Ich hatte auch eine Weile so einen Effekt nach dem Waschen und habe festgestellt, dass es an meinem Hitzeschutzspray lag, das ziemlich ölhaltig war. Vielleicht benutzt du zuhause auch irgendwelche ölhaltigen Produkte für die Haare?

Mit einem (guten) Schulabschluss kannst du dir einen Job suchen, der dich wirklich erfüllt und musst nicht irgendetwas aus Mangel an Alternativen machen.

Wenn ihr dieses Buch gelesen habt und es im letzten Jahr noch nicht dran kam, kann es natürlich gut sein, dass es dran kommt. Ich würde nicht komplett unvorbereitet auf das Buch in die Prüfung gehen. Gerade bei der mündlichen werden auch gerne Fragen zu mehreren verschiedenen Themen gestellt, was die Wahrscheinlichkeit dann noch mal erhöht, dass es irgendwie angesprochen wird.

Du könntest mal einen Termin beim Arbeitsamt machen und dich dort beraten lassen oder dich online auf deren Seite zu verschiedenen Berufswegen informieren. Die haben da ein recht ausführliches Verzeichnis und da kann man auch so Berufswahltests machen, die ganz cool sind und Fähigkeiten und Interessen berücksichtigen. Vielleicht entdeckst du da etwas für dich Spannendes. Vielleicht gibt es in deiner Stadt auch noch andere Beratungsstellen für Jugendliche im Übergang von der Schule zum Beruf, an die du dich wenden kannst.

Man kann nicht pauschal sagen, was für dich das Beste ist. Wenn du dir z.B. vorstellen kannst zu studieren und einen akademischen Beruf zu ergreifen, ist es natürlich sinnvoll, das Abi zu machen und weiter zur Schule zu gehen, wenn du eher der praktische Typ bist, reicht ein Realschulabschluss völlig aus und eine Ausbildung würde dir bestimmt Spaß machen. Aber so ganz ohne Infos zu den Möglichkeiten und Perspektiven, die die verschiedenen Wege bieten, kannst du ja gar nicht richtig beurteilen, was dich auf Dauer glücklich machen könnte.

Ein Vorteil der Ausbildung wäre natürlich, dass du schon mal Geld verdienen würdest. Abi machen und am Wochenende arbeiten ist machbar, aber anstrengend.

Vielleicht bist du für diese Menschen, die dich immer wieder vertrösten, auch zu verfügbar. Wenn man immer nur nett ist, seine eigenen Bedürfnisse zurückstellt und seine eigenen Grenzen nicht verteidigt, läuft man Gefahr, ausgenutzt zu werden und als "Backup-Plan" abgestellt zu werden. Wenn dich Leute mehrmals versetzen und kein Interesse zeigen oder du ihnen immer hilfst und sie dir aber nicht, wenn du sie brauchst, sprich sie ruhig darauf an. Signalisiere ihnen, dass sie das mit dir nicht machen können und wenn sie es weiter machen, distanziere dich. Gib anderen Leuten das Gefühl, dass deine Zeit und deine Aufmerksamkeit wertvoll sind und sie nicht einfach jeder haben kann, egal wie er sich dir gegenüber benimmt.

Du könntest auch mal einen Verein besuchen oder einen Buchclub, einen Stammtisch oder was auch immer dich interessiert. Dort lernst du vielleicht eher Menschen mit ähnlichen Wertvorstellungen und Interessen kennen und andere Menschen fühlen sich meist auch eher angezogen von Menschen, die Hobbies nachgehen und "ihr Ding machen". Natürlich kostet das Überwindung, aber es könnte sich auch wirklich lohnen.

Auf jeden Fall bist du kein Loser. Manchen Menschen fällt es eben schwerer, Kontakte zu knüpfen oder tiefere Bindungen aufzubauen und viele Menschen haben auch unabhängig davon Phasen im Leben, wo sie nicht so viele Kontakte haben. Das ändert nichts an deinem Wert als Mensch.

Von den gesetzlichen Vorgaben her sollte das funktionieren, solange du auch die anderen Abiturfächer so gewählt hast, dass sie mit diesen Leistungskursen kompatibel sind. Es kann aber natürlich sein, dass deine Schule keine Leistungskurse in diesen Fächern anbietet, weil die Nachfrage zu gering ist. Das kann auch von Jahrgang zu Jahrgang mal variieren.

