Es ist eigentlich ein auf ARM-basierter Minicomputer. Verfügt über RAM, einen ARM-Prozessor, USB-Anschlüße und Ausgänge. Es wurde ursprünglich eigentlich zu Lehrzwecken entwickelt, also das man mit der Programmierung von Mikrocomputer vertraut wird.

Auf den neuesten Modellen wird man sogar Windows 10 zum Laufen bringen können. Du kannst damit alles mögliche machen. Steuerungssystem entwickeln usw.

Wenn du technisch interessiert bist kannst dir ja mal eins bestellen, ist nicht teuer. USB-Speicher anschließen und ein OS drauf installieren.

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Es kommt schon ordentlich was zusammen. Angenommen dein Rechner verbraucht im Schnitt (inkl. Monitor) 300 Watt dann sind das im Jahr 300*12*365/1000kWh=1314kWh. Wenn du nun 25 Cent pro kWh zahlst kommst du auf 328,50€.

Ich zahl im Jahr auch 150-200€ allein für den PC.

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Wieso denkt jeder, dass ich intelligent bin?!

Hallo Community,

ein weiteres Mal werde ich von Menschen überschätzt, die sich nicht auskennen. Einige meiner Bekannten (Eltern, bestimmte Lehrer) sind ohne jeglichen Beweis regelrecht davon überzeugt, dass ich intelligent bin. Allerdings ist es so, dass 1. jeder dieser Menschen von meinem niedrigen Selbstwertgefühl weiß bzw. eine Beziehung zu mir hat und 2. ich von einigen Anzeichen von Intelligenz weiß (z.B. Muster erkennen).

Auf mich trifft das nicht zu. Anscheinend ist das aber nicht Beweis genug. Weil meine Mitmenschen glauben, ich hätte gute Noten, ohne viel zu lernen. Man hört von vielen Genies, die schlecht in der Schule waren. Außerdem sind meine Noten durchschnittlich und meine Lehrer, zumindest einige, benoten mich gegen meinen Willen milder. Dann werfen Sie mir auch noch vor, ich würde viel wissen. Dies ist der größte Unsinn, den ich je über mich gehört habe. Ich beschäftige mich auch nicht mit intellektuellen, gebildeten Themen. Im Vergleich zum Rest meiner Klasse bin ich ein unwissendes, unkultiviertes Schwein.

Meine Eltern macht dieses Thema fertig, und mich macht es fertig, dass sie meine Argumente nicht zur Kenntnis nehmen und stattdessen ohne Nachweis glauben ohne zu wissen. Intelligent werden kann man ja auch nicht. Meine Frage: Kann ich diese ganzen Nichtexperten überzeugen/umstimmen? Oder soll ich einfach mein Schicksal akzeptieren und damit fertig werden?

PS: Keine Rechtschreibfehler sagen nichts über den IQ aus, also kommt mir nicht damit. Übrigens bin ich in allen Lebensbereichen schlecht oder nur durchschnittlich.

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Dein Schicksal? Die ganzen Tote bei dem Flugzeugabsturz... das sind Schicksale. Aber hast Recht. Du bist schon arm dran. Ich halte dich im Übrigen für nicht intelligent. Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Intelligenztests: der größte Unfug? Philosophiestudium: Bin ich zu dumm? Wenn ja, warum? :D

