Solange du mit den schwierigen Leuten von damals: Eltern und Mobbern, immer noch in Berührung kommst, ist es kein Wunder, dass es Rückschläge gibt.

Bau dir am besten an einem anderen Wohnort dein eigenes Leben auf.

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a als Kräuter: Oregano, Rosmarin

b als Tee: Zitronenmelisse, Salbei

oder c als Insektenpflanzen: Lavendel, Natternkopf

Marienkäfer: suchen sich die Blattläuse überall

Und was muss ich bei lehmhaltigem Boden beachten: Sonnenbraut (Helenium) und Sonnenauge (Helenopsis) lieben das

kleines ebenes Rasenstück: Wildblumenwiese ist besser für die Artenvielfalt als Rasen

Strauchbeet: kann eig erstmal so bleiben

Brenneseln in einem kleinen Stück halten: einfach mit dem Spaten einmal im Kreis um die ganze Fläche herumstechen

Löwenzahn einzudämmen: die Blätter sind sehr gesund durch die Bitterstoffe und kann man als Salatbeigabe essen - und die Pusteblumen kannst du im Frühjahr einsammeln, damit sie sich nicht weiter aussamen

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Christentum
  • Sambia (Verfassung von 1991, Präambel)

Katholisch

  • Costa Rica (Verfassung von 1949, Art. 75)
  • Liechtenstein (Verfassung von 1921, Art. 37)
  • Malta (Verfassung von 1964, Sec. 2)
  • Monaco (Verfassung von 1962, Art. 9)
  • Vatikanstadt (Theokratie)

Orthodox

  • Georgien (Verfassung von 1995, Art. 8)
  • Griechenland (Verfassung von 1975, Art. 3)

Evangelisch-lutherisch

  • Dänemark (Grundgesetz von 1953, § 4, Dänische Volkskirche)
  • Island (Verfassung von 1944, Art. 62)
  • Norwegen (Grundgesetz von 1814, § 16)

Anglikanisch

  • England (Church of England)

Reformiert (Calvinistisch)

  • Tuvalu (Verfassung von 1986, Präambel)

Methodistisch

  • Tonga (Verfassung von 1875, Sec. 6)
Buddhismus

Theravada

  • Kambodscha (Verfassung von 1993, Art. 43)
  • Myanmar (Verfassung von 2008, Sec. 361)
  • Thailand (Verfassung von 2007, Art. 79)
  • Sri Lanka (Verfassung von 1978, Sec. 9)

Tibetisch

  • Bhutan (Verfassung von 2008, Art. 3)
Islam
  • Bahrain (Verfassung von 2002, Art. 2)
  • Irak (Verfassung von 2004, Art. 7)
  • Jemen (Verfassung von 1991, Art. 2)

Sunnitisch

  • Ägypten (Verfassung von 2014, Art. 2)
  • Afghanistan (Verfassung von 2004, Art. 2)
  • Algerien (Verfassung von 1976/1996, Art. 2)
  • Bangladesch (Verfassung von 1972, Sec. 2A); Abschaffung der Staatsreligion war Gegenstand eines Gerichtsverfahrens und wurde 2016 abgelehnt[2]
  • Brunei (Verfassung von 1959, Art. 3)
  • Dschibuti (Verfassung von 1992, Art. 1)
  • Jordanien (Verfassung von 1952, Art. 2)
  • Katar (Verfassung von 2003, Art. 1)
  • Komoren (Verfassung von 2018, Art. 97)
  • Kuwait (Verfassung von 1962, Art. 2)
  • Libyen (Verfassung von 2011, Art. 1)
  • Malaysia (Verfassung von 1957, Art. 3)
  • Malediven (Verfassung von 2008, Art. 10)
  • Marokko (Verfassung von 1992, art. 6)
  • Mauretanien (Verfassung von 1991, Art. 5)
  • Pakistan (Verfassung von 1973, Sec. 2)
  • Palästina (Verfassung von 2003, Art. 4)
  • Saudi-Arabien (Grundgesetz von 1992, Art. 1)
  • Somalia (Verfassung von 2012, Art. 2)
  • Tunesien (Verfassung von 2014, Art. 1)
  • Vereinigte Arabische Emirate (Verfassung von 1971, Art. 7)

Schiitisch

  • Iran (Theokratie; Verfassung von 1979, Art. 12)

Ibaditisch

  • Oman (Verfassung von 1996, Art. 2)
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Ja (bin selber Autist*in)

Bei mir ist das ständig:

  • seltsame Wörter
  • auffällige Namen
  • selber im letzten Gespräch gesprochene Sätze
  • Melodien
  • Rhythmen
  • Gedankenschleifen mit Erinnerungen
  • Gedankenschleifen mit Plänen

... und wenn ich allein bin, kommt es oft vor, dass ich auf einmal auch laute Selbstgespräche führe, ohne den Anfang davon zu bemerken. Bin froh, dass mir das nicht so passiert, wenn andere Leute dabei sind.

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Im Rhythmus ohne Angelus

Jetzt im Moment gibt es natürlich keinen Angelus.

In der Osterzeit wird immer das Regina caeli stattdessen gebetet.

