Jesus war Humanist.

Sozialisten / Kommunisten kontrollieren, überwachen, unterdrücken und beuten die Menschen aus. Sie hetzten die Menschen auf und führen blutige Revolutionen und Kriege. National-Sozialisten wollen ein Volk beherrschen - (und evtl. - ebenfalls eroberungssüchtige - Nachbarvölker. International-Sozialisten wollen die ganze Welt beherrschen.

Die EU wird immer sozialistischer - man sieht die Ergebnisse. Bald kommt eine EU-Regierung, die immer mehr Völker und Nationen entmachten und unterdrücken wird. Später soll die Weltregierung folgen (wird vereitelt).

Das war alles nicht im Sinne von Jesus.

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Meine einzige Frage würde lauten: "Woher kam der Anbeginn des Seins?"

Es scheint mir die einzige Frage zu sein, die vielleicht auch das Höchste des Seins nicht beantworten könnte. Denn vom Anbeginn an dauerte es sehr, sehr lange, bis es sich erst selber bewusst wurde - und sich dann daraus in Äonen alles entwickelte.

Nicht diese wissenschaftliche These mit dem materiellen "Urknall" - dem Beginn der materiellen Manifestierung durch immer mehr Energie-Verdichtung. Dies bezieht sich in Wirklichkeit auf einen sehr viel späteren Zeitpunkt, nach einer vorherigen fast unendlich langen, sehr langsamen seelisch-geistigen Entwicklung.

(Die anderen Antworten weiß ich weitgehend.
Ansonsten würde ich mit ihm bei einem Kaffee plaudern - vor allem darüber, wie man diese unendlich vielen Leidensprozesse, nicht nur auf der Erde, sondern im ganzen Sein, verkürzen könnte.
Aber das ginge ja nicht, da es keinen personifizierten Gott gibt - dies ist nur Steinzeit-Denken. Sondern das Höchste des Seins ist die sich aus den Anfängen entwickelte und noch immer entwickelnde Liebe - mit der alles Sein in langen Entwicklungen vereint wird - auch wir Menschen - dauert aber noch ..... .)

Liebe Grüße an die 'Liebe' - melde Dich mal, wenn Du mal gerade Zeit hast. ;)

(Mit etwa 2 Jahren betete ich mal (eigentlich auf bayrisch): "Himmel-Papa komm zu mir. ... Nein, brauchst nicht." Damit meinte ich, dass er sich nicht extra zu mir bemühen muß, er hat sicher viel zu tun. Wie sich ja herausstellte.)

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Jeder Honig kristallisiert früher (Blütenhonig) oder später (Wald- oder Waldblütenhonig).
Diese natürlich ablaufende Kristallisation wird dann sehr hart, und der Geschmack wird erheblich schlechter. Nach "Erhitzen" schmeckt er wieder besser (aber nicht zu heiß).

Durch "chremig rühren" wird die sich bildende Kristallisation in feinkristallin gebrochen. Normal rühren Imker an 5 Tagen jeweils 3-5 Minuten. Dieser feincremige Honig hat praktisch den vollen Honiggeschmack. Er kristallisiert auch nicht mehr in grobe Kristalle.

Ich rühre an 5 Tagen jeweils morgens und abends jeweils 5 Minuten - also doppelt so oft (bei Blütenhonig; bei Waldhonig eher jeden 2. Tag, da dieser viel langsamer kristallisiert, oft erst nach 2, 3, 4 Monaten anfängt zu kristallisieren, man kann ihn allerdings mit bereits feincremigem Honig "impfen" - und rühre eher an 8-10 Tagen) Durch das zweimailge Rühren wird der Honig noch feinkristalliner. Selbst nach Jahren bleibt dieser Honig immer noch sehr feinkristallin streichfähig und bei bestem Honiggeschmack (- auch noch nach über 10 Jahren, selbst probiert).

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Hornissen sind "besonders artgeschützt". Töten ist nur in einer akuten Notlage erlaubt - ansonsten ist es strafbar.

Sie sind sehr nützlich, da sie viele andere Insekten, darunter viele Schädlinge einfangen.

