In der heutigen Kultur verstehen wir das Tragen einer Kopfbedeckung nicht mehr als Zeichen von Unterordnung. In den meisten modernen Gesellschaften sind Tücher und Hüte modische Accessoires. Die Frau heute hat dennoch die Wahl eine Kopfbedeckung zu tragen, wenn sie es als Zeichen ihrer Unterordnung gegenüber ihrem Ehemann ansieht. Allerdings ist das eine persönliche Wahl und sollte nicht zur Beurteilung von Spiritualität herangezogen werden. Das wahre Thema ist aber die Einstellung des Herzens zum Gehorsam gegenüber Gottes Autorität und der Unterordnung gegenüber seiner eingesetzten Ordnung „wie dem Herrn“ gegenüber (Epheser 5,22) Gott interessiert viel mehr die unterordnende Einstellung des Herzens als die äußerliche Darstellung einer Unterordnung mittels einer Kopfbedeckung.

...aus dem nez gefischt...

ich persönlich halte davon nichts...aber das ist deine entscheidung...

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ich habe eher angst davor das solche menschen wie du mit deinem "klassendenken"irgentwelche verantungsvollen jobs in unserem land übernehmen...

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der islam wurde im 7ten jahrhundert nach christus gegründet.das heisst seine ursprünge liegen im abrahamitischem glauben.also gab es schon maria und die unbefleckte empfängniss.aber der islam wollte sich abgrenzen.deshalb suchte sich allah laut koran eben keine frau(maria) und bekam keinen sohn,den allah soll einzigartig sein und ohne konkurenz.

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rausstellen,wohin auch immer ,es ist kalt genug draussen :-)))

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Aus den hebräischen, aramäischen und arabischen Varianten für „Gott“ lassen sich eindeutige Wortverschwandtschaften ableiten. Die Frage, wie sich Gott für die unterschiedlichen Religionen nun konkret „manifestiert“, das heißt als strikt unitarische Transzendenz oder Dreifaltigkeit mit einem Sohn, offenbart als fleischgewordenes Wort oder Buch, wird dadurch nicht berührt. Was für ein Irrtum wäre es, davon auszugehen, es gäbe hier zwei oder drei unterschiedliche Götter! Alle drei berufen sich darauf, den Gott Abrahams zu verehren und immerhin in den Ursprachen von Judentum, Christentum und Islam können wir diese gemeinsamen Ursprünge klar und deutlich erkennen.

...aus dem netz gefischt...

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Dafür, dass das Elektron nicht mit dem Kern verschmilzt sorgen die Unschärferelation und das Pauli-Prinzip. Die Unschärferelation besagt, dass die mittlere Geschwindigkeit eines Elektrons um so größer wird, je kleiner der Bereich ist, in dem sich das Elektron aufhält. Damit kostet es Energie, ein Elektron im Kern zu halten. Die Orbitale sind Aufenthaltsbereiche, in denen die Energie des Gesamtsystems optimiert ist. Das Pauliprinzip schließt zusätzlich aus, dass zwei Elektronen den gleichen Zustand einnehmen. Damit sorgt es dafür, dass Atome mit vielen Elektronen größer sind und nicht alle Elektronen im s-Orbital direkt am Kern sein können.

Eine Vereinigung von Elektron und Proton ist nicht möglich, weil die Zahl der Leptonen und der Baryonen in der Natur erhalten sind. Würde also ein Proton mit einem Elektron verschmelzen, so müssten ein Neutron und ein Neutrino entstehen. Ersteres um die Zahl der Baryonen zu erhalten, letzteres um die Leptonenzahl-Erhaltung zu gewährleisten. In großen Atomen kommt solch ein Elektroneneinfang vor, er kostet aber Energie, weil ein Neutron schwerer ist, als Proton und Elektron zusammen.

...aus dem netz gefischt...

...klar soweit? :-)))

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kant sagt doch selber :Alles hat einen Wert, der Mensch aber hat eine Würde.also darf der mensch auch selbst entscheiden wann er würdevoll aus dem leben scheidet.und jemandem dabei zu helfen seine würde zu wahren ist für mich nichts verwerfliches.meine meinung...

DEIN guter wille ist DEIN verständnis des guten willens,das muss aber nicht auf die andere person passen.die empfindet etwas anderes als guten willen.zb gerade afghanistan.mit gutem willen wollten mächte von ausserhalb dem land mit "gutem willen" zu besseren umständen verhelfen.und gescheitert,weil das land andere bedürfnisse hat als wir in unserem "guten willen" glauben.

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https://www.test.de/Iberogast-Risiko-fuer-die-Leber-5509456-0/

stiftung warentest bericht...

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Jeder einzelne Mensch hat die Pflicht und das Recht, sein Leben zu erhalten und gemäß seiner gottgesetzten Bestimmung zu entfalten, solange Gott ihm dazu Zeit läßt. Das Recht der Notwehr ist also in einer richtigen Selbstliebe begründet, die wieder ihre Wurzeln in jener Liebe hat, mit der Gott jeden Menschen bejaht. Soweit vom Bestand des eigenen Lebens und der eigenen lebenswichtigen Güter etwas für andere abhängt, fließt die Rücksicht auch auf sie in die Begründung der Notwehr ein. Dem Notwehrberechtigten können auch andere zu Hilfe kommen; sie können dazu sogar durch Nächstenliebe, im besonderen durch Verwandtenliebe, oder infolge einer übernommenen Schutzaufgabe (Polizei) durch Gerechtigkeit verpflichtet sein.

Das Recht der Abwehr kann gegenüber jedem ungerechten Angriff geltend gemacht werden. Für den formal ungerechten Angreifer kommt noch dazu, daß er schuldhaft handelt und daher sich nicht mehr im selben Sinn auf sein Lebensrecht berufen kann wie der schuldlose Angegriffene. (Thomas von Aquin)

...aus dem netz gefischt...

