html#:~:text=Nach%20Terror%C3%BCberfall%20auf%20Israel%20Antisemitismus%20in%20Deutschland%20nimmt%20zu&text=Der%20Antisemitismusbeauftragte%20Klein%20hat%20die,mentalen%20Belastungen%20f%C3%BCr%20j%C3%BCdische%20Menschen.

Überall höre ich Leute gegen Juden hetzen, ein Bekannter von mir ist jüdisch und meinte er kann nicht mit Kippa auf die Straße weil er sonst nicht mehr lebendig nachhause kommen würde.

Außerdem wird trotz "Gleichberechtigung" immer mehr gegen Ausländer gehetzt, diese Nationalität hasst diese und Blabla VA junge Menschen wählen immer mehr die AfD.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/landtagswahlen-die-afd-zieht-zunehmend-junge-waehler-an/29434892.html

Was ist denn bitte zurzeit in Deutschland los?

Wenn man sich mal die AfD Leute so ansieht und was die über Hitler und den Holocaust sagen teilweise in Facebook Chats Nachrichten oder so zum Holocaust aufrufen, das macht mir echt Angst.

Zitat von Marcel Grauf:

„Ich würde niemanden verurteilen, der ein gewohntes Asylantenheim anzündet. Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Hauptsache es geht los. Insbesondere würde ich laut lachen, wenn sowas auf der Gegendemo passieren würde. Tote, Verkrüppelte. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!”

Auch Marcel Grauf:

„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass ich ein Holocaust mal wieder lohnen würde”

https://afd-verbot.de/personen/marcel-grauf

Klar er wurde ausgeschlossen und ich glaube auch verurteilt, aber ich will nicht wissen, wie viele unentdeckte Menschen mit ähnlichen Nachrichten da drin sitzen.

Glaubt ihr es wird ein neues 1933 geben?

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Glaubt ihr es wird ein neues 1933 geben?

Nein, noch glaube ich das nicht.
Auch wenn unbändige Stimmung gegen die EU, gegen Flüchtlinge und Migranten, gegen die Ampelregierung, gegen die Grünen im Besonderen, gegen Maßnahmen wegen des Klimawandels ... gemacht wird,
die Ausgangslage ist heute etwas anders.
Zwar versucht die Regierung ,auch durch Panikmache vor dem Feind aus dem Osten, die Wirtschaft anzukurbeln, in dem die Rüstung angekurbelt wird.
Das geht aber zum Glück nicht von denen aus, die "Ausländer raus" als die Lösung für Deutschland sehen.
Die Wirtschaft der Welt ist ca. 100 Jahre später so mit der Welt verflochten, dass kaum ein Unternehmen in ganz Europa und der Welt verteilte Produktionsstätten aufgeben will, um einem Faschisten an die Regierung zu verhelfen.

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einigen Programmen werden (wohl aus Sicherheitsgründen) nicht alle Environment-Variablen übergeben

env liefert bei mir den Report: (env grep AUDIO ) die Zeilen

AUDIODRIVER=pulseaudio
QEMU_AUDIO_DRV=pa

vielleicht muss du die mit z.B.

export AUDIODRIVER=pulseaudio
und
export QEMU_AUDIO_DRV=pa
vor shell_exec()

erst setzen.

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konkret weiß ich nicht, wie man das so macht.
Relais sind da mit Sicherheit nicht im Einsatz.
Zwei Gleichspannungsquellen müssen doch nur über je eine Diode zusammengeschaltet werden.
Aus der Quelle mit der höheren Spannung wird dann auch der größte Strom fließen.
Fällt eine Quelle aus, übernimmt ohne Umschaltzeit die andere Quelle, denn die war ja schon elektrisch verbunden.
So einem "Umschalter" sind dann elektronische Schaltungen zur Stabilisierung und eben auch für die Erzeugung der richtigen Spannungen für die Bauelemente vorhanden. Die liefern dann 3,3V ; 5,0V 12 V .

Es ist also unerheblich, ob ein Netzteil 19V oder die Batterie 18V liefert.

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du meinst mit Unternehmen sicher erst mal die Personalabteilung. Die können oft nur an den Zensuren eine Vorauswahl treffen.

