Ich 20(w) hatte eine Beziehung für 1.5 Jahre, ich fand sie lief immer super, wir hatten an sich nicht viele Probleme und wenn wir welche hatten konnten wir immer schnell offen reden und es aus dem Weg räumen.
Wir hatten eigentlich geplant zum Studium hin zusammen zu ziehen, was nicht ganz geklappt hat, aber nicht schlimm wäre.
Etwa 1.5 Monate vor Studienbeginn hat sie nochmal mit mir geredet und eins zwei Sachen angemerkt, die ihr nicht gefallen haben, danach hat sie dann einen Monat lang fast nur zeit mit Freunden verbracht, da Sie diese im Studium nicht mehr sehen wird und noch ein letztes mal Zeit verbringen wollte.
Nach dem Monat hat sie sich dann getrennt, 5 Tage vor meinem Geburtstag und meinte Sie fühle sich nicht mehr danach und würde lieber nur freunde sein, wie vor der Beziehung.
Mich verletzt es derzeit, dass ich in Ihrer nähe bin, ihr aber nicht nah sein kann.
Sie meinte ich hätte die Chance gehabt etwas an den "Problemen" (war nicht riesig) zu ändern, finde ich aber nicht, immerhin haben wir uns in der Zeit nach dem Gespräch echt wenig gesehen, da Sie viel Zeit mit Freunden verbracht hat.
Bin der Meinung, dass es keine Grund gibt, warum die Beziehung aufhören sollte, dennoch will ich sie nicht "belabern" und Ihre Entscheidung respektieren, ich würde auch nicht wollen, dass wenn ich eine Entscheidung treffe man mich zulabert nur damit ich diese ändre.
Sie blockt aber auch leider immer ab, wenn ich reden will und sagt mir auch nicht (wirklich) warum wir uns getrennt haben.
Und nein es ist keine andere Person im Bild.
Was würdet Ihr machen?
Ihre Meinung Respektieren und damit leben oder versuchen sie umzustimmen und Ihr zu zeigen, dass es noch klappt?