Schlechte Aufklärung und wenig Bezug haben dazu geführt, dass einige grundsätzlich normale Leute den Arm gehoben haben oder Hakenkreuze gemalt haben. Manche haben auch Hitlers Stimme nachgeahmt. Das war in der 6.-8. Klasse, seitdem war das nur noch selten. Alle haben aber ausländische Freunde und keiner ist ansatzweise nahe zur Naziszene gewesen. Ich glaube, es war mehr Witz als Ernsthaftigkeit und im Dialog mit wenigen kann man Witze machen, solange man keine Taten folgen lässt und sich stets der Vergangenheit bewusst ist.

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2023: der Hamburger kostet 2,19€, der Chickenburger 2,39€, ein Bigmac über 5€...

Preiserhöhung von über 30-50% auf alle Produkte...

Da will ich lieber zurück nach 2018

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Kennenlernen finde ich okay, aber ich bin da klassisch und würde lieber telefonieren oder ein echtes Date haben wollen.

Ich finde es ziemlich bescheuert, die dunkelsten Geheimnisse einer anderen Person nur über Social Media zu erfahren und gefühlt ihr ganzes Leben zu kennen, um dann beim ersten reallife date zu merken: "boah ne, die is es nich..."

Da ist es doch besser, direkt mal nen Spaziergang im Park zu machen und wenn es vibet, dann Gratulation und wenn es nicht passt, ein höfliches "hey, ich glaube es passt nicht so zwischen uns aber ich wünsch dir noch viel erfolg".

Da erspart man sich viele Kopfschmerzen

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Ich habe 3 Monate auf Bewährung bekommen, nachdem ich die Investment Tipps von den Idioten da tatsächlich angewendet habe. Ich sollte über solche Drittanbieter-Plattformen mit fremden Kapital traden, habe dann aber die Steuern falsch angegeben und als ich Hilfe brauchte, hat man den Kontakt abgebrochen. 3 Wochen später Brief von der Staatsanwaltschaft.

Durch das ganze bin ich nur depressiv geworden, hab Schluss mit meiner Freundin gemacht und als ich 1 Freund da reingeholt habe, hat er, weil es zu teuer war, seine Miete nicht zahlen können und wurde gekickt. Er hat dann mich als Schuldigen gesehen und die Freundschaft abgebrochrn. Seit 1 Jahr arbeite ich jetzt wieder normal in der Verealtung, hab ne neue Freundin und kann 2 Mal im Jahr normal in den Urlaub. Besser als diese Hustlers University

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Ich habe gar kein Selbstbewusstsein mehr?

Hallo,

aufgrund meiner bisherigen Erlebnisse, habe ich leider ein sehr niedriges Selbstbewusstsein, deswegen fällt es mir auch oft schwer, einfach offen zu sein.

Immer wieder haben mir Situationen und Menschen gezeigt, was ich alles nicht kann und als z.B. ich mein FSJ beendet habe, bekomme ich dann so etwas zu hören: „Ja, für dich war es schon sehr schwierig.“ und neben mir war noch ein anderer FSJler, doch zu ihm wurde das nicht gesagt.

Auch innerhalb des FSJs war ich immer der, von dem angenommen wurde, dass ich am wenigsten kann. Ich musste mir auch nicht selten richtig fiese Kommentare anhören, die mich verletzt haben und wenn ich mich mal für Sonntag ein bisschen schicker gemacht habe, dann bekam ich selbst da blöde Kommentare, wie: „Ohhh, diese Hose passt ja gar nicht zum Hemd.“ Blah Blah Blah.

Selbst, wenn ich tatsächlich mal Errungenschaften erreicht habe, wie z.B. meinen Führerschein beim ersten Mal zu bestehen, bekam ich von meinem anderen FSJler den Kommentar: „Wenn du das schaffst, dann schaffe ich das erst recht.“ So nach dem Motto, dass ich ja nicht der Hellste bin und wenn so ein (Idiot) wie ich das schaffen würde, dann kann er das auch schaffen.

