Für viele mag das stimmen, für mich nicht. Klar, die Beziehung zu meinen Eltern ist wichtig. Ich würde sie aber nicht über alles stellen.
Mathäus Kapitel 5 hat ganz viele dieser "Glücklichpreisungen".
Aber Gottesfurcht hat nichts damit zu tun, dass man vor Gott Angst haben muss. Sondern es bedeutet, dass man nichts tut, was die Freundschaft zu ihm gefährdet. Man beachtet seine Gebote, meidet alles, was ihm missfällt.
Und nebenbei: eine Hölle gibt es nicht. Gott ist Liebe und es wäre ein Widerspruch, wenn er mit einer Hölle sich als sadistisch erweist.
Ich glaube nicht - Einverständnis hin oder her - dass man mit einer Leiche sich irgendwo aufhalten darf. Es hat schon seinen Grund, warum man Leichen einbalsamiert und früher sogar eingewickelt hat.
befreiend vielleicht - aber nicht dauerhaft.
Für viele sind die Maßstäbe Gottes, welche in seinem Wort, der Bibel, festgehalten sind, wie ein Gefängnisgitter. Und viele versuchen aus diesem dann auszubrechen.
Aber in Wirklichkeit sind die Gitterstäbe nicht um einen herum, sondern um die eigentliche Gefahr. Gottes (Moral-)Maßstäbe beschützen uns vor vielem, was uns schaden kann. Es sind Gitterstäbe, die wie in einem Zoo um das Löwengehege sind.
Es kommt also immer auf den Blickwinkel an. Ist ein Leben ohne Gott wirklich befreiend oder lass ich beim Autofahren (das Leben) lieber den Sicherheitsgurt an, der mich vor Schlimmeren bewahrt?
Selbst wenn man keine guten Eltern hat, weil man vielleicht misshandelt wird o. ähnliches: man kann dadurch in gewissen Sinn die Eltern ehren, wenn man es nicht gleichzahlt, sie bedroht oder schlägt. Das mag sicher sehr schwer sein, aber in solchen Situationen ist es eher angebracht, selbst als Kind/Jugendlicher das Umfeld zu wechseln und zu Verwandten zu gehen oder sich ans Jugendamt zu wenden.
Gott sieht was du für ihn tust und was nicht. Er kennt auch deine Gefühle besser als du selbst. Wenn du aufrichtig bist und so meinst, dass du vielleicht was bewirken kannst - warum nicht?
Zwischendrin.
Ich glaube, dass die Nahtoderfahrungen schon real sind, aber nichts mit Gott oder so zu tun haben (Engel sehen, Licht, Verwandte). Eher mit der Gegenseite, den Dämonen, die uns bestimmte Dinge weiß machen wollen.
Und es ist ja auch nicht so, dass jeder "fast Sterbende" Nahtoderfahrungen macht. Ich bin dem Tod schon 3x von der Schippe gesprungen, ich hab kein Licht o. ä. gesehen.
Abtreibung ist für mich Mord. Wieso gibts hier eigentlich nur Abtreibung und behalten zur Auswahl? Man könnte es auch zur Adoption freigeben oder in die Babyklappe legen.
Aber für mich gibts nur "behalten" als Antwort.
Aber nicht durch Menschenhand. "Der Mensch hat über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht" sagt die Bibel. Egal, was für Herrschaftsformen da waren - Demokratie, Monarchie, Diktatur....egal was. Es wird unter einer menschl. Regierung immer Unzufriedenheit, Leid und auch Ungerechtigkeit geben.
Weltfrieden kann nur durch Gott und seinen Sohn Jesus Christus kommen! Kann nicht nur - er wird! Gott kann nicht lügen!
Besser als Christen oder was? Aber wenn es um Stolz geht, dann bestimmt. Es gibt mehr praktizierende Moslems als Christen, die oft nur noch auf dem Papier einer Kirche angehören. Ob sie besser sind? Eher nicht.
Auch unter den Moslems gibt es überhaupt keine Einheit!
Der Sinn des Lebens besteht für mich darin, so zu Leben, dass es meinem Schöpfer gefällt und ihm bestmöglich zu dienen.
Hätte ich Gott nicht kennengelernt, hätte ich vielleicht eine andere Laufbahn eingeschlagen - trotz guter Erziehung.
Man kann doch zu allen freundlich sein. Man muss nicht gleich was unmoralisches denken o. ä. Wenn du dich allerdings selber dabei unwohl fühlst, solltest du mit dir "ins Reine" kommen.
Ich bin fast 43 und hab 2 Kinder. Wenn ich die große vom KiGa abhole, kommen mir öfters auch von der benachbarten Grundschule entgegen. Und letztens haben mich 2 Mädels auch (süß) angelächelt und gegrüßt, obwohl wir uns nicht kennen. Hab dann natürlich zurückgegrüßt. Aber das fand ich eher "creepy". Mädchen im Alter von ca. 8 Jahren, die einen fremden Mann anlächeln?
Die Taufe allein ermöglicht kein Leben im Himmel. Dass alle guten Menschen in den Himmel kommen - als Lehre total unbiblisch und widerspricht sogar dem, was Gott mit den Menschen vorhatte.
2x. Einmal keine 30min von Zuhause entfernt auf dem Weg nach Hessen - Unfall mit Todesopfer, Hubschraubereinsatz etc. Verkehr wurde zurückgeführt und über eine Nebenstraße eines großen Rastplatzes hinausgeführt. Standen locker über 2 Stunden.
Und einmal in Spanien. Wollten nach Hause fahren und sind ebenfalls kaum unterwegs gewesen - da war schon Vollsperrung wegen einem gr. LKW-Unfall. Bei morgens 30 Grad auf der Autobahn - gibt nichts schöneres. Standen dort auch ungefähr 2 Stunden bis es mal weiter ging.
Nicht jeder Christ glaubt an die Trinität oder dass Jesus Gott ist. Ich sehe das zum Beispiel anders.
Ich unterhielt mich mit einem älteren Herrn an der Haustür und plötzlich fiel sein Gebiss raus. Dieses konnte er glücklicherweise noch auffangen und meinte nur "er müsse heute eh noch Haftcreme kaufen". Ich hab mich weggeschmissen!
Leider ja. Das ist vor allem dann echt traurig, wenn man auch noch der Trauzeuge des einst besten Freundes war, wie in meinem Fall. Doch nach seiner Hochzeit und selbst nach meiner Hochzeit ein paar Jahre später war nichts mehr wie es war, als wir noch Single waren. Wir haben vllt 2-3 mal noch was zusammen unternommen und das wars. So ganz ohne Grund.
Ich sehe ihn noch und habe ihn und auch seine Frau mal gefragt, was los ist und ob er oder sie was gegen mich haben. Aber sie verneinten es. Was soll ich dazu noch sagen?
Ich habe mich damit mehr oder weniger abgefunden und nehme an, dass sich einfach deren Interessen geändert haben und/oder sie eher mit anderen (gleichaltrigen) Freunden was machen. Obwohl der Altersunterschied jetzt auch nicht sooo groß war. Immerhin waren wir zuvor ja auch gute und beste Freunde.
Aber es hat schon eine ganze Zeit lang innerlich an mir genagt.
Ich mein: wir sind zwar keine Feinde. Wir haben uns auch nicht aus den Augen verloren. Aber vom früheren besten Freund ist er heute "nur" noch ein flüchtiger Freund geworden.
Es ist eine Aussage, ja. Scherz. Natürlich ist Allah Gott. EIN