Wenn du dich damit unwohl fühlst, solltest du deiner Freundin das sagen und eine klare Grenze ziehen. Deiner Freundin ist wahrscheinlich sonst gar nicht bewusst, dass es für dich ein Problem ist. Auch wenn du ihr jetzt die Trinkflasche schon ein paar Mal gegeben hast, kannst du ihr das genauso sagen, wie du es hier geschrieben hast, dass du nicht unfreundlich sein und teilen wolltest, dich aber eigentlich nicht damit wohlfühlst und es nicht gut findest, dass es zur Regel geworden ist. Es geht ja nicht, dass du deshalb den Rest des Tages dann nichts mehr trinkst. Schließlich ist es dein Getränk, was du mitgebracht hast und die Bedürfnisse deiner Freundin sind nicht wichtiger als deine eigenen.

Ich persönlich fände es auch nicht so toll, wenn ständig jemand aus meiner Trinkflasche trinken würde. Das geht mal im Notfall, aber nicht jeden Tag.

Vielleicht bist du einfach ein eher introvertierter Mensch. Das ist ja ziemlich typisch, dass man sich als introvertierter Mensch eher ausgelaugt fühlt, wenn man länger Zeit unter Menschen verbracht hat und dann Zeit für sich alleine braucht, um wieder Energie aufzutanken. Bei extrovertierten Menschen ist es andersherum.

Eine sehr hilfreiche Regel ist, dass zwischen zwei konjugierten Verben eigentlich immer irgendwo ein Komma stehen muss. Wenn du dir also nicht sicher bist, ob der Satz ein Komma benötigt oder nicht, kannst du dich daran orientieren.

(Konjugiert bedeutet, dass das Verb an eine Person angepasst ist, z.B. wir singen, die Kinder gehen usw., nicht konjugiert sind z.B. Infinitivformen, wie in der Formulierung "Ich möchte singen", da wäre singen der Infinitiv und möchte das konjugierte Verb oder Partizipien, wie in der Formulierung "Ich bin gegangen", da ist gegangen das Partizip und bin das konjugierte Verb.)

Ich würde sagen, dass die Szene ein wichtiges Zeichen für den Widerstand gegen die grausamen Spiele gesetzt hat. Die Tribute haben Empathie und Zusammenhalt untereinander gezeigt und das Publikum emotional abgeholt. Den Zuschauern wurde die Ungerechtigkeit der Spiele vor Augen geführt und die Boshaftigkeit des Kapitols, das die Jugendlichen zwingt, sich gegenseitig zu bekämpfen. Die Szene hat die Veranstalter der Spiele in ein sehr schlechtes Licht gerückt und besonders in Rues Heimatdistrikt den Wunsch verstärkt, sich zu wehren.

Wenn du dann nicht morgen so müde bist, dass du schon mittags einschläfst, dann abends wieder wach bist und deinen Schlafrhythmus damit noch mehr ruinierst, dann vielleicht schon.😄

Wenn du in deiner Inhaltsangabe Vorzeitigkeit ausdrücken möchtest, darfst du das Perfekt dafür benutzen. Beispielsweise: "Die angespannte Weltlage hat bereits drei Krisen verursacht im Jahre 1914."

Wenn du das Gefühl hast, dass du aufgrund deiner Herkunft ausgeschlossen wirst und die Klasse wechseln willst, kannst du das mit deinen Eltern besprechen und die können sich an die Schulleitung wenden. Du kannst deine Gründe ja offen schildern. Vielleicht gibst du dem Ganzen aber auch noch ein bisschen Zeit, wenn du erst gestern in die Klasse gekommen bist.

Vielleicht wurde dir das von zuhause oder anderen Personen, die dich geprägt haben, so vermittelt. Das kann auch unbewusst geschehen sein, z.B. dadurch, dass du immer nur Anerkennung und Zuneigung bekommen hast, wenn du einen Erfolg erzielt hast oder du häufig erlebt hast, dass auf weniger erfolgreiche Personen hinabgeblickt wurde.

Solche Glaubenssätze abzulegen ist ein Prozess. Der erste Schritt ist, sie zu erkennen, was du schon mal geschafft hast. Ich denke auf jeden Fall, dass Konfrontation und Auseinandersetzung mit den Menschen sehr gute Wege sind, um Vorurteile und Glaubenssätze jeder Art differenzierter betrachten zu können. Begib dich in eine Umgebung, wo du die Chance hast, mehr über den Weg von Menschen zu erfahren, die nach deiner Definition nicht erfolgreich waren. Dann kannst du deine Perspektive erweitern und stellst vielleicht fest, dass es Dinge gibt, die viel wichtiger sind als Erfolg (z.B. Charakter, Gesundheit, Familie) und auch, dass manche Menschen mit viel schlechteren Grundbedingungen ins Leben gestartet sind oder im Laufe ihres Lebens schlechtere Bedingungen hatten. Vielleicht kannst du auch für dich neu definieren, was Erfolg bedeutet. Ist jemand, der es geschafft hat, sich aus der Obdachlosigkeit zu kämpfen und nun als Putzkraft arbeitet, wirklich erfolgloser als der Sohn des reichen Firmenchefs, der jetzt einen tollen Job in der Firma seines Vaters und eine Yacht hat?