Oder, als ich gesagt habe, was ich nach dem Jahr machen werde und dass ich da dann auch ein bisschen Muskeln von bekomme, meinte er: „Du, und Muskeln???“ Mir sind seine Kommentare einfach so auf den Leim gegangen. Immer musste er das letzte Wort haben, auch als ich meinen Urlaub vom 14.07.-31.07.2023 eingetragen lies, war er damit nicht einverstanden und meinte; „Mimimi, dann bist du ja gar nicht beim Camp dabei. Das heißt, jemand anderes muss für dich einspringen.“ Ich denke mir so: „Digga, es ist MEIN URLAUB und MEIN LEBEN!!! Niemand hat mir meinen Urlaub, der mir zusteht, zu nehmen. In seinen Augen machte ich immer irgendetwas falsch und als er mich dann zum Schluss zu seinem Geburtstag einladen wollte, hatte ich ehrlicher Weise gar kein Bock darauf und bin nur aus Zwang hingegangen.

Selbst, auf dem Geburtstag wurde über mich hergezogen, als ich den Grill anmachen sollte. Gleich bekam ich einen Kommentar mit: „Oje“, so als wüsste ich nicht, wie.

Jetzt bin ich zum Glück raus aus diesem Ding und das FSJ war für mich (um ehrlich zu sein) auch eher eine Notlösung und dann noch so einen „netten“ Kollegen zu haben, hat die Sache nicht einfacher gemacht. Wir sind ursprünglich eigentlich mal insgesamt 4 FSJler gewesen, doch dann ist eine (zum Glück gegangen) die mich auch nur runtergezogen hat und eine richtige Zicke war. Komischerweise kamen die anderen gut mit ihr klar… Mhhh… Zeigt vielleicht auch ein bisschen ihre eigenen Charakterzüge, dass sie ähnlich sind. Auf jeden Fall hat mir dieses FSJ sehr viele Nerven und auch Geduld gekostet, mich gleichermaßen aber auch disziplinierter gemacht, da ich es trotz aller Widrigkeiten bis zum Ende durchgezogen habe.

Es hat mich echt nachhaltig geprägt und jetzt frage ich mich, wie ich dieses Selbstbewusstsein wieder aufbauen kann.

Kannst du mir helfen?

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Ich würd dir eigentlich mal gern eine Umarmung geben. Hast du nicht verdient!!!

Aus so einer Situation rauszukommen ist echt schwer, du brauchst da ein paar wenige, aber gute Freunde, die dich aufrappeln und die dir helfen.

Eltern sind eine Hilfe oder im Notfall mal gemeinsam mit den Eltern einen Termin beim Psychologen ausmachen

Ich war selbst 6 Monate in Therapie und hey, es hat bisschen was gebracht.

Am Ende geht es immer darum, Memschen um dich zu haben, die dich aufbauen und mit denen du Freude hast.

Wenn du sie hast, gut, wenn du welche brauchst, dann musst du deinen Mut zusammennehmen und einen neuen Weg einschlagen: Studium in einer neuen Stadt, einen neuen Sport anfangen etc. Es gibt Mittel und Wege, wichtig ist, Motivation aufzubauen.

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Dumme Menschen können einen kleinen Kreis stark schädigen, aber ihr Einfluss bleibt gering. Dumme Menschen sind meistens Handlanger und sind sich der Folgen ihres Handels nicht bewusst. Dumme Menschen werden von intelligenten Menschen in den Kampf geschickt, um im Nahkampf Schaden zu verrichten.

Intelligente Menschen sind sich der Folgen bewusst und fürchten Konsequenzen, die sie bedrohen. Intelligente Menschen sind Rationalisten und Systematiker. Sie stehen eher hinter dem Geschehen und wirken auf einen großen Kreis. Kurzfristig ist der Schaden am Einzelnen gering, jedoch üben sie die Schädigung langfristig aus, was viele Dumme nicht verstehen, weil sie immer nur kurzsichtig bleiben und keine Zusammenhängr sehen.