Die Fachbereiche sollten wissen, dass solche Zensuren wenig über Kreativität, über Wissen und Können aussagen.
Solltest du da eingeladen werden, musst du dich richtig präsentieren, die erkennen schon, ob die guten Zensuren wirklich gut sind.

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wenn Ubuntu läuft, dann versuche die Windows-Partition damit zu reparieren.

Das ist wahrscheinlich die 1. Partition der 1. Festplatte. (sicher /dev/sda1 )

starte sudo ntfsfix /dev/sda1

(vielleicht auch mit den Optionen -d und -b )

-b setzt erst einmal nur das "dirty-Flag" zurück.
-d bereinigt defekte Sektoren.

Wenn /dev/sda1 nicht die richtige Partition war, dann mache weiter mit /dev/sda2 ....

und /dev/sdb1 . /dev/sdb2 ....

wenn das keine ntfs-Partitionen sind gibt es eine Fehlermeldung, hat aber keine Bedeutung für den PC, nur du weißt: aha falsche Partition.

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Installieren und installieren ist ein Unterschied. Einmal wird ein Betriebssystem auf einem Computer installiert, zum anderen ein Programm in einem Betriebssystem.

Termius verlangt ein System mit einem ssh-Server. Ob nun Ubuntu oder etwas anderes, sobald ein ISO vom BIOS gebootet wird, läuft kein ssh-Server. Auch wird es lange dauern, bis wieder so ein Server läuft, das Netzwerk muss ja auch vorher konfiguriert sein.

Du kannst also über Terminus nur Pakete bei Ubuntu austauschen.

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die Meldungen sind die, die das Init-System (systemd) bei der Abarbeitung der einzelnen Services aussendet. Uber systemd wird auch das Netztwerk-System und auch der ssh-Server gestartet.
Die Reihenfolge bzw. "abhängig von" ist als Einträge z.B. in
/etc/systemd/system/irgendetwas.service
eingetragen.

Bei dir ist offensichtlich login schon aktiv, während andere noch nicht gestartet sind.
Entweder sind doch die Abhängigkeiten falsch gewählt oder ein Prozess braucht Unmengen Zeit.

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die 20 % bedeuten, dass die Straße auf 100m Länge um 20 m ansteigt/abfällt. Du hast jetzt ein Dreieck mit diesen Seitenlängen. Beachte, die 100m ist nicht die Länge der Straße, das sind die 100m wenn die Straße nicht ansteigen würde. Wie man daraus den Winkel berechnet, hatte ihr in der Schule.

Bei Aufgabe b) ist es wirklich die Länge der Fahrbahn.

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Mint hat doch, wie ich mich erinnere, keinen Superuser.

Benutzer starten daher, nicht wissend was sie tun, Programme mit sudo. Damit werden angelegte Verzeichnisse und Dateien doch dem Superuser zugeordnet und einfache Usern sind dann nicht berechtigt da etwas zu schreiben.

Starte eine Konsole/ Terminal

Gehe mit cd /run/ .... (wie es oben steht) in dieses Verzeichnis und prüfe, wem das gehört.

ls -la zeigt die Rechte rwx rwx rwx , den Usernamen .....

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Einige haben hier schon genannt, wie an Linux gearbeitet wird. So bleibt kaum eine Stelle verborgen, die ein Risiko bildet. (Überraschungen gibt es aber auch immer wieder)

Hinzu kommt die Struktur, die Zugriffsrechte auf Dateien (Programme sind auch nur Dateien)

Die strikte Trennung von Systemdaten von Userdaten und der Schutz von Systemdaten vor Manipulation durch irgendwelche User bringt große Sicherheit. So kann ein von User X gestartetes Programm auch nur Dateien beschädigen, die dem User X gehören. So bleibt auch ein Virus auf die Dateien dieses Users beschränkt.

Das Risiko sitzt aber auch bei Linux an der Tastatur. Zu Hause muss man eben auch mal Superuser sein, der alles darf aber nicht alles kann.

Eigentlich gehört auch sudo mit dem man Superuser-Rechte bekommt, zu den Risikofaktoren. Für mich sind daher Systeme, die auf root mit eigenem Passwort verzichten, nicht gerade professionell. Man kann auch da den Superuser reaktivieren und Admin-Aufgaben nur mit root ausführen.

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