Farbe weiß = auf allen Wellenlängen des sichtbaren Spektrums viel Strahlung

"weiß" näher ausdifferenzieren: Spektralanalyse. Also schauen, in welchem Bereich des sichtbaren Spektrums wie viel Strahlung, und ob konstant über das Gesamtfrequenzspektrum.

Reale Relevanz: zum Beispiel bei der technischen Konstruktion von LED-"Glühbirnen", die möglichst neutrales Weißlicht abstrahlen sollen. Stichwort CRI.

Was der Mensch als "weißes Licht" ansieht, ist kein konstanter Frequenzgang im sichtbaren Spektrum. Sondern ein Frequenzgang, der möglichst nahe an dem liegt, was natürliches Sonnenlicht im Tagesgang so bringt (wo es sich verändert). Was wiederum das Problem aufwirft, dass Sonnenlicht von außen und Beleuchtung innen früh morgens und abends zum Sonnenuntergang hin leidlich harmonieren müssen, wenn man z. B. an eben die LED-Beleuchtung denkt.

Soweit nur mal so ein paar Ideen.

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Wenn Du weißt, dass das Array eh "sortiert" ist, dann verstehe ich nicht, warum Du auf logarithmischen Aufwand kommen willst. Das geht dann billiger, indem man einfach die Vorbedingung honoriert und sich nur am Minimum im Array orientiert.

Also:

  1. Array #1 absuchen und Mindestwert darin finden, Feldindex merken.
  2. Array #2 absuchen und Mindestwert darin finden, Feldindex merken.
  3. Differenz Feldindizes bilden und rückmelden.

Dann kommst Du auf O(2*n) mit n=Arraygröße. Ist doch viel effizienter.

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Bis 100 Meter alles kein Problem. Cat6 ist ja auch noch mal zusätzlich geschirmt, d. h. wenn die Strippe an störenden Geräten vorbei gelegt werden muss, sollte sich das nicht aufs Signal auswirken.

In den Pingzeiten wirst Du den längeren Übertragungsweg nicht sehen. Die zusätzlichen Latenzen sind so minimal, dass sie unterhalb der Messgenauigkeit typischer Tools bzw. überhaupt der Computerhardware liegen.

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Weil Du in Antwortkommentaren schriebst, dass das Kopfhörer-Symbol erscheint:

Dann solltest Du genau da auch das Problem lösen. Nämlich an der Kopfhörerbuchse. Möglicherweise ist einfach nur ein wenig Dreck reingekommen.

Am besten mal kräftig reinpusten, dann mal Stecker rein und wieder raus. Anschließend schauen, ob dann die Erkennung wieder korrekt arbeitet.

Wenn Du Pech hast und die Kontaktfeder gebrochen ist, kann diese allerdings dauerhaft da zu der Fehldiagnose führen, dass ein Stecker eingestöpselt sei. In dem Fall kann unter Umständen Schütteln des Gerätes helfen. Allerdings wäre das dann wohl ein Fall für eine Reparatur. (Kopfhörerbuchsen lassen sich bei etlichen Geräten tatsächlich reparieren, ohne dass ein kompletter Platinentausch notwendig wird.)

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Trockennudeln werden durch aufgesogene Feuchtigkeit Faktor 2.5 bis 3 schwerer.

Frischnudeln sind auch nicht so wassergetränkt wie im Topf gekochte Nudeln. Die nehmen gern auch nochmal 50-100 % mehr Flüssigkeit auf.

Kannst also davon ausgehen, dass sich grob das "Nassgewicht" nach Kochen auch noch mal knapp verdoppeln könnte. Bzw. umgekehrt gerechnet (Frischnudel nach Trockennudel) 50-100 % je nach Lagerdauer der Frischnudeln und Verpackung.

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USB-Daten dumpen bzw. mit dmesg/journalctl nachschauen, ob beim Anstöpseln der Maus am USB überhaupt etwas erkannt wurde, und ob dafür ein Treiber geladen werden konnte. Möglicherweise hast Du ein hinreichend schlankes Grundsystem installiert, was erstmal gar keine Maustreiber drin hat. Dann müssten die nachinstalliert werden. Und je nach dem, ob man sie als Systempaket bekommt oder selbst einklinkt, muss man dann ggf. noch die Rules für systemd-udev manuell anpassen.

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Wenn man auf Wirtschaft und Geld abstellt und andere "softe" Faktoren ausblendet, ist am ehesten noch das Bruttonationalprodukt (BNP) ein ziemlich ähnlicher Indikator. Der Unterschied zwischen BNP und BIP ist, dass man beim BNP auf das sogenannte Inländerkonzept setzt, während das BIP explizit nur im jeweiligen Land erwirtschaftete Leistungen berücksichtigt.