Für den Einzelnen werden Dumme Menschen gefährlicher sein, weil sie leicht reizbar sind und eher bereit sind, unbedacht der Strafen Gewalt an Unschuldigen zu verüben. Für eine Gesellschaft dagegen sind Intelligente Menschen gefährlicher, weil sie sich die Institutionen, die die Gesellschaft aufgebaut hat, zunutze machen, um ihre Ziele zu erreichen und somit eine Gefahr von innen heraus entwickeln.

Die Menschen sind grundsätzlich grausam. Was eine Erziehung/eine Gesellschaft ihnen geben kann, sind Mäßigung, Gerechtigkeit, Besonnenheit und Weisheit. Erst mit der Aneigung dieser Eigenschaften kann aus einem gefährlichen Menschen, egal ob dumm oder intelligent, ein friedlicher Mensch werden.

Intelligenz differenziert nur die Dimensionen von Gefahr, die von den unterschiedlichen Ebenen ausgeht, das Maß der Gefahr wird gedrosselt von Erziehung.

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Selbst gestern herausgefunden, dass Erika von Herms Niel (musikalischer Oberzeremonienmeister Hitlers) komponiert wurde.

Wird dementsprechend aus meinem Liedgut gestrichen. Ich find manche Lieder auch sehr schön, aber nur Lieder aus dem 19. Jahrhundert oder unabhängig von der NS-Propaganda geschriebene.

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Also ich durfte gesetzlich nicht als Werkstudent arbeiten, wenn ich weniger als die 450€ verdiene. Aber alles darüber wurde vom Bafög abgezogen. Werkstudent sieht aber auf dem Lebenslauf besser aus. Musst mal schauen, wie viel der Mindestverdienst für einen Werkstudentenjob ab Oktober ist.

Das ist jetzt ein HInweis rein für den Titel des Arbeitsverhältnisses, der aber auch Einfluss auf deine Sozialbeiträge etc. hat

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Kommt doch total darauf an, weshalb. Wenn sie sich mit einer anderen Frau prügelt, weil sie ihren Freund angemacht hat, ist das im Kern auch nicht gut, aber man kann es wenigstens rechtfertigen.

Oder sie macht professionellen Sport: Boxen, Ringen, Kickboxen... dann musst du damit klarkommen.

Wenn sie sich random auf der Straße kloppt, würde ich die Finger von ihr lassen

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Kommt ganz drauf an, wer mich kritisiert...

Ich bin ein Fan von konstruktiver Kritik, aber werde schnell innerlich aggressiv bei ignoranter Kritik. Da kommt es voll auf den Menschen an, der mich kritisiert. Wenn sich jemand in etwas besser auskennt, dann nehme ich die Kritik gern an, weil man nur so lernt -- meine Philosophie. Wenn aber irgendein Idiot denkt, er könnte mir sagen, was ich falsch mache, obwohl er die Situation nicht vollständig analysiert hat oder wichtige Details einfach weglässt, tue ich mir richtig schwer, ruhig zu sein

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Architekt. Es passt perfekt...

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Bin ich patriotisch oder nationalistisch?

Ich hadere seit einiger Zeit mit mir und meiner politischen Einstellung, ob meine Gedanken noch reiner Patriotismus sind oder schon radikaler Rechtsnationalismus.

Deshalb beschreibe ich meine Meinung zu verschiedenen Punkten. Vielleicht kann das Auswirkungen auf meine berufliche Zukunft haben. Ich hoffe nicht.

Ausländisch-aussehenden Menschen trete ich mit demselben Respekt entgegen wie deutsch-aussehenden Menschen. Ich habe viel durch den Sport und die Schule mit muslimischen Menschen Kontakt gehabt, allgemein viel mit Ausländern bzw. Menschen der 1. Generation mit deutschem Pass. Ich hatte in meinem nahen Umfeld nie Probleme. Ich habe schwarze Freunde gehabt, russische oder auch türkische und albanische. In meiner frühen Jugend waren die Themen auch noch Fußball, Spaß und Zocken. Da war alles gut. Aber umso älter ich geworden bin und umso größer mein Umfeld wurde, desto mehr habe ich Menschen gesehen und getroffen, die mir direkt ein anderes Gefühl gegeben haben. Das waren in großer Mehrheit Ausländer, hauptsächlich mit Balkan/Nahem-Osten Migrationshintergrund, bei denen ich automatisch Abstand genommen habe, weil sie mit Trainingsanzug, Oberlippenbart und Bauchtasche rumgelaufen sind. Mit schwarzen Menschen hatte ich noch nie ein Problem, genauso wenig mit Asiaten. Im Gegenteil: ich finde Asiaten und schwarze Menschen sehr interessant von ihrem Auftreten und Style.