Mir ist bewusst, dass renommierte Psychologen und Wissenschaftler an solchen Tests sitzen - ich spreche hier nicht von den 5minütigen Onlinetests - und ihn nach entsprechenden Regeln konstruieren. Mich würde dennoch interessieren, ob jemand von euch bereits einen solchen anerkannten und kostenpflichtigen IQ-Test hinter sich gebracht hat und wie viel Glauben man diesen Dingern schenken kann! Auf den Gedanken kam ich, als ich mich fragte, ob ich für ein Studium geeignet bin. Mit Sicherheit gibt es auch Studiengänge, die das Auswendiglernen - wie es am Gymnasium so fein eingetrichtert wird (dass einem schon fast alle anderen Kanäle zu gehen) - fördern. Allerdings würde mich eher ein Philosophiestudium reizen. Gleichzeitig weiß ich, dass es Texte gibt, die man 10x lesen kann und noch immer nicht verstehen wird. Ich habe ziemlich große Angst, dass es das ganze Studium so sein würde und ich nur am Versagen wäre. Ich habe kürzlich erst die Schule gewechselt (aus persönlichen Gründen) und bin nun an einer Neuen - und in meiner neuen Q12 gibt es so viele hochbegabte Schüler, dass ich mir ziemlich klein und mickrig vorkomme und mich Frage, was ich überhaupt am Gymnasium mache. :D Ich weiß, dass ich nichts weiß - so viel ist klar. Nun frage ich mich, woran ich festmachen kann, ob mir ein solches Studium liegt. Ich hatte nie Philosophie als Unterrichtsfach und erst ab der 11. Klasse Ethik (und ich habe es geliebt) - und ich bin generell eher die Denkerin - ob das allerdings für ein solches Studium genügt sei mal dahingestellt. Auch im Ethikunterricht liest man schon einmal Texte von Aristoteles, die einen nur mit Fragezeichen zurücklassen. Wenn es dann tatsächlich Leute gibt, die sich auf Anhieb melden, frag ich mich direkt, was los mit mir ist. Andererseits habe ich die Hoffnung, dass es einfach an meiner fehlenden Allgemeinbildung (daran lässt sich ja aktiv was ändern) und meiner Blockade (ich MUSS leisten ich MUSS leisten) liegt - und nicht daran, dass ich zu dumm bin. Nun frage ich mich, ob bei einem solchen IQ-Test nicht auch irgendwelche Voraussetzungen gegeben sein müssen. Wie ein stabiles geistiges Wohl o.Ä. Jemand mit psychischer Erkrankung, kann der genauso gut an einem IQ-Test abschneiden (wahrscheinlich sind das noch die, die am besten Abschneiden? :D) - oder wird da komplett alles Mögliche berücksichtigt?

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Tja, Philosophie ist schon ein recht anspruchsvolles Studium, wenn man die ganzen Texte verstehen will. Für eine Seite Kant braucht man manchmal länger als für 10 Seiten Mathematik :).

Warum versuchst du es nicht einfach mit dem Studium. In den ersten Semestern merkst du dann schon, ob es dir liegt oder nicht. Das Studienfach wechseln kannst du dann ja immer noch.

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Dr. Moriarty aus Sherlock Holmes?

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Da wirst du ein Problem haben. Du wirst im Netz keine vernünftigen Tests mit den zugehörigen Lösungen und Auswertungstabellen finden. Offizielle Tests dürfen zwar von Psychologiestudenten ausgeliehen werden, die Studenten müssen dies aber glaub ich sogar direkt beim Professor tun.

Wie genau soll denn deine Seminararbeit aussehen? Du könntest ja selbst einen kurzen Test erstellen, welche deine Klassenkameraden absolvieren müssen und du normst diesen selbst. Die Normierung ist aber etwas schwieriger, da der Durchschnitts-IQ von Gymnasiasten nicht 100 beträgt. Du müsstest dann versuchen die normale IQ-Normalverteilung mit drei unterschiedlichen und sich additiv zusammensetzenden Normaleverteilungen (z.B. IQ ~90 für Hauptschule, IQ ~100 für Realschule und IQ ~110 für Gymnasium) anzunähern.

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Es gibt durchaus eine gewisse Korrelation zu den Schulnoten, da diese heran gezogen werden, um Intelligenztests zu validieren (d.h. zu überprüfen, ob sie auch wirklich das messen was sie messen sollen). Ursprünglich wurden Intelligenztests ja auch dafür entwickelt, um die Eignung für gewisse Ausbildungen zu überprüfen (und nicht um das Ego von bestimmten Leuten zu pushen).

"Da Intelligenztests unter anderem an Schulnoten validiert werden, sind sie gute Prädiktoren für die Schulleistung. Die Korrelationen zwischen Intelligenz und Schulerfolg gehören zu den höchsten in der psychologischen Diagnostik.

