Eine Wohnung hat mehrere Zimmer. Eine Raum ist eine Fläche mit einer Tür auf den gesamt Flur oder nach draußen.

Hat ein Raum mehrere Türen ist es wahrscheinlich ein Zimmer. Ein großer Raum ist ein Saal, Halle o.ä.

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Die oberflächliche Arbeit ist in der Landwirtschaft die große Tierzahl (Schweine, Puten, Hühner u.a.) bei denen Mensch nicht um jedes Tier kümmern kann. Es kann auch sein, dass ein verletztes oder totes Tier lange nicht bemerkt wird.

Ferner hat der Landwirt immer längere, breitete und stärkere Maschinen. Hier wird eine große Fläche auf einmal bearbeitet, der Landwirt sieht hierbei nicht im Detail sondern nur das oberflächliche Gesamtbild.

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Auf Dauer werden in Städten ohnehin das Urin von der (normal) Festen Fraktion getrennt. Das Urin ist für Kläranlagen ein großes Problem, da es sehr viel Nährstoffe enthält. Es gibt schon Systeme, die diese Trennung im Bereich der normalen Toilette vornehmen. Diese Systeme werden in einigen Jahren am Markt angeboten und vielleicht irgendwann Pflicht. Urin ist auf der anderen Seite ein sehr guter Dünger. Ein Urinal entspricht also der Zukunftsstrategie vieler Menschen, die sich mit Abwasser beschäftigen.

Ferner spart ein Urinal Wasser. Die Spülung der Toiletten ist auf jeden Fall Wasserreicher. Man kann im Prinzip ausrechen, wann sich das Urial amortisiert hat. Hinzu kommt Zeitersparnis und Einsparen von Toilettenpapier. Denn wenn man sitzt geht, einem schon mal was anderes mit ab.

Ich gehe davon aus, dass im Sitzen die Schließmuskel nicht richtig trainiert/benutzt werden, also im Urinal werden die bei den Männern so benutzt wie die Anatomie das mal vorgesehen hat. Das beugt ein Inkonsistenz vor.

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Es kommt auf das Heizungssystem an, welche Raumfeuchte bei Euch ist und wie stark das Holz herunter trocknet. Ferner ist die Oberflächenbehandlung entscheidend.

Es gibt Hölzer, die stark arbeiten und welche die weniger stark arbeiten. Wichtig ist aber die Zeit des Fällen. Viele schwören auf Mondholz (mal Googeln) andere sagen es reicht z.B. im Januar zu schlagen, also nicht in der Wachstumsphasen, z. April oder Oktober. Hat der Handwerker mitgeteilt, wann das Holz geschlagen wurde und welche Feuchtigkeit es beim Einbau hatte?

Weil Risse voraus zu sehen sind, werden häufig verleimte Balken genommen. Das ist kein Leimholz sondern nur 2 schmale Balken aufeinander geleimt (z.B. Kreuzholz).

Die Risse in den Balken führen zu keiner statischen Veränderung (erhöhen die vielleicht sogar), da die Fasern nicht gerissen sind.

Das Holz wird von Winter (Heizung an) und Sommer (Fenster auf) weiter arbeiten. Im Sommer sind die Fugen kleiner. Daher ist ein Ausfüllen der Fugen nicht unbedingt zu empfehlen, da dem Holz eventuell im Sommer Platz fehlt und es weitere Risse gibt.

Ich würde versuchen die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen (Pflanzen, Luftbefeuchter). Allerdings gehen die Risse dadurch kaum zurück. Zur Analyse kann die Feuchtigkeit des Holzes der Balken gemessen werden. Können viele Tischler/Schreiner (geht über eltktr. Leitfähigkeit). Eine bestimmte Raumfeuchte steht für eine bestimmte Holzfeuchte.

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Sieht das Bier denn im allgemeinen sehr schlecht aus? Das Verfallsdatum ist eigentlich nur so ein Richtwert. Wie oft habe ich Brot, was 2 Tage über die Zeit ist und das ist fast 30% der Zeit. Wenn also das flüssige Brot 4 Monat drüber ist, dann ist das nicht so viel wie bei meinem Brot.

Das wirkliche Verfallsdatum hängt von der Lagerung, der Herstellung u.a. Faktoren ab.

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Ja Leinöl ist besonders gut von den normalen Haushaltsölen geeignet. Durch seine Zusammensetzung härtet es besser aus wie andere Öle und dringt tief ein (Imprägnierung). Das Leinöl muss ganz dünn (ggf. mehrmals) aufgetragen werden. Nach dem Auftrag dürfen keine Pfützen vorhanden sein (mit einem Tuch direkt nach dem Auftrag abwischen). Zwischen den Arbeitsgängen lange Pausen (bis zu einer Woche) festlegen, da die einzelnen Schichten gut austrocknen müssen. Vielleicht beim Ersten mal mit dem Pinsel und später mit einem nicht flusenden Lappen ölen.