Natürlich beeinflusst die Meinung über einen anderen, ob man ihn kennt oder nicht. Würde ich einer Gruppe Türken oder Albanern begegnen, von denen ich einen kenne, würde ich wahrscheinlich direkt positiv denken. Allgemein jedoch habe ich ein sehr großes Problem mit der kulturellen Segregation in Deutschland. Es heißt ja immer: Kulturen und Religionen sollen sich vermischen. So wird es in TV-Werbungen immer dargestellt: Homosexuelle, Schwarze, Asiaten, Rothaarige, Araber und ein Deutscher. Daran sieht man, dass gesellschaftlich etwas gefordert wird, was jedoch nicht der gesamten Wahrheit entspricht. Ich wohne in einer Stadt, in der gewisse Stadtteile voll mit Ausländern sind. Deutsche Bäckereien und Kioske schließen, stattdessen eröffnen Läden mit türkischen oder arabischen Namen. Die Viertel werden entdeutscht. Die Menschen reden nämlich kein Deutsch, sondern in einer anderen Sprache: meist Türkisch. Ich finde es absolut verständlich, dass Menschen in Deutschland andere Sprachen sprechen, aber wenn sie kein Deutsch können und ich in einem Laden nicht verstanden werde, frage ich mich, ob die Duldung dieses Zustandes nicht langsam ein Ende haben muss.

Ich bin absolut gegen die Zwei-Pässe-Regelung. Wer in Deutschland lebt, der sollte entweder nur einen deutschen Pass haben oder unter gewissen Voraussetzungen hier leben. Politische Flüchtlinge sollten auf alle Fälle das Recht haben, hierher zu kommen, um ihr Leben zu retten, aber die Integration muss viel schneller erfolgen.

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Ich halte nichts von Rassenideologie oder Abgrenzung aufgrund von Religion und Herkunft. Wichtig ist allein die Bereitschaft, für diesen Staat einzustehen und für eine starke, zusammenhaltende Gesellschaft zu kämpfen.

Dafür müsste man vielen Menschen jedoch unter die Arme greifen oder sie im extremsten Fall aus Deutschland ausweisen. Die Mehrheit der Bürger erkennt leider nicht die Wichtigkeit des Nationalstaates und seiner Souveränität auf oberster Ebene. Die Repräsentation der Stärke ist scheinbar weniger wichtig wie die Repräsentation des guten Willens. Indem wir aber anderen Ländern zeigen, dass wir moralisch gut handeln, werden wir nicht die Anerkennung anderer Staaten gewinnen, höchstens die Anerkennung gleichgesinnter Gruppen oder Parteien anderer Länder.

So wird der Staat auch sicherlich nicht die Zustimmung der Bürger gewinnen. Noch nie war die Gesellschaft so gespaltet. Aber indem die Schlagkraft des Staates weiter zerfließt -- weil Parteien regieren, die diese Schlagkraft nicht haben -- wird die Zersplitterung der Gesellschaft weiter zunehmen und die Unterschiede innerhalb der Nation größer. Ich glaube, dass wir versuchen müssen, ein Mindset zu schaffen, dass mehr auf den Patriotismus hinzielt. Kein versessener Patriotismus, der in einen Rechtsradikalismus rutscht. Patriotismus, der auf die Stärkung der Bürgerschaft hinzielt. Und da muss jeder Bürger seinen Teil beitragen, egal ob Deutscher oder Flüchtling. Deutschland soll ja auch als Heimat für andere attraktiver werden und das geht nur durch Zusammenhalt und ein starkes Verbundenheitsgefühl.