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Aus gegebenem Anlass. Verbietet das christentum Prostitution?

Und als er in den Tempel kam und lehrte, traten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen: Aus welcher Vollmacht tust du das, und wer hat dir diese Macht gegeben? 24 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch eine Sache fragen; wenn ihr mir die sagt, will ich euch auch sagen, aus welcher Vollmacht ich das tue. 25 Woher war die Taufe des Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen? Da bedachten sie's bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie war vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? 26 Sagen wir aber, sie war von Menschen, so müssen wir uns vor dem Volk fürchten, denn sie halten alle Johannes für einen Propheten. 27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus welcher Vollmacht ich das tue

28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. 29 Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin. 30 Und der Vater ging zum andern Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. 31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Hu ren kommen eher ins Reich Gottes als ihr. 32 Denn Johannes kam zu euch und wies euch den Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Hu ren glaubten ihm. Und obwohl ihr's saht, reute es euch nicht, sodass ihr ihm danach geglaubt hättet.

Zitat aus Matthäus 21

unmoralisch ja, verboten nein! Jesus vergibt einer Hu re und sie uns ihre Familie wird gesegnet Josua 2,1 ; 6,17-25

Lukas 7.36 - 50 Jesus vergibt ihr all ihre Sünden.

Sie müssen nur von ihrem sündigen Lebensstil abkehren und sich zu Gott wenden, dessen Gnade und Barmherzigkeit endlos ist. „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2. Korinther 5,17)

Diskussionen führe ich nur mit Leuten die die kompletten genannten Stellen selbst gelesen haben.

selbst im frühen judentum schien es zum normalen Umgang zu hören, auch hier nicht gerne gesehen, aber ohne Bestrafung und trotzdem von Gott im Himmel aufgenommen?

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na verbieten konnte oder kann das christentum die prostitution ja nicht,aber eine prostituirte gilt ja als besondere sünderin.und wenn die sich zu gott wendet ist das ein erfolgserlebnis für die kirche und ihr wird vergeben.

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Finde ich gut, weil...

ich lebe in einer männer-wg.wir feiern oft partys.und für unsere weiblichen gäste haben wir immer hygieneprodukte dort herumstehen.wir haben noch nie eine beschwerde gehört,das wir die falsche "marke" hingestellt haben,sondern immer nur dankeschön für die aufmerksamkeit.das sollte doch wohl auch in einer schule so funktionieren.

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Der Ursprung von Weihnachten liegt im Fest der Wintersonnenwende. Schon in der Antike hatten die Ägypter und andere Hochkulturen den 21. Dezember – Tag der Wintersonnenwende – zum Anlass genommen, die Geburtstage ihrer Sonnengottheiten zu feiern. Um 500 vor Christus machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet.

Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch. 400 Jahre nach Christi Geburt verboten die damaligen Kirchenoberhäupter die Festlichkeit – ohne Erfolg. Zu stark war die gesellschaftliche Verankerung. Das Ziel der Kirche war stets, Heiden für das Christentum zu gewinnen. So entschied sie kurzerhand, das Fest Jesus zu widmen. Seither feiern die Christen statt der Wintersonnenwende den Geburtstag von Jesus am 25. Dezember.

also,weihnachten hat einen vorchristlichen,heidnischen ursprung und darf deshalb von jedem gefeiert werden.die christen haben weihnachten nur "adoptiert", wie viele andere sogenannnte christlichen feiertage,das fest gab es schon viel früher.

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grundsätzlich: bei allen kontrollen jeglicher art durch die polizei bist du nur verpflichtet deinen volständigen namen,deine gültige meldeadresse,dein geburtsdatum und den geburtsort zu nennen.also reine angaben zur person.und mehr nicht !!! alles andere sind persönliche fragen die du nicht zu beantworten verpflichtet bist !!! polizisten verwickeln einen aus taktik in gespräche und stellen dann nebenbei so fragen wie: wo kommen sie gerade her und wohin wollen sie oder hatten sie schon mal mit der polzei zu tun. sage einfach höflich.: dazu mache ich keine angaben.polizisten sammeln aus diesen fragen anhaltspunkte um weitere massnahmen durchführen zu können.gib der polzei keine informationen und sie können dir keinen strick draus drehen.

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ich muss glücklich sein,aber es erfordert ein starkes selbstbewusstsein um sich gegen den mainstream zu stellen...

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die ganze geschichte sehe ich als sinnbild:

"und daß freilich einige Leute von den Menschen bei einigen Leuten der Dschinn Schutz zu suchen pflegten, so daß sie letztere in ihrer Schlechtigkeit bestärkten "

könnte heissen: einige menschen haben sich von allah abgewandt.

"Und wir suchten den Himmel, doch wir fanden ihn mit starken Wächtern und (schießenden) Sternschnuppen erfüllt. "

könnte heissen: als sie sich aber allahs gesamtschöpfung(sinnbild der himmel und das universum)angesehen haben,merkten sie das alles von allahs fester hand bewacht und beschützt wird.

"Und wir pflegten auf einigen seiner Sitze zu sitzen, um zu lauschen. Wer aber jetzt lauscht, der findet einen schießenden Stern für sich auf der Lauer."

könnte heissen: sie haben versucht allahs macht zu umgehen und schlupflöcher zu finden.aber die"schiessenden sterne" erwischen dich und allah sieht und hört alles.

es gibt natürlich verschieden schreibweisen dieser geschichte.jeder schreiber hat sie damals so aufgeschrieben wie er meinte das alle es verstehen könnten.der wissentschaftliche hintergrund spielt dabei wohl eher keine rolle,sondern das was die geschichte als message rüberbringen möchte.

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