Nur wenn man Gott maßlos unterschätzt. Er steht schließlich über allem und kann auch Dinge tun, die uns utopisch erscheinen.

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Die Zungenrede bzw. das Sprachengebet ist eine Gabe des Heiligen Geistes, durch die wir genau das beten, was auf Gottes Herzen ist, weil der Heilige Geist durch uns betet - ohne dass wir irgendwelche eigennützigen Dinge hineinbringen.

Außerdem ist es eine wunderbare Möglichkeit, immer und überall Gemeinschaft mit Gott zu haben.

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Die Kindertaufe ist im biblischen Sinn sowieso keine, denn die Bibel kennt nur die Glaubenstaufe als Bekenntnis zu Jesus Christus.

Aber weil (kleine) Kinder ja noch nicht bewusst sündigen, sind sie auch noch nicht von Gott getrennt.

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Das setzt ein Bewusstsein der eigenen Person, deren Vergänglichkeit etc. voraus. Vermutlich ist das bei Tieren nicht vorhanden. Aber genau wissen können wir das natürlich nicht.

Ich hatte jedenfalls einen Hund, der Anbetungsmusik liebte.

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Da gibt es so viele. Besonders liebe ich:

Jes.40,31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Jes.41,10 fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Phil 2,13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Röm.8,31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. 34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

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Gott manipuliert und zwingt niemanden. Auch seine Engel nicht. Und so ist eben auch die Möglichkeit gegeben, die falsche Entscheidung zu treffen. Genau wie bei uns.

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Vier. Der Rest verdient diese Bezeichnung nicht.

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Es wäre sicher schön, die Urtexte lesen zu können. Aber ich bin sicher, dass die Übersetzer sich alle Mühe gegeben haben, möglichst genau zu übersetzen. Wenn Du da ganz sichergehen willst, empfehle ich Dir Elberfelder oder Zürcher.

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Was würde Jesus tun? Was hat er getan als er auf der Erde war? Er ist zu den Sündern gegangen und hat sie geliebt. Diese Berührung göttlicher Liebe hat sie verändert.

Gott liebt uns wie wir sind - aber er liebt uns zu sehr, um uns so zu lassen. Es ist Gott, der Deine Mutter verändern kann - nicht Du. Du hast ihr gesagt, dass sie in Sünde lebt. Jetzt weiß sie es. Wiederholung bringt nichts. Versuche, sie aus der Liebe Gottes heraus zu lieben und anzunehmen. Das ist das Einzige, was Veränderung bewirken kann.

Dass der Kontakt mit ihr schwierig für Dich ist, kann ich verstehen. Aber Sünde ist nur dann ansteckend, wenn Du nicht nah am Herzen Gottes bist. Und ich finde in meiner Bibel keine Stelle, die sagt, dass wir schwierige Kontakte abbrechen sollen. Es kann manchmal richtig sein, wenn jemand uns sehr verletzt hat und wir erst zur Ruhe kommen müssen. Aber ansonsten ist es lieblos und damit ebenfalls Sünde.

Und sie ist Deine Mutter - auch wenn Du mit ihrem Leben nicht einverstanden bist. Trotzdem hast Du nicht das Recht, über sie zu richten. Das ist Gottes Sache, nicht Deine.

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Dieses Argument gab es schon immer. Denn die Welt war noch nie gut - jedenfalls nicht, seit es Menschen gibt.

Trotzdem ist es natürlich ganz allein Deine Entscheidung, ob Du Kinder möchtest oder nicht.

Beten, wenn man Hilfe braucht, ist das Beste, was man tun kann. Allerdings nicht immer das Einzige.

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Jesus starb für uns - zum einen an unserer Stelle, weil er die Strafe trug, die eigentlich uns zugestanden hätte - zum anderen zu unseren Gunsten, weil wir jetzt trotz unserer Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit zu Gott kommen dürfen, wenn wir das Opfer Jesu für uns persönlich annehmen.

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Die Anführungszeichen kannst Du ruhig weglassen.

Gott wird niemanden überfahren oder manipulieren, weil er eben den freien Willen jedes Menschen respektiert.

Was Du in Deinem letzten Satz schreibst, kann man sicher beten.

Es würde mich aber interessieren, wie man in jemanden verliebt sein kann, den man nicht wirklich kennt. Da kann es sich doch eigentlich nur um Äußerlichkeiten handeln, oder wie siehst Du das?

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Ich kenne es mit Betonung auf der zweiten Silbe. Aber das ist im Grunde doch total egal. Gott kommt es auf unser Herz an, nicht darauf, wie wir reden.

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Wenn Deine Oma wirklich Christin war - also eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hatte - braucht sie keine Gebete. Denn sie ist genau dort, wo sie immer hinwollte - bei ihrem Herrn.

Hat jemand die Entscheidung für Christus nicht getroffen, kommen Gebete nach dem Tod zu spät.

Du kannst es also so oder so bleiben lassen.

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Ja, ist er.

Auch im AT gibt es genügend Hinweise auf Gottes Liebe und Gnade. Und ebenso gibt es im NT Berichte über Strafen.

Auch hier gilt, das Lesen bildet - wenn man es nicht selektiv tut.

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