Erstmal das mit der Zwangstrennungsgeschichte hat nichts mit der DSL-Verbindung zu tun. Da wird nur (wenn es sie überhaupt gibt, zB die Telekom trennt nur alle paar Monate oder so) die Internetverbindung getrennt, nicht die DSL-Verbindung.

Wenn das nicht nur einmalig ist, wird das auch nicht aus Wartungsgründen sein (zB neues DSL-Profil eingespielt, Update der Linecard usw.), zumal das auch eher in der Nacht passiert, sondern es ist eher eine Störung.

Könnte zB ein EMV-Störer sein, so wie eine defekte LED oder Netzteil, das immer zu der Zeit jemand benutzt. Das muss ja nicht bei dir sein. Manchmal ist es auch so, dass vorher schon ein Fehler da war (wie eine unzulässige Verzweigung) und dann kam einer neuer Störfaktor.

Du kannst ja mal überlegen, ob du in der Zeit etwas ansteckst oder einschaltest. Ansonsten kannst dich nur an den Internetanbieter wenden.

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Hast einen Cluster mit mehreren Proxmox Hosts, die unterschiedliche CPUs verwenden?

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zB für Link Aggregation oder einfaches Load Balancing.

Dann kannst du zB gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit Dateien von deinem NAS kopieren und gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit vom Internet runterladen.

Oder zB SMB Multichannel: Also deinen PC und NAS beide mit zwei Kabeln an den Switch verbinden und dann mit 2 gbit/s Dateien vom/zum NAS laden.

Und wenn ich beide anschließe ist das Internet dann schneller am PC

Das wäre nur dann der Fall, wenn deine Internetverbindung das Maximum von Gigabit Ethernet überschreitet (ca 900-940 mbits/s), dann kannst du mit Load Balancing und mehreren Verbindungen (zB mit einem Download Manager) die volle Geschwindigkeit ausreizen.

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Bei VDSL liegt es daran, dass die Frequenzen (und damit die Gesamtbandbreite) zwischen Upload und Download aufgeteilt werden müssen (Und die Aufteilung muss für alle Leitungen im Leiterbündel gleich sein, deswegen kann man auch nicht für jeden Kunden individuell aufteilen.) und die Provider nehmen dann halt die Kombination, die wahrscheinlich viele wollen.

Bei Kabel hat es technische Gründe. Da geht nicht mehr im Upload: https://www.vodafonekabelforum.de/viewtopic.php?f=48&t=40639

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Ja das geht so, wenn eine weitere freie Doppelader in euer Haus führt, beim APL was frei ist (bei einem Mehrfamilienhaus) und auch zur Telefondose eine zweite Doppelader führt.

Aber du kannst ja einfach mal bei deinem Anbieter bestellen (am besten velleicht bei einem Reseller ohne Mindestvertragslaufzeit).

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Dabei handelt es sich um eine bekannte Betrugsmasche, die folgendermaßen abläuft:

Die Betrüger erstellen eine Webseite, auf der man angeblich Filme streamen kann, man müsse sich nur dafür registrieren.

Das Opfer macht das, versucht einen Film zu streamen und weil es nicht funktioniert schließt es die Seite und vergisst sie.

Nach einiger Zeit (vermutl. wenn sich genug Leute registriert haben) ändern die Betrüger die Webseite (fügen Kostenhinweis, Buttonbeschriftung usw. dazu) und schicken dann die E-Mails raus.

Und der Nutzer denkt, er hätte die Kostenhinweise übersehen und auch Leute, die er um Rat fragt denken, dass bei der Seite alles legitim ist (so wie hier).

Um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen, laden sie auf neuen YT-Kanälen zwei Videos hoch, in denen zwei Typen versichern, bei der Seite sei alles rechtmäßig (Eins davon haben einige hier verlinkt). Noch dazu ist das meist dann auch das einzige Suchergebnis bei Google, wenn die Seite frisch ist.

Und dann geht das ganze wieder von vorne los mit einem neuen Namen.

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Meiner Ansicht nach: Nein.

Bei Pornhub und Co. müssen wir nicht auf die "vorübergehende Vervielfältigung" ausweichen (um die es u.a. bei genannten EuGH ging), sondern es greift meiner Meinung nach schon § 53 UrhG.