Hornissen sind relativ harmlos. Nur Störungen am Nest mögen sie nicht.

Hornissen fliegen bei wärmerem Wetter auch nachts - fliegen dann gerne auch auf Lichtquellen.

Nelkenöl mögen sie nicht. Ansonsten ruhig verhalten.

Fliegengitter am Fensterrahmen anbringen, hält auch andere, lästigere Insekten, wie Mücken fern.

Eine einzelne Hornisse um diese Jahreszeit? Es kann das Nest zerstört sein, oder es ist eine Kundschafterin, oder nur auf Futtersuche. Interessant zu beobachten.

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Ergänzung: In Bieneninstituten markierte Bienen waren vereinzelt sogar noch in 10 km Entfernung zu finden. Da muß aber das Wetter passen, relativ windstill und entsprechend warm.
Es ist richtig, dass sich Bienen in einen fremden Stock durch einen vollen Nektarbauch einbetteln und aufgenommen werden.

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Bei Honigen muß man unterscheiden zw.:

1. "Deutscher Imkerhonig": Dieser Honig wird nicht erhitzt, behält dadurch weitgehend seine natürliche Zusammensetzung, mit vielen Nährstoffen.

Es ist aber nicht richtig, wie oben beschreiben: "Wird Honig auf über 38°C erhitzt gehen alle Inhaltsstoffe verloren." Sanftes Erhitzen auf 40 - 45° und baldiges Abkühlen erhält weitgehend die wichtigen Inhaltsstoffe - auch beim Flüssigmachen mit z.B. einem "Melitherm" bleiben diese erhalten.

2 . "Honige aus europäischen und nichteuropäischen Ländern". Diese Industrie-Honige sind ein Gemenge aus unterschiedlichsten Honigen, aus unterschiedlichsten Ländern und Anbaugebieten (die oft mit Pestiziden, Herbiziden usw. verseucht sind).

Diese Honige werden auch auf 75° erhitzt, um Keime abzutöten - da hier bei der Gewinnung und Schleuderung Bienen zerquetscht werden und deren "Säfte" im Honig verbleiben. Mit dem Erhitzen gehen viele wichtige, gesunde Inhaltsstoffe verloren. Auch die Vorrichtungen, wie Schleudern usw. entsprechen oft in keinster Weise unserem Sauberkeits-Standard.

Zudem werden diese Importhonige meist noch gefiltert, so dass ein Nachweis über deren Herkunft nicht mehr möglich ist.

Wenn man in Filmen sieht, wie Honige in Drittländern oft gewonnen wird, dann graut es einem dt. Imker schon.

- Normaler dt. Imkerhonig wurden schon in den Weltkriegen zur Wundbehandlung verwendet.

- Sehr gut ist auch das Universalöl "Ballistol" - dies besteht aus jungen Fichtennadeln. Es beschleunigt sehr stark die Neubildung auch von großflächig verletzter Haut, auch bis zur Unterhaut.

- Die Kombination von dt. Honig mit "Ballistol" ist für die Wunddesinfektion und Wunderneuerung hervorragtend geeignet.

Hinweis: Ärzte geben halt meist die Auskunft bzgl. dem Manukahonig, da dieser in Studien untersucht wurde (und großer Reibach damit gemacht wird).
Eine dt. Ärztin zu mir: "Eine Empfehlung der Wundbehandlung mit dt. Honig darf ich halt aus rechtlichen Gründen nicht geben. Wenn was wäre, könnte ich haftbar gemacht werden. Meine persönliche Meinung ist, dass er dafür nicht schlechter ist."

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Sie glauben also noch an Märchen!

Weder David, noch Moses, Salomon, Abraham, Jakob oder andere Religionsfanatiker wurden von Gott erwählt. Alles wurde nur erfunden, um die Menschen zu unterdrücken und auspressen zu können - und das eigene Volk über die anderen Völker stellen zu können. (Dazu gäbe es viel zu sagen.)
Wobei die Hebräer den Monotheismus und die ganze Entstehungsgeschichte oder z. B. auch die "10 Gebote" und viele andere Ereignisse von weitaus höher stehenden Kulturen, wie die Sumerer, Ägypter und von Zarathustra abgeschrieben hatten - und für ihre rassistischen und nationalistischen Zwecke umgedeutet hatten.