Ein europäischer Verbund ist aber aktuell keine Lösung, da zu viele Fragen ungeklärt sind, besonders hinsichtlich der militärischen Präsenz der USA und Russlands. Europa ist aktuell zu schwach, um als Bund zu agieren. Deshalb gilt es, erst Deutschland auf nationaler Ebene zu vereinen und eine Einheit zu schaffen, die sich in der Zukunft mit Europa verbindet.

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Bin ich patriotisch oder nationalistisch?

Ich hadere seit einiger Zeit mit mir und meiner politischen Einstellung, ob meine Gedanken noch reiner Patriotismus sind oder schon radikaler Rechtsnationalismus.

Deshalb beschreibe ich meine Meinung zu verschiedenen Punkten. Vielleicht kann das Auswirkungen auf meine berufliche Zukunft haben. Ich hoffe nicht.

Ausländisch-aussehenden Menschen trete ich mit demselben Respekt entgegen wie deutsch-aussehenden Menschen. Ich habe viel durch den Sport und die Schule mit muslimischen Menschen Kontakt gehabt, allgemein viel mit Ausländern bzw. Menschen der 1. Generation mit deutschem Pass. Ich hatte in meinem nahen Umfeld nie Probleme. Ich habe schwarze Freunde gehabt, russische oder auch türkische und albanische. In meiner frühen Jugend waren die Themen auch noch Fußball, Spaß und Zocken. Da war alles gut. Aber umso älter ich geworden bin und umso größer mein Umfeld wurde, desto mehr habe ich Menschen gesehen und getroffen, die mir direkt ein anderes Gefühl gegeben haben. Das waren in großer Mehrheit Ausländer, hauptsächlich mit Balkan/Nahem-Osten Migrationshintergrund, bei denen ich automatisch Abstand genommen habe, weil sie mit Trainingsanzug, Oberlippenbart und Bauchtasche rumgelaufen sind. Mit schwarzen Menschen hatte ich noch nie ein Problem, genauso wenig mit Asiaten. Im Gegenteil: ich finde Asiaten und schwarze Menschen sehr interessant von ihrem Auftreten und Style.

Natürlich beeinflusst die Meinung über einen anderen, ob man ihn kennt oder nicht. Würde ich einer Gruppe Türken oder Albanern begegnen, von denen ich einen kenne, würde ich wahrscheinlich direkt positiv denken. Allgemein jedoch habe ich ein sehr großes Problem mit der kulturellen Segregation in Deutschland. Es heißt ja immer: Kulturen und Religionen sollen sich vermischen. So wird es in TV-Werbungen immer dargestellt: Homosexuelle, Schwarze, Asiaten, Rothaarige, Araber und ein Deutscher. Daran sieht man, dass gesellschaftlich etwas gefordert wird, was jedoch nicht der gesamten Wahrheit entspricht. Ich wohne in einer Stadt, in der gewisse Stadtteile voll mit Ausländern sind. Deutsche Bäckereien und Kioske schließen, stattdessen eröffnen Läden mit türkischen oder arabischen Namen. Die Viertel werden entdeutscht. Die Menschen reden nämlich kein Deutsch, sondern in einer anderen Sprache: meist Türkisch. Ich finde es absolut verständlich, dass Menschen in Deutschland andere Sprachen sprechen, aber wenn sie kein Deutsch können und ich in einem Laden nicht verstanden werde, frage ich mich, ob die Duldung dieses Zustandes nicht langsam ein Ende haben muss.

Ich bin absolut gegen die Zwei-Pässe-Regelung. Wer in Deutschland lebt, der sollte entweder nur einen deutschen Pass haben oder unter gewissen Voraussetzungen hier leben. Politische Flüchtlinge sollten auf alle Fälle das Recht haben, hierher zu kommen, um ihr Leben zu retten, aber die Integration muss viel schneller erfolgen.

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An der Stelle komme ich zur deutschen Geopolitik und Außenpolitik.

Aktuelle Krisen zeigen, dass globale Krisen besonders dann Schwierigkeiten auslösen, wenn man versucht, mit anderen Ländern zu kooperieren. Deutschlands bestehende Last der Schuld des 2. Weltkriegs wird dann offensichtlich, wenn wir uns die Flüchtlingskrise 2015 anschauen, wo Deutschland versucht hat, Vorreiter einer gesamteuropäischen Lösung zu sein, jedoch viele Länder einen nationalen Weg gegangen sind.