Der Unterschied kommt dann zum Tragen, wenn es um Aktivitäten von Inländern geht, die aber (nur) im Ausland wirksam sind. Gleichermaßen erfasst das BIP Leistungen von Ausländern, die im jeweiligen Land wirksam werden, während diese beim BNP nicht berücksichtigt werden. Es geht also einmal um den Ort, und einmal um die Nationalität dessen, der die wirtschaftliche Leistung erbringt.

Beides lässt sich unter Kenntnis weiterer Daten gegenseitig umrechnen. Im Prinzip braucht man die Summe der (Einkommens-)Finanzzuflüsse und -abflüsse, um diese Umrechnung vornehmen zu können.

Interessant ist dann noch das Nettonationaleinkommen, welches sich auf Basis BNP minus Abschreibungen definiert. Denn das rechnet zum Beispiel Abnutzungen an langlebiger Infrastruktur und Investitionsgütern raus. Als betriebswirtschaftliche(!) Parallele mal ein Beispiel: eine FIrma arbeitet mit sehr alten Maschinen, erneuert nichts, schreibt sehr gute Ergebnisse. Toll fürs BNP. Würde aber der eigentlich schon lange bestehende Investitionsrückstau adäquat berücksichtigt, sähen die Zahlen deutlich schlechter aus.

Auch noch interessant: das sogenannte Volkseinkommen. Das ist das Nettonationaleinkommen, von dem noch die Steuern runtergehen, und wo eventuelle Subventionen, die der Staat zahlt, wieder aufgeschlagen werden.

Das Volkseinkommen, dann auf "pro Kopf" runtergerechnet, ist im Gegensatz zu BIP/BNP tatsächlich dann mal eine Kenngröße, die überschlägig etwas darüber aussagt, wie viel tatsächlich für das Lohnbrutto pro Nase übrig bleibt. Und ja, hier schreibe ich mit Absicht Lohn*brutto*, weil nämlich die Lohnsteuern auf Arbeit beim Volkseinkommen noch nicht zuvor abgezogen worden sind, sondern nur die Unternehmenssteuern.

Jetzt kann man nochmal weiterrechnen, auch noch Lohn-/Einkommensteuern, Sozialabgaben usw. runterrechnen, und irgendwann dann kommt man dann beim real verfügbaren Einkommen pro Kopf raus.

Wie man an der Gesamtrechenkette sieht, sagt das BIP nur wenig über das real pro Kopf verfügbare Einkommen aus. Es fehlen halt die ganzen Abzüge "unterwegs". Deutschland ist beispielsweise inzwischen bei ca. 39 Tsd. Euro/Jahr beim BIP angekommen. Das BNP lag sogar knapp über 40 Tsd. Euro/Jahr in 2017.

Das durchschnittlich verfügbare Einkommen pro Kopf in Deutschland lag hingegen nur bei ca. 22 Tsd. Euro. Der Rest des Geldes versackt also unterwegs in Steuern auf verschiedenen Ebenen sowie Sozialabgaben.

Leute, die also mit BIP oder BNP argumentieren, um aufzuzeigen, wie gut es uns angeblich doch gehe, betreiben pure Augenwäscherei. Weil Geld, was bei den Bürgern nicht ankommt, allenfalls sehr indirekt deren Wohlstand steigert.

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Nein, Du bräuchtest einen regelbaren Line Out. Wenn Du einfach an die verstärkten Ausgänge gehst, grillst Du dir die Verstärkerelektronik in den Aktivboxen.

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Fahrplanlage hat sich leicht verschoben, etwas mehr Puffer drin wegen zeitweiliger Bauarbeiten im Umfeld der Strecke. Weil mehr Zeit, wird dann auch entsprechend mal langsamer gefahren.

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Rakuten ist - wenn auch bei uns in Deutschland nicht so bekannt - eines der weltgrößten E-Commerce-Unternehmen. Die Firma selbst ist meines Erachtens absolut seriös.

Allerdings hast Du auf deren Plattform(en) eine ähnliche Situation wie bei ebay und Amazon: es gibt Angebote, die die direkt selbst bedienen, und andererseits auch solche, die von Dritten in deren Systeme reingestellt werden. D. h. man muss grundsätzlich beim Einkaufen natürlich etwas genauer hinschauen.