Denn hier ist es dem Nutzer nicht möglich festzustellen, dass Inhalte offensichtlich rechtswidrig hochgeladen sind. Auf Pornhub und Co. laden einerseits Pornoproduzenten Videos hoch, andererseits stammen Videos zum Teil direkt von Usern und weil Pornos häufig amateurhaft gehalten sind, ist keine wirkliche Unterscheidung möglich.

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Also erstmal: Die Firmware Packages sind die, die in dem Format via Kies geflasht werden (ebenso via Odin/Heimdall), also sprich ein tar Archiv mit den Abbildern der einzelnen Partitionen (system.img, boot.img, ein paar Partitionen des Bootloaders...). Manuell kann davon TWRP aber nur Boot Images flashen.

Möchtest du die Firmware via Odin/Heimdall flashen und die die Daten auf der data Partition, sprich Apps, App-Daten  usw., solltest du das userdata Image entfernen. Sprich Firmware Package via z.B 7zip entpacken, Datei löschen und wieder als tar packen.

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Du kannst dich natürlich mit einem Account auf mehreren Geräten anmelden. 

Die Wiedergabe auf Gerät A wird allerdings gestoppt, sobald diese auf Gerät B gestartet wird.

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https://www.androidfilehost.com/?fid=24459283995298390

Einfach wie üblich via Odin flashen (dort kannst du auch gleich die su-binaries flashen, um das aktuelle ROM zu rooten).

Wenn es doch via Flashify sein muss: Einfach das tar Archiv entpacken, die recovery.img aufs Gerät kopieren und in Flashify auswählen.

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Durch allein eine App nicht. Zwar wirst du im Play Store Apps dafür finden. Die machen allerdings im Prinzip nichts anderes, als das Display anzulassen und ein Schwarzbild einzublenden.

Für eine Wakegesture muss dafür gesorgt werden, dass der Touchscreenm auch wenn das Display ausgeschaltet ist, weiterhin Strom bekommt und Events verarbeitet, entsprechend auf Gesten reagiert und das Gerät aufweckt.

Das heißt, du brauchst einen Custom Kernel mit modifizierten Touchscreen Treiber und DT2W (oder sonstige Gestenlösung).

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Wenn du nicht gerade TWRP mit z.B Flashify flashen (das als Root die Recovery-Partition) beschreibst, ist es vollkommen für TWRP irrelevant, ob nun Root Binaries vorhanden sind oder nicht. (Oder ob nun überhaupt etwas auf der System-Partition ist). Somit erübrigt sich deine Frage. Root-Rechte werden nur dann relevant dafür, wenn wir nicht außerhalb des Android Systems Zugriff auf die Recovery Partititon bekommen (z.B eben über das Fastboot Protokoll oder Samsungs eigene Downloadmodus-Lösung).

CF-Autoroot macht übrigens nichts anderes, als ein Custom Recovery zu flashen und ein Cache Image, dort befindet sich ein flashable Zip (ähnlich wie Samsung es bei den Firmwares mit den CSC Zeug macht) mit den su Binaries. Diese werden über das Custom Recovery geflasht und anschließend das Stock-Recovery zurückgeflasht.

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Die erste Meldung sagt nur aus, dass der Kernel gegenüber dem Stock-Kernel (gerade in Bezug zu SELinux) verändert ist (was durch div. CAF Patches und sonstige Änderungen für CM unausweichlich ist).

Die zweite Meldung sagt aus, dass ein nicht offizielles Bootimage vorhaden ist und (wenn dies nicht eh schon der Fall ist) der Knox-Counter getriggert wird.

Verschwinden werden beide Meldungen nur dann, wenn du ein Stock Bootimage flashst.

Sonst kann man die Meldung schlecht entfernen, da dies immer noch Teil des Bootloaders ist.

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Der Account und die Personalversion ist sind kostenlos (ein paar Einschränkungen sind vorhanden). Kostenpflichtig ist nur die Pro-Version, die du aber nur verwenden musst, wenn Budget, Einkommen, Crowdfundings etc. von über 100.000 USD zustande kommen. Für dich also komplett irrelevant.

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Ja.Eine Factory Reset leert nur die data-Partition (und die caches). Die Root-Binaries befinden sich auf der system-Partition.

Bei Chainfire's neuem "Systemless Root" dagegen im Boot.img, genauer gesagt in der Ramdisk. Solltest du eine von diesen supersu Versionen verwenden, würde nur die supersu Superuser App verschwinden.

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