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Wir haben auf der einen Seite ein Bewusstsein, mit dem wir einen Teil von uns kontrollieren.

Andererseits haben wir ein vegetatives Nervensystem, durch welches wir den ganzen Rest steuern. Nicht nur unsere Blase und Darm, auch unser Atmen, unser Herzschlag, die Verdauung, die Regeneration von Körperzellen, etc. laufen 24 Stunden am Tag problemlos, ohne dass sich unser Bewusstsein damit beschäftigen muss. Gott sei Dank müssen wir uns um all das nicht auch noch einen Kopf machen.

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Es werden in der Bibel oft Menschenmengen oder Völker erwähnt, die kein Mensch abgezählt hat.

Tut mir leid, dass jetzt eure Versetzung in die Oberstufe dadurch gefährdet ist.

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https://www.scm-shop.de/jeschua-wir-lieben-dich-liederbuch-mit-lern-cd.html

Bei den messianischen Juden findest du auch viel.

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Spanien: Aktualisiert am 13. April 2023

Una Voce Sevilla Misa Tradicional en España

La Misa de siempre (spanisch, englisch und französisch: auf der Karte sieht man alle in frage kommenden von tief Gläubigen gefeierte Hl. Messen in ganz Spanien)

Latin Mass Directory Traditional Latin Mass venues in Spain

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Etwas anderes (nichts aus der Liste/was bewusst fehlt)

Mir fällt immer wieder auf, dass die von dir genannten Themen total überrepräsentiert in Filmen auftauchen.

Was dagegen so gut wie nie thematisiert wird, und was ich auch bei der Schullektüre im Deutschunterricht immer vermisst habe, ist:

Religiöse, gläubige Menschen, die in einer gesunden Weise als positives Vorbild dargestellt werden. Wenn über religiöse Menschen berichtet wurde, dann doch meist nur über Krankhaftes, Extremistisches, woraus dann viele Menschen schließen, dass Religion nur krankhaft wäre.

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Das kenne ich auch gut.

Ich hatte auch lange Zeit das Gefühl, was zu verpassen.

Und dass Schule und Arbeit Zeitverschwendung sind.

Ich habe nach der Schulzeit ein paar Jahre selbständig gearbeitet wie die Leute, die du auf social media meinst. Es ist toll, sich die Zeit und die Aufgaben selber einzuteilen. Aber leicht ist es nicht, und es ist nicht so frei, wie es aussieht. Man kommt da schnell auch unter Druck, weil man ja davon existieren will. Also muss man immer voraus-arbeiten, damit man Reserven hat, falls es mal eine Zeitlang nicht so gut läuft. Das ist die Außenseite.

Die Innenseite kenne ich auch. Diese Sinnlosigkeit, diese Suche, ....

Mir hilft meine Religion am meisten. Innerlich hatte ich eigentlich erst dann das Gefühl, "angekommen" zu sein, als ich die katholische Kirche gefunden hatte.

Dort bekomme ich SINN.

Dann macht die Arbeit Sinn und die Freizeit.

Dann macht das Alleinsein Sinn und die Kontakte.

Ohne Religion würde ich es innerlich auch nicht aushalten.

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"fast jeden Sonntag"

Geh jeden Sonntag in die Kirche. Und jeden Feiertag.

Gestalte den Gottesdienst auch selber mit.

Empfange das Hl. Abendmahl.

Gehe in einen Glaubensgesprächskreis, Bibelkreis, ...

Lies Bibelkommentare. Lies verschiedene Bibelübersetzungen.

Gib deinen Glauben an andere Menschen weiter. Mache in deiner Gemeinde was ehrenamtlich mit.

Faste vor Ostern und an den Freitagen.

Halte täglich deine stille Zeit, bete dort und denke über einen Abschnitt in der Bibel nach.

Richte dir in deinem Zimmer eine Andachtsecke ein. Man kann dort religiöse Bücher hinlegen, religiöse Bilder, Bibelverse an die Wand pinnen, Blumen hinstellen und Kerzen.

Höre christliche Musik und singe aus dem EG oder NGL.

Sprich mit anderen über deinen Glauben. Stelle viele Fragen zum Glauben, weil man doch eine Menge missverstanden hat, wenn man nicht genug nachgefragt hat.

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Hier auf gf vor allem über den schlechten Stil, wie die Leute hier miteinander umgehen:

  • wie sie andere User und Dritte (z.B. die Kirche) beleidigen
  • wie sie Unterstellungen machen, wo sie andere User gar nicht kennen
  • wie sie nicht sachlich auf Fragen eingehen
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ja

Im Konfi gelernt und nie wieder vergessen.

Ich kenne die Reihenfolge und den Wortlaut.

Und die beiden Stellen, wo sie in den Büchern Moses stehen.

Sowie die Erklärungen im Kleinen Katechismus von Martin Luther, die mussten wir auch auswendig lernen.

Außerdem habe ich mir noch die ausführlichen Erklärungen im katholischen Katechismus angesehen, und das hat mir am meisten geholfen, wenn es um konkrete ethische Urteile und Entscheidungen ging.

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