Eine hohe Korrelation bedeutet keinesfalls, dass die Schulleistung zu 100 % durch den IQ determiniert ist. Am Beispiel des Intelligenztest I-S-T 2000 kann gezeigt werden, wie hoch der IQ mit den verschiedenen Schulleistungen korreliert..."

http://de.wikipedia.org/wiki/Validit%C3%A4t_von_Intelligenzmessungen#cite_note-3

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Naja, man sollte die Wahl der richtigen Schule nicht allein vom IQ abhängig machen. Charakterliche Eigenschaften machen in unserem Schulsystem wohl viel mehr aus. Aber so grob dürfte man ab einem IQ von 90-100 auf der Realschule und mit einem IQ von 100-110 auf dem Gymnasium keine Probleme haben. Aber wie gesagt, selbst mit weniger und etwas Fleiß kann man viel erreichen.

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Beides. Eine zu hohe Spannung kann deine CPU durchknallen lassen (auch ohne zu hohe Temperaturen)  und auch eine zu hohe Temperatur führt zu vorzeitigen Alterungserscheinungen.

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Den wahren Wert einer Messung kannst du nicht berechnen, da du ihn ja versuchst zu messen. Als Ergebnis einer Messung erhältst du einen Messwert. Nun musst du über eine Fehleranalyse bestimmen in weit dieser Wert richtig ist. Normalerweise erhältst du dann folgendes Ergebnis. Angenommen Messwert beträgt 4,27. Fehleranalyse gibt dir eine Genauigkeit von +-0,3 dann liegt der wahre Wert irgendwo zwischen 4,27+-0,3, also zwischen 3,97 und 4,57.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerrechnung


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Naja, was heißt hier extrem intelligent? 130 ist ja nicht wirklich etwas außergewöhnliches. 1,6 Millionen Menschen in Deutschland haben einen solchen oder höheren IQ.

Die Ergebnisse des Tests bei einem Psychologen bleiben geheim, da ein Psychologe an die ärztliche Schweigepflicht gebunden ist. Das Ergebnis ist damit nur für dich und den Psychologen bestimmt.

Was du damit machst? Tja, in eine Bewerbung würde ich es nicht reinschreiben, da so etwas schon ziemlich überheblich rüberkommt. Man könnte es ja auch elegant lösen, in dem man angibt Mitglied bei Mensa e.V. zu sein.

Was ist IQ? IQ ist das gewählte Maß für die Intelligenz. Es handelt sich hierbei um kein absolutes Maß, sondern ist immer relativ zur jeweiligen Personengruppe zu beziehen. Außerdem wird die Verteilung des IQs nicht berechnet, sondern man nimmt eine Gauß'sche Verteilung an und passt die Werte eben dem entsprechend an.

Was ist Intelligenz? Man hat normalerweise eine ungefähre Vorstellung was Intelligenz ist, aber bei jedem Test bedarf es vorher nochmal einer genauen Definition (aber selbst diese ist noch zu ungenau). Grob gesagt: "Intelligenz ist die Fähigkeit durch Benutzen des Verstandes sinnvolle Rückschlüsse aus der Umwelt zu ziehen und somit Entscheidungen zu treffen, welche für einen von Vorteil sind."

Aus der Definition ergibt sich schon eine Erkenntnis. Was für jemanden von Vorteil ist ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, so dass jeder Mensch unterschiedliche Dinge damit anfängt.

Die reale geistige Leistungsfähigkeit, also was jemand wirklich leistet, wird dadurch auch noch durch bestimmte persönliche Attribute (Ehrgeiz...) bestimmt. Ich bevorzuge aus diesem Grund eher den Ausdruck "mental power" als "Intelligenz".

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Die Sparkasse dürfte dir eigentlich keinen Dispokredit zur Verfügung stellen können, da du über kein pfändbares Einkommen verfügst. Ein Dispo würde in deiner Situation auch nicht helfen, sondern diese eher verschlimmern (Zinsen usw.). Du musst beim Amt nachfragen und um zinsloses Darlehen bitten oder dir privat etwas leihen.