Persönliche Erfahrungen bei (direkten oder indirekten) Bestellungen über deren Systeme: 100 % positiv.

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Irgendwo bei mittleren Temperaturen (10-20 Grad) lagern, ohne Sonneneinstrahlung. Vorher auf ca. 80-90 % aufladen, nicht ganz voll.

Erhaltungsladung einmal pro Jahr durchführen.

Dann sollte das lange lagerfähig sein. Bei mir hier gibt es Geräte/Akkus älterer Bauart, die so eine Behandlung seit mehr als 10 Jahren vertragen...

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Die weitgehnd kaputte Strippe sollte umgehend stromlos geschaltet werden. Es besteht Brandgefahr, speziell wenn größere Lasten angeschlossen werden. Wenn stromlos schalten nicht möglich, weil ihr ungünstige Schaltkreise habt, dann wenigstens dafür sorgen, dass keine Verbraucher jenseits der Schadstelle mehr angeschlossen sind, die da Leistung abfordern könnten.

Reparatur: sogenannte "Stoßverbinder" oder ähnliches. Dafür muss man normalerweise nicht die Wand aufreißen. Etwas größer wird das Loch werden, weil das evtl. ein viereckiges Kästchen sein wird, was man der Einfachheit halber da in der Wand vergraben wird. Ist aber von der Ausführung her kein großer Akt, also auch nicht sonderlich teuer.

Die Wand kannst Du danach entweder selbst in Ordnung bringen, oder Dir eben dafür nochmal separat einen Handwerker bestellen. Aber das ist ja auch keine so große Schadstelle.

Mit Isolierband solltest Du da keinesfalls aktiv werden. Beim Rumhantieren könntest Du Dir einen Stromschlag holen. Und die Beschädigungen am Kabel reparieret das nicht.

Das Problem ist halt: wenn die Kupferleiter beschädigt sind, reduziert das den Kabelquerschnitt. D. h. der Widerstand steigt. Das wiederum bedeutet, dass die Leitung weniger Last "verträgt". Und wenn Limit, dann Erwärmung. Zu viel Erwärmung = Brand. Willst Du nicht haben. Also besser vorsichtig sein.

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Übliche Notebooks gehen, wenn der Akkustand auf unter 95 % sinkt, in die Erhaltungsladung. Das passiert bei einem ständig ans Stromnetz angeschlossene Gerät alle paar mehrere Tage mal.

Übliche Li-Ion-Akkus haben mindestens 500, meist mehr als 1000 Komplett-Ladezyklen und keinen "Memory-Effekt". D. h. nehmen wir mal 1000 Zyklen an, und alle 2 Tage springt die Erhaltungsladung an, dann hättest Du nach 40 Tagen eine rechnerische Vollladung. Davon kann der Akku aber 1000 Zyklen ab. Also Lebensdauer ständig am Strom: 40000 Tage = 109 Jahre.

Ist natürlich auf gewisse Weise eine absurde Milchmädchenrechnung. Damit möchte ich aber nur aufzeigen, dass bei intelligent konstruierten Schaltungen (= nicht aller Strom geht immer durch den Akku, sondern Gerät wird bei Netzanschluss direkt gespeist) und gescheiter Akkuladeschaltung im Prinzip ein kaum relevanter Akkuverschleiß auftritt, wenn das Gerät ständig am Netz hängt.

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Eine Umschaltmöglichkeit ist erstmal von den üblichen Vorschriften nicht abgedeckt. D. h., dass ein gewissenhafter Elektriker Dir sowas wohl nicht verkaufen bzw. bauen wird. Ein simpler Schalter der Kategorie "Lichtschalter" würde dafür ohnehin auch nicht reichen, da müsste etwas mehr Technik hinter. Denn wenn Du eine freie Schaltmöglichkeit hast/hättest, müsste auch unter voller Last (z. B. weil Herd noch an) noch eine sichere Umschaltmöglichkeit gegeben sein. Die Technik gibt es natürlich, aber es ist nicht mehr 10-Euro-Baumarktklasse.

Permanentes Umbauen eines Herdanschlusses sollte hingegen machbar und auch formal problemlos sein. Müsste, falls Mietwohnung, halt ggf. bei Auszug rückgebaut werden, da ja Veränderung an der vermieterseitig bereitgestellten Infrastruktur.

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Der Kanal- bzw. "Server"betreiber muss den Ban rausnehmen. Eine neue Einladung bringt nichts. Also muss der Betreiber in den Bereich "Server Settings", dort Menüpunkt "Ban", und dann bei Deinem Eintrag die Funktion "unban" wählen.

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