Es gibt keinen >personifizierten< Gott!

Alles Sein ist nur Energie - das materielle Sein ist nur verdichtete Energie.

Und das, was man als Gott verstehen könnte, ist die Energie einer vollkommenen Liebe, die überall vorhanden ist - und aus dem im (noch unvollkommenen) Anbeginn alles heraus entstanden war. Diese Liebe würde niemals zu Gewalt und Mord aufrufen.
Moses, David und Joshua haben; lt. Tora / AT, Holocaust (Ausrottung) an 72 Völkern, betrieben - einfach nur mal das AT lesen!

Schon Jesus hatte es gesagt: "Der Vater ist die Liebe." Aber die Menschen hatten ihn damals nicht verstanden - und auch heute nicht.

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Verantwortliche Imker verfüttern kein "Zuckerwasser" (Raffinadezucker, Saccharose), sondern versetzen es mit etwas Milchsäure (1/2 Stunde köcheln). Dabei spaltet sich der Raffinadezucker in andere, leicht verdaulichere, gesündere Zuckerarten um (hauptsächlich in Traubenzucker / Glukose und Fruchtzucker /Fruktose - wie der Nektar). So haben die Bienen selbst weniger Arbeit beim Einlagern dieses Invertzuckers.

Eingelagerter Honig in den Waben kann für die Bienen auch problematisch werden. "Falscher" Nektar (Melezitosehonig: Honigtauhonig von verschiedenen Bäumen) kann zu stark verzuckern, so dass die Bienen diesen im Winter nicht mehr aus den Waben bringen und verhungern - das Volk stirbt. So kann der Imker mit Invertzucker (und auch Zuckerwasser) den Bienen leichter über den Winter helfen.

Nicht ungefährlich ist der Honigtauhonig auch, wenn längere Kältephasen sind, und die Bienen nicht zum Abkoten ausfliegen können, dann besteht die Gefahr, dass beim (nicht reinen) Honigtauhonig auch "Seuchen"-Stoffe im Stock abgekotet werden: z.B. "Amerikanische Faulbrut" - dann müssen alle Völker im Bienenhaus und einem meist 3-5 km-Umkreis in anderen Bienenhäusern abgetötet werden! Und die Magazine, Rahmen, Waben und allen Bienen müssen verbrannt werden! "Sperrzone"! Dies kommt immer wieder vor - und ist eine Katastrophe für viele Imker - den immensen Schaden ersetzt übrigens niemand! So mancher Imker hat dann resigniert aufgehört!

Leider gibt es immer wieder dümmliche Kommentare gegen Imker, die zufüttern, da die Autoren keine Ahnung haben! Und Hobbyimker kommen durch den hohen Kosten- und Arbeitsaufwand lt. Studienberechnungen nur auf einen Stundenlohn von etwa 1€! Wer will dafür arbeiten? Diese Autoren ganz bestimmt nicht!

Hobbyimker (und der größte Teil der Imker sind es), arbeiten nicht wegen Lohn, sondern vor allem aus Liebe zu diesen intelligenten und sehr nützlichen Tieren. Imker sind in der Regel sehr besorgt und tätig um die Umwelt - mehr als die übrige Bevölkerung! Es ist ganz einfach Idealismus! Imker gehören durch Ihre Bienenzucht- und Haltung mit zu den besten Umweltschützern überhaupt!

Und eines ist klar - ohne den immensen Aufwand der Imker würde die Honigbiene zu über 95 % aussterben! Was das für unsere Umwelt bedeutet - und auch für die Erträge der Landwirtschaft - kann sich ja jeder denken - es wäre eine ganz große Katastrophe! In freier Natur können bei uns wegen der Kälte nur sehr wenige Völker den Winter überleben - und mit der eingeschleppten Varroamilbe auf Dauer überhaupt nicht! Ich habe es jetzt erlebt. Ein Bienenvolk nistete in einem Holzboden überm 1. Stock ein - überlebte 4 Jahre sehr gut - im 5. Jahr waren sie schlagartig tot!