Durch den Ukraine Krieg wird ebenfalls offensichtlich, wie heruntergekommen die Bundeswehr ist. Deutschland steht als Versager da, weil wir Waffen nicht liefern können etc.

Warum? Wir sind den weltoffenen, duldenden und friedlichen Weg gegangen (entgegengesetzt der NS-Regierung). Wir versuchen einen Sozialstaat aufrechtzuerhalten, in dem -- leider -- viele Menschen leben, die an dem Sozialsystem zehren, aber selbst kaum etwas dafür tun. Ein Grund dafür ist die fehlende Bildung und die Bereitschaft zur Bildung. Viele Ausländer sind nach 4-7 Jahren Aufenthalt immer noch nicht richtig integriert, unzureichend ausgebildet und sprechen noch nicht Deutsch. Aber es sind nicht nur Ausländer, sondern auch gebürtige Deutsche, egal ob deutschstämmig oder mit Migrationshintergrund. Die Dummheit und Faulheit durchzieht unsere Gesellschaft. Alternative Wege, Geld zu verdienen, sind attraktiver, als wirklich was Fundamentales zu tun. Social Media verdreht der Jugend den Kopf. Klar gibt es Teile der Jugendlichen, die Social Media für gute Zwecke nutzen, aber ein Großteil wird von dem niveaulosen Content regelrecht verdummt und nimmt nicht am politischen und alltäglichen Diskurs teil. Das muss bekämpft werden.

Ich sorge mich um das Wohlergehen des Staates und dadurch seiner Bürger, wenn die Welt sich immer mehr aufteilt in Machtversessenheit (China, Russland, USA) auf der einen und Modernität, Akzeptanz und Kampf für Gleichberechtigung und Frieden auf der anderen Seite.

Der Bürger muss langsam erkennen, dass das Gesellschaftssystem der totalen Gleichberechtigung und die soziale Gerechtigkeit ein Wunschdenken ist, das von der Verdummung und der Nichtbeachtung von staatlichen Grenzen behindert wird. Deutschland muss stark als Nationalstaat sein auf der globalen Bühne. Ansonsten sehe ich die Gleichberechtigung und die Gleichheit in Gefahr.

Deutschland braucht wieder mehr Nationalstolz und mehr Patriotismus, ansonsten verfallen wir in einen Wollestaat, der sich ohne Möglichkeiten der Wehr anderer Mächte unterwerfen muss und dann wären alle Träume von Gleichberechtigung etc zunichte.

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Hast du mal probiert Japanisch oder Chinesisch zu lernen? Ich hab es mit Chinesisch probiert. Es macht mega Spaß, aber die Aussprache ist sehr schwer. Im Chinesischen gibt es andere Konsonanten, z.B. gibt es richtiges "rrrrr". Durch die total verschiedene Sprachen ist es schwierig, die jeweils andere zu sprechen

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Mein Großvater kommt auch aus Breslau, meine Großmutter aus dem Sudetenland. Beide sind Vertriebene, aber beide sind in deutschen Gebieten aufgewachsen und somit deutsch

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Wie alt bist du denn?

Bin 19 und habe regelmäßig ein Stechen im Herzbereich. Erst letztens hatte ich ein so starkes Herzklopfen, dass ich gedacht habe, ich sterbe. Bin in die Notaufnahme… Diagnose: Panikattacke aufgrund von Stress.

Nichts schlimmes. Seitdem habe ich gemerkt, dass es an mir selbst liegt — an der Psyche. Ich versuche mich nicht mehr so oft zu stressen und das hilft. Ist zwar nicht eine Allgemeinlösung, aber ich habe viele schöne Filme gesehen, trinke mal einen Schluck Alkohol und denke an schöne Dinge, lenke mich ab.

Ist es bei dir vielleicht auch ein Psychisches Problem?

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Wenn du III-I rechnest, hast du:

0+0+c-d=0

Du hast das c neutralisiert, obwohl das nicht geht.

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