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Du musst bedenken, dass die normale Geschwindigkeitsaddition nur für Galileo-Transformationen gilt, d.h. für System mit Geschwindigkeiten deutlich kleiner als der Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet, dass die einfache Geschwindigkeitsverktoraddition nur eine sehr gute Näherung für kleine Geschwindikeiten darstellt.

Relativistisch und damit exakt betracht musst du auf die Lorentz-Transformation zurückgreifen.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwindigkeiten&redirect=no

Diese ist dann schon etwas komplizierter. Wenn du in diesem Fall mit v << c arbeitest siehst du wie als Grenzwert die klassische Addition rauskommt.

Die Geschwindigkeit ist niemals größer als c. Du musst auch noch bedenken, dass sich durch die Längenkontraktion die Maße der Körper und des Systems verändern.

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Es kann durchaus etwas bringen. In manchen Spielen sind die Inputs (Maus, Tastatur...) an die ingame fps Rate gekoppelt, d.h. mit mehr fps hast du auch weniger Input Lag (Verzögerung von Eingabe zur entsprechenden Reaktion). Aber selbst beim Visuellen bringen dir mehr fps selbst bei einem 60 Hz Monitor noch etwas.

Bei 60 fps und 60 Hz hast du alle 17 ms ein neues Bild. Sind die fps nicht mit den Hz synchronisiert hast wird auf dem Monitor ein Bild ausgegeben, welches bis 17 ms "veraltet" sein kann, d.h. du siehst auf deinem Monitor etwas die Vergangenheit und das Spiel ist in Wahrheit schon etwas weiter. Der durchschnittliche Monitor-Lag sollte allein durch die fps und Hz Zahlen bei ~8.5 ms liegen.

Wenn du nun mit 120 fps auf einem 60 Hz Bildschirm spielst kannst diesen Lag auf etwa ~4.2 ms verringern. Du kannst dir so also einen kleinen Vorteil holen, weil du die Gegner somit schon um etwa 4 ms früher sehen kannst (die durchschnittliche Reaktionszeit bei guter Spielern liegt in der Größenordnung von 150 ms und es macht also nicht wirklich viel aus; wenn man allerdings noch den Input-Lag berücksichtigt kann es schon signifikant sein).

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Warte. Dein alter BenQ war ein 60 Hz FullHD Monitor und du siehst keinen Unterschied zu deinem neuen (super) Monitor mit 1440p und 144 Hz? Das sollte eigentlich nicht sein. Entweder hast du was falsch eingestellt (nicht genügend ingame fps) oder dein Sehvermögen ist unterdurchschnittlich.

Der Sprung von 60 Hz auf 120/144 Hz ist für mich schon ziemlich deutlich gewesen. Sieh doch mal nach, ob du in Windows auch wirklich 120 / 144 Hz aktiviert hast. Rechtsklick auf Desktop -> Bildschirmauflösung -> Erweiterte Einstellungen -> Monitor -> Bildschirmaktualisierungsrate. Steht dort wirklich 120 bzw. 144 Hz?

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Die Richtung der Augenbewegungen hängen in der Tat mit gewissen Denkvorgängen im Gehirn zusammen. Unter anderem könnte man in gewissen Fällen so erkennen, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt.

http://www.experto.de/b2b/kommunikation/wie-sie-augenbewegungen-richtig-deuten.html

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Sehr, sehr unwahrscheinlich. Die Umwelteinflüsse können die Ausprägung der Intelligenz zwar beeinflussen, aber die maximale Bandbreite wird durch die Gene bestimmt und diese erbt man nun mal von seinen Eltern (z.B. vom X-Chromosom der Mutter). Es kann natürlich sein, dass bestimmte "intelligenzfördernde" Gene bei den Eltern rezidiv vorliegen und sich diese bei den Kindern dominant zeigen, aber insgesamt ist es sehr unwahrscheinlich.

Hochintelligent wäre ein IQ von über 130 und niedriger IQ wäre vielleicht unter 90. Einen Unterschied von 40 oder mehr Punkten kommt ohne besonderen Umstände wohl nicht häufig vor.

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