Getränkte Tücher o.ä. können sich selbst entzünden. Wie zum Trockenen aufhängen oder in einen luftdichten Behälter aufbewahren.

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Ist es richtig massiver Parkett mit Nut und Fester oder dünner stumpf verlegt, oder mehrschichtiger Boden? Was ist es für eine Holzart ist es und wie lange ist die Verlegung her? Welche Oberfläche ist auf dem Parkett? War die vielleicht schon bei der Verlegung drauf? Das Knacken wird mit dem Arbeiten des Holzes zu tun haben, aber das Knacken kann verschiedene Gründe haben, daher ist es sinnvoll die oben stehenden Fragen beantwortet zu bekommen.

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Holz trocknet im Freien (unter Dach) auf etwa 15% ab. Dabei ist egal, wie lange es dort liegt. Erst künstliche Trocknung oder Lagerung in beheizten Räumen trocknet Holz weiter herunter. Der Heizwert ist bei 15% sehr gut. Wenn es nicht gut brennt kann es an der Größe der Holzer oder der Holzart liegen.

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Eventuell eine andere Geschwindigkeiten ausprobieren. Vibrationen entstehen häufig bei bestimmten Geschwindigkeiten.

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Für einen Naturkratzbaum würde ich Fichte, Kiefer nehmen (alles was Nadeln hat, hatte) oder Pappel (sehr leicht), da hier die Katze auch kratzen kann. Jeder Stamm oder Ast wird beim Trocken reißen. Das kann schön aussehen und der Katze mehr Angriffspunkte geben. Da das Holz nicht sehr lang sein muss oder 1000 Ansprüche erfüllt werden müssen kann man vielleicht einen trockenen Ast ohne Kinde im Wald finden (kranker Baum = Käfer). Der kann dann nach kurzer Nachtrocknung (ne Woche) im Haus (trockene, luftige Stelle) als Kratzbaum installiert werden. Ein frischer Ast benötigt lange zum Trocknen, er kann beim Trocknen anfangen zu riechen. Die Holzschädlinge im Wald, sind häufig in der Rinde (Borkenkäfer). Erst wenn der Baum dann "tot" ist, wird er auch von anderen Insekten "bewohnt". Daher den trockenen und frischen Ast/Stamm immer wieder auf Löcher untersuchen. Auf keinen Fall das Holz Imprägnieren, da die Katze damit Probleme bekommen kann (giftig, harzig...).

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Das sicherste sind durchgehende Schrauben. Also welche die durch die Wand gehen und auf der anderen Seite ein Platte haben. Das geht gut, wenn die Wand nicht fest ist. Ein Brett so auf der Wand befestigen und dann daran die Befestigung für den Kühlschrank.

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Hartes Holz erst mit 120er schleifen, dann mit 150 und dann mit 220er. Weichholz erst mit 80er dann 150er und dann 220er.

Wenn du hartes Holz mit sehr groben Papier schleifst, dann kann es sein, dass du Schleifstellen mit feinerem Papier nicht mehr raus oder sehr schwer raus bekommst.

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Wahrscheinlich meinst du OSB (oriented strand board). Das ist die Standardplatten für den Holzrahmenbau. Sie ist sehr (form)stabil, elastisch und wegen sehr wenig Kleber, ökologisch. Auf der Erde stehen mehrere Millionen Häuser aus diesen Platten.

Kommt es zu Problemen damit, sind es konstruktive Fehler.

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ups....xannalena

Könnte klappen:

Auf grüne Trägerplatte achten, die ist von vorneherein Feuchtigkeitsbeständiger. Imprägnierungen der Hersteller sind nicht 100% zuverlässig, habe selber schon als Gruppenleiter solchen Laminat produziert ;-)

Dann den Boden sauber verlegen (er darf nicht federn).

Als Abschluss eine Oel (Raps, Sonnenblume...) satt auftragen, dass dann in offene Fugen eindring und diese imprägniert. Das dann naß in naß (immer wieder ohne trocknen zu lassen) bis nichts mehr in den Ritzen verschwindet.

Als Wischmittel immer rückfettende Mittel einsetzen (z.B. Schmierseife = KEINE Neutralseife).

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Auf jeden Fall entfetten, heißt gründlich reinigen. Das ist nämlich die größte Gefahr, dass die Farbe nicht hält. Trocknen lassen...

Dann mit feinem Papier (220er) gut schleifen (wenn kein Fett auf der Fläche ist, setzt sich das Schleifpapier nicht zu). Ohne würde ich nicht anfangen, denn damit hat der neue Lack erst den richtigen Halt auf dem Untergrund und die Fläche wird richtig glatt. Dann mit einem Tuch entstauben....

Dann ist Rollen die beste Lösung nach Spritzen.

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