Ich bin natürlich kein Arzt und kenne dich nicht persönlich, aber wenn du so häufig Panikattacken und Stress hast, könnte es auch ein psychosomatisches Symptom sein, also etwas, das von der Psyche auf deinen Körper schlägt. Da solltest du auf jeden Fall mal mit einem Arzt, einem Psychologen oder wenigstens einer anderen Person, der du vertrauen kannst, drüber reden. Diese Panik und der Stress sind doch auch anstrengend für dich und beeinträchtigen wahrscheinlich deine Lebensqualität. Ich denke mit 14 kann man sehr wohl Stress haben. Erwachsen werden war noch nie leicht, besonders nicht heutzutage.

Und mach dir nicht zu viele Sorgen wegen der Sachen, die das Internet sagt. Wenn ich eingebe, dass ich Kopfschmerzen habe, kommt raus, ich könnte einen Hirntumor haben. Dabei ist es wahrscheinlich auch nur Stress, Wassermangel o.ä... Das Internet übertreibt bei sowas gerne.

Wenn du eigentlich an eine andere Uni willst und ein schlechtes Gefühl bei dieser Uni hast, könntest du auch ein FSJ machen, einen Nebenjob, Praktika, eine Zeit ins Ausland gehen, also die Wartezeit irgendwie anders sinnvoll füllen und Referenzen für spätere Bewerbungen sammeln oder Geld verdienen. Wenn du an einer anderen Uni eingeschrieben bist, wird dir die Zeit nämlich auch nicht als Wartesemester angerechnet und somit erhöhst du deine Chancen für die Uni, an die du eigentlich wolltest nicht und auch mit dem Bafög könnte es irgendwann Stress geben, wenn sich dadurch die Studienzeit insgesamt verlängern sollte. Das Problem hat gerade eine Bekannte von mir. Natürlich möchte ich dich jetzt nicht bequatschen, am Ende ist es deine Entscheidung, aber das solltest du vielleicht im Hinterkopf haben und auch nicht außer Acht lassen, dass es nicht nur eine Option gibt, was sinnvolles nach der Schule zu machen.

Irgendein Nachbar wird wohl dafür verantwortlich sein. Vielleicht hängst du mal einen Zettel ins Treppenhaus mit der Bitte die Geräusche zu reduzieren. Dann sehen es alle Nachbarn und vielleicht fühlt sich jemand angesprochen.

Hi, ich kann zwar nichts zu den beiden Unis sagen, aber hatte auch für meine Wunschuni erstmal einen Platz auf der Warteliste bekommen. Das war sogar Platz dreihundertirgendwas und ich habe gewartet und in der letzten Woche des Zulassungsverfahrens noch eine Zulassung bekommen. Viele Leute bewerben sich an mehr als zehn Unis und sagen ihre Plätze noch ab. Vielleicht warten sie auch auf ihre Wunschuni und es dauert eine Weile. Wenn der NC durchschnittlich immer so zwischen 2,5 und 3,5 lag, denke ich, dass auch das dafür spricht, dass du noch recht gute Chancen hast nachzurücken. Wenn du noch eine andere Zulassung hast, bzw. Zeit dich an einer anderen Uni einzuschreiben, hast du ja auch schon mal einen Plan B, falls es doch nicht klappt. Ich glaube auch du kannst dich erstmal einschreiben und dann wieder exmatrikulieren. Da möchte ich allerdings nicht meine Hand für ins Feuer legen. Das wäre aber was, was du telefonisch bei der Studienberatung der betreffenden Uni in Erfahrung bringen könntest. Ich drücke dir die Daumen und kann deine Anspannung sehr gut nachvollziehen.

Viele Grüße

Da müsste eigentlich ein Komma hin, um Haupt- und Nebensatz voneinander zu trennen.

Du kannst dich natürlich trotzdem bewerben. Ich denke es ist stark abhängig davon was du machen möchtest, in einigen Bereichen hast du wahrscheinlich gar keine schlechten Chancen. Eine andere Option wäre, das Schuljahr einfach zu wiederholen. Es ist nur ein Jahr und danach würden dir alle Türen offen stehen. Du könntest es mit den Bewerbungen auch erstmal versuchen und wenn es nicht klappt, das Jahr wiederholen.