Die Imkerei geht ja schon bis in die Antike zurück. Nur durch die Imkerei haben die Honigbienen in so großen Massen die Jahrtausende überlebt. Schon Karl der Große (um 800 n. Chr.) hatte Gesetze zur Förderung der Bienenhaltung erlassen: Jedes kaiserliche Landgut musste durch einen ausgebildeten Imker Bienen halten.

Trotz des hohen Rückganges der Bienenvölker von 40 % in den letzten 40 Jahren - vor allem durch die Ausbringung landwirtschaftlicher "Pflanzenschutzgifte" auf unsere Felder (jedes Jahr über 50 Mill. Tonnen = 17.000 Tankzüge voll!), ist jetzt durch intensive Nachwuchsarbeit der Imkerortsvereine und Imkverbände wieder ein leichter Anstieg an Imker und Völker zu verzeichnen - ganz ohne den Staat und die Politiker!

Der Imker wird für seine Verluste von niemanden entschädigt!

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Im Inneren der sogenannten (falsch bezeichneten) "Schwarzen Löcher" (korrekt: Materie-Energiedichte pur) ist die Lichtgeschwindigkeit bei Null, darum kann sie nicht nach aussen dringen.
Lichtgeschwindigkeit ist nicht das Absolute. In der UdSSR ergab sich aus Forschungen über die Geschwindigkeit der Gedanken-Energie, dass diese etwa das 8-fache der Lichtgeschwindigkeit betrug. (Ich hatte mit der leitenden Wissenschaftlerin am Popov-Institut selbst Kontakt, und wissenschaftliche Berichte 1984 im Westen weitergegeben.)

Die Wisenschaft weiß ja noch nicht mal ob Licht Wellen- oder Teilchencharakter hat - oder beides.

Diese "Teilchen", so wie auch die gesamte sogenannte "Materie" sind nichts anderes als "verdichtete Energie" - erkannt hat dies ja schon Max Planck in den 1930ern.

(Einstein war ja ein großer Plagiator, also Schwindler. Selbst die Formel E=m.c² stammt ja nicht von ihm, sondern gab es schon lange vor ihm! Und sie stimmt nicht mal. Denn wenn die Masse "null" ist, dann ist auch die "Energie" "null", also ist die Formel falsch. Denn Energie ist der Träger allen Seins - aus dieser heraus entsteht "Materie"-Verdichtung. Und sie bildet sich auch wieder zurück. Das hier näher auszuführen wäre zu umfangreich. )

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Leider haben Sie keine Abbildung eines Insekts.

Es können sowohl Wildbienen (Mauerbiene) sein. Diese fliegen öfters auch zu Mehreren in die selben Einfluglöcher - bilden aber kein Volk. Jede legt etwa 5-8 Eier, und fliegt auch mehrfach ein, da sie entsprechend Pollen in die Zellen eintragen müssen. Dies sieht es dann wie eine Art "Kommen und Gehen" aus. Nach einiger Zeit kommen sie nicht mehr.

Teilweise werden hier auch falsche Antworten gegeben:

>Alle< Arten von Bienen (Hummel sind Bienenarten, Wildbienen, Honigbienen) und Wespen (Hornissen sind Wespenarten) sind "artgeschützt". Manche, wie verschiedenste Wildbienen, oder auch bestimmte Wespenarten und die Hornissen sind "besonders artgeschützt". Also dürfen sie nicht willkürlich abgetötet werden - und steht unter Strafe.

Auch Wespen sind für den Naturhaushalt sehr wichtig. Ein Wespenvolk fängt pro Tag bis zu 1 kg an Insekten (darunter sehr viele Schadinsekten) in das Nest - zur Aufzucht der Jungen. Ohne Wespen gäbe es Plagen durch Schadinsekten.

Wespen, wie z.B. die "Allgemeine Wespe" oder die "Deutsche Wespe" sind Höhlenbrüter und bilden große Nester. Bei einer notwendigen Entfernung (Gefahr für Mensch und Tier) wendet man sich an die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes.

Aber, wenn es Honigbienen oder Wespen wären, würden einige sich auch am Einflugloch aufhalten.

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Die Königin wird beim Jungfernflug in den sogenannten Drohnenplätzen (bis zu 10 km entfernt) in der Luft von 15-30 Drohnen begattet - so wird eine Inzucht vermieden.

Damit ist auch gewährleitet, dass die Königin unterschiedliche Eier entwickelt. Für die Nachzucht der Arbeiterinnen (und auch der Weisel = Jungkönigin) gibt die Königin nach der Eiablage noch jeweils einen (von den Millionen) männlichen Samen hinzu. Bei der Drohnennachzucht wird nur ein Ei abgelegt - ohne Drohnen-Samen - also unbefruchtet.

Daher sind die Nachzuchten im Stock nicht alle identisch - es herrscht Vielfalt.

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Vorbemerkung: Aussage in einer Antwort: "Besser gilt sie für ein kontinuierliches Spektrum (z.B. Glühlichtspektrum)".

> Eine Empfehlung von Glühlampenlicht ist völlig falsch. Glühlampenlicht hat eine Farbtemperatur von 2200-2400 K (das entspricht dem "gelben" Sonnenstand am Horizont, kurz vorm Untergehen). Dabei wird im Körper das Schlafhormon Melatonin erzeugt, Gelblicht schläfert den Menschen ein.

> Glühlampenlicht hat kein kontinuierliches Spektrum! Von minimalem kurzwelligen Violett-und Blau-Licht steigt es in einer leichten Konkavkurve an bis zum hohen langwelligen Rotlicht - dadurch wirkt das Licht sehr gelb. Also völlig ungeeignet!

>> Ein gutes Kontrastsehen ermöglichen die kurzwelligen Lichtspektren von Blau bis UV-B-Licht (Fluoreszenz-Eigenschaften). Dafür sind in der Augennetzhaut die "Sehzäpfenchen" (ca. 120 Mill.) verantwortlich - diese ermöglichen ein gute Wahrnehmung von Farben, Kontrasten, Dämmerungs- und Nachtsehen, Bewegungs- und Schnelligkeitssehen (vor allem auch im Seitenbereich der Netzhaut) - Erhöhung der Reaktionsschnelligkeit.

Während für des Helligkeitssehen die "Sehstäbchen" (ca. 40 Mill.) verantwortlich sind (vor allem konzentriert im Bereich der Netzhautmitte).

> LED-Licht: Das gelbe "Warm-weiß" (um 2.800 K) ist praktisch ebenso wenig geeignet, wie das Glühlampenlicht.

Das LED-Licht "kalt-weiß" (Farbtemperatur um 6.000 - 6.500 K) hingegen hat im sichtbaren Bereich ein sehr ausgeglichenes Lichtspektrum (hängt aber von der Lampen-Qualität ab!). Dadurch erzielt man ein gutes Kontrastsehen. Es fehlt allerdings das UV-Licht völlig - somit auch die Kontrast erhöhenden Fluoreszenz-Eigenschaften.

>> Zur Straßenbleuchtung: Die Natriumdampflampen hatten zwar eine hohe Lichtausbeute, aber nur im engen Gelb-Spektrum - dadurch waren "in der Nacht alle Katzen grau" - also kaum Farben zu erkennen, ausser gelb.

Kalt-weißes LED-Licht in Straßenlaternen, wenn es hell genug ist, ist sehr gut für die Erkennung. Da das UV-Licht völlig fehlt, sieht man dort auch nicht mehr so viele Insekten (viele von ihnen >sehen< UV-Licht!)

Auch durch die weißen Xenon und LED-Lampen in Autos ist das Erkennen wesentlich besser geworden (zudem auch mehr Helligkeit).

Ein weiterer großer Vorteil von "kaltweißem" Licht (mit ausgeglichenem Spektrum) ist eben die schon oben erwähnte Bewegungs- und Schnelligkeitswahrnehmung - im Straßenverkehr ausserordentlich wichtig - verringert Unfälle.

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Aussage: " von der Evolution her "muss" künstliches Licht nahe bei "Feuer" sein, um gemütlich zu wirken."

Dies ist eine absolute Fehldeutung! Von der Evolution her bestimtme das >Tageslicht-Spektrum< die Entwicklung allen Lebens! Vor allem das lebensnotwendige UVA- und UVB-Licht steuert praktisch alle Lebensfunktionen im Körper, u.a. das Immunsystem. (Im Zusammenhang mit der Waldsterbensforschung wurde auch von den Max-Planck-Instituten erkannt und veröffentlicht, dass "auch die Pflanzen das UV-Licht lebensnotwendig brauchen, da auch das Pflanzen-Immunsystem durchs UVB-Licht gesteuert wird."

(Feuer war für die Menschen nur ein vorübergehendes, aber evolutionär wichtiges Hilfsmittel für Licht im Dunkeln, Wärme und Lebensmittel erhitzen, auch zur Abwehr wilder Tiere.)

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Nein. (Diese Antwort würde schon reichen.)

Wachserneuerung ist für die Bienen lebensnotwendig.
Das reine Bienenwachs aus dem (Abfall-)Wachs der Honigwaben  wird nach dem Schleudern gewonnen, z.B. für Kerzen oder für neue Mittelwände zum Wabenausbau durch die Bienen. Dieses wird ebenso in der Kosmetik verwendet.
Ein Teil von diesen im Stock gelassenen Waben wird von der Königin mit Eier bestiftelt, zur Aufzucht des Nachwuchses.

Das dunklere Wachs der alten Brutwaben wird ebenfalls wieder verwendet - also alles wird 100 % wiederverwendet.
Diese alten Brutwaben müssen jährlich gegen neue Waben ausgetauscht werden, wegen der Gesundhaltung der Bienen. Jede Brutwabenzelle wird nach jedem Schlupf wieder von den Bienen gereinigt: Zur Desinfektion innern wieder mit einer Propolisschicht ausgekleidet. Die Waben werden mit jeder Schicht innen immer etwas kleiner - und dann auch die Bienen - darum der notwendige Austausch der Brutwaben durch den Imker.


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ÜberJahrhunderte vor und nach Chr. wurden von vielen verschiedenenAutoren die hebräischen Texte ins Griechische übersetzt, die'Septuaginta'.

Aus demAlthebräischen "alma" = "jungeFrau,Weib"wurde in der Septuaginta falsch mit "Jungfrau"übersetzt. Im Althebräischen steht für "Jungfrau"aber "betulot".

DieseFalschübersetzung war wohl mit Absicht geschehen, um die betreffendePerson "Maria" zu erhöhen - wie im Orientalischen eine oftübliche Übertreibung, es gab öfters "Jungfrauengeburten".Auch im Altgriechischen waren "Zeugungen" bei Frauen durchGötter üblich, ebenfalls um diesen Personen eine aussergewöhnlicheBedeutung zu geben.

Tempeldienerinnenmussten hohen Persönlichkeiten auch leiblich zu Diensten sein.Überliefert aus jüdischen Kreisen ist, dass Jesus anscheinend vongroßer Gestalt (um die 1,80 m), kräftiger Gestalt, blond undblauäugig war (typisch wie aus dem mitteleuropäischen Raum) - imGegensatz zu den kleineren Arabischstämmigen.

Bekanntist, dass Germanen als Kriegssöldner bei den Römern sehr beliebtwar - sie waren wegen ihrem Größe und Kampfstärke bei den Gegnerngefürchtet. Es gab mehrere germanische Führer von römischenLegionen in verschiedenen eroberten Staaten, oder als römischeStatthalter. Als solche hatten sie z.B. keine ledernen Brustpanzer,wie die normalen Soldaten, sondern mit glänzendem Silber oder Goldbeschlagene.

AuchMaria dürfte als neue Tempeldienerin einem dieser germanischenHeerführer als Liebesdienerin zugeführt worden sein (vielleicht ihrerstes Mal, sie war 13). Für so ein unbedarftes Mädchen, das vorhervon der Welt abgeschottet war, wäre ein blonder Hühne, inglänzender Rüstung eine Art "himmlische Erscheinung" (wiein der Überlieferung berichtet als ein "Engel", "HeiligerGeist" - orientalische Übertreibungen). Dies soll die Bedeutungder Maria als Mutter von Jesus in keinster Weise schmälern. (Danachhatte sie ja noch etwa 6 Kinder zur Welt gebracht (Halbgeschwistervon Jesus.)

Auchdie körperliche Nachbildung nach dem "Turiner Grabtuch"sieht eher typisch wie ein Germanenabstammender aus.

>Anmerkung: Lt. Genealogie wird im 'NT' erzählt, dass Jesusdurch Josefein direkter Nachfahre König Davids sei. Auch dies ist falsch, dennes steht ausdrücklich, dass Josef nichtder Erzeuger von Jesus war! Er hatte ihn nur angenommen (adoptiert).Jesuswar also auch keinNachfahre Davids!

................

Vorbemerkungen:Amalek war / ist der "Todfeind" für die Juden. DieAmalekiter waren die Nachfahren Esaus (Sohn von Isaak, ältererZwillingsbruder von Jakob, dem "Betrüger", der Esau schonbei der Geburt "betrogen" hatte) - angeblich von Davidausgerottet.

>Im babylonischen Exil (ca .597-530 v.Cr.) wurde den Juden prophezeit,dass ihnen als Strafe von Gott die"Auserwähltheit genommen, und einem Volk weiter nördlichgegeben wird".Aus späterer jüdischer Sicht war damit Mitteleuropa (das Volk derGermanen / heute Deutschen) gemeint - die sie darum als Amalekitersehen - die Todfeinde für die neue Auserwähltheit.

Z.B.Rabbi
JosephChaimSonnenfeldweigerte sich 1898in Palästina den dt. Kaiser WilhelmII. zu begrüßen,da "dieDeutschen von den Amalekitern abstammten"(also lange vor den Nazis). Später waren auch Hitler und dieNationalsozialisten, aber auch alle Deutschen wieder die Amalekiter.Das jüdische Kampflied im Warschauer Ghetto war "derKampf gegen die Amalekiter, die Deutschen als Todfeinde"- (und auch heute noch?).

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Abraham: "Abrams" gab es unzählige - den Einen zu finden ist praktisch unmöglich - ansonsten kein Beweis (finden Sie mal den >einen< "Müller".)

Die Geschichte der "Entstehungsgeschichte" ("Genesis") war von den Juden vor rund 2500 Jahren in Babylon von den Sumerern "gestohlen" (Plagiat) worden - und somit auch unzählige Geschichten von Personen überhebend "jüdisiert" worden.

Lt. israelischen Historikern gibt es für diesen Moses keinen einzigen Beweis.

Ebensowenig gibt es für den "Auszug aus Ägypten" ("Exodus") "(Pessach-", "Passah-" oder "Pascha-Fest", "Befreiung aus der 400-jährigen ägyptischen Knechtschaft", das >größte jüdische Fest<) nicht den geringsten Beweis.  Vorher hätten die Juden noch die "Erstgeborenen der Ägypter ermordet, das Vieh, Gold usw. geraubt" - und die Ägypter hätten sich nicht gewehrt?
Der "Auszug für 3 Mill. Juden in 1 Nacht", komplett mit allem Diebesgut, und den Tiergespannen wäre logistisch völlig unmöglich gewesen. Bei höchster und >ungestörter< Organisation wäre das letzte Gespann erst nach 14 Tagen an dem Platz vorbeigekommen, wo das erste gestartet war! (Und die in jeder Hinsicht überlegenen Ägypter wären dabei gestanden und hätten zugesehen? Selten so gelacht.)
Und alle Moses-Geschichten dazu, wie "trockenen Fußes durch das geteilte Meer", "Wasser aus dem Felsen", "brennender Dornbusch" usw. sind ganz normale physikalische Erscheinungen gewesen.
(Und die "10 Gebote Gottes" und die monotheistische Religion stammten schon etwa 1400 Jahre vor Moses aus dem alten Ägypten.)

Lt. der Thora, bzw. dem AT waren Moses, David und Joshua Massenmörder - rund 72 Völker ausgerottet!
Und die 3 ersten Amtshandlungen (des angeblich so klugen, aber widerrechtlichen Königs aus der Mörderbeziehung Bathseba und David) Salomons waren 3 Mordaufträge (Ermordung von Benaia, Adonia und  !

Die Geschichte von Noah findet man rund um den Globus, z.B. von den alten Azteken (davon existieren noch Zeichnungen) oder tibetanische und keltische Überlieferungen. Diese Geschichte einer großen Flutkatastrophe wurde von den Juden lediglich übernommen und ausgeschmückt - diesen jüdischen "Noah" gab es nicht.

Dies Aufdeckung vieler Lügen-Geschichten ließe sich noch beliebig fortsetzen.

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Obige Empfehlung "spezielle Pflanzenbirnen" ist meist falsch.
Pflanzenlampen haben meist eine Mischung aus türkis und orange-Licht.
Je nach Pflanzenart kann das Wachstum bis zum 3-fachen erfolgen - und dabei die Pflanzen eher schwächen.

Fensterlicht filtert leider auch das UV-Licht fast gänzlich aus. UV-B-Licht stärkt auch bei Pflanzen das Immunsystem. Zu dieser Erkenntnis kamen auch schon Anfang der 1990er Jahre ein Max-Planck-Institut in München, in Zusammenhang mit der Waldsterbensforchung.

Die 'Bio-Licht'-Vollspektrum-Röhren gibt es leider nicht mehr. Ob ähnliche auf dem Markt sind, weiß ich momentan nicht.

Aber vielleicht mit starken LED-Lampen 6500 K (kaltweiß) versuchen (keine warm-weiß!), diese haben wenigstens im sichtbaren Bereich ein ausgeglicheneres Spektrum.
Es soll ja bald LED mit UV-Licht geben.

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Es gibt alle möglichen, angeblichen "Tageslicht"-Lampen.

1. Blau oder violett eingefärbte Glühlampen = kein Tageslicht!

2. 3-Banden-Leuchtstoff-Röhren oder andere Röhren  "tageslicht", "Day-Light" mit 6500 Kelvin = kein Tageslicht.

3. Sogenannte Aquarien-Lampen (Mischung aus Rot- und Blaulicht oder türkis- und orange-) = kein Tageslicht.

4. Salzkristall-Lampen mit Glühlampenlicht = kein Tageslicht!

5. Halogenlicht = kein Tageslicht!

6. LED-Licht (6000 - 6500 Kelvin, "kaltweiß") kann im sichtbaren Bereich besser ausgeglichen sein. Aber es hat bisher absolut kein UV-Licht (die Qualitäten sind aber oft noch sehr mangelhaft - die Elektronik geht oft viel zu schnell defekt.)

7. Echtes Tageslicht ist nur eine Lichtquelle, die sowohl im sichtbaren Lichtspektrum von rot bis violett ein ausgeglichenes Spektrum hat, wie das natürliche Tageslicht - als auch die natürlichen UV-A + -B-Lichtanteile.
Gerade das UV-B-Licht steuert fast alle Stoffwechselfunktionen und das Immunsystem (bei Pflanzen, Tieren und Menschen).
(Dies hatten die 'Bio-Licht' Vollspektrum-Tageslicht-Röhren, die es jetzt nicht mehr gibt.)

Es gibt leider keine Normung für "Tageslicht"-Bezeichnungen.

Glühlampenlicht (2200 - 2500 Kelvin), Halogenlicht (3600 - 4300 K), Leuchtstoffröhren (2800 - 3600 K, "warmton" o. "universalweiß") und LED (2800  "warmton") sind als Tageslicht-Ersatz im Innenraum absolut ungeeignet!

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In Ergänzung zu meinen Kommentaren oben:
Anbei 2 Fotos: Hornisse und eine Hornissen-Schwebfliege. Diese sind gleich groß wie die Hornisse auf dem anderen  Foto - deren Rückenzeichnung  kann allerdings sehr unterschiedlich sein.

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Es scheint sich hier um eine Hornisse zu handeln.
Bei einer Foto-Darstellung sollte bei Insekten, vor allem bei Wespen, Bienen, Hummeln auch immer der Kopf von vorne zu sehen sein, dann kann man sie zweifelsfrei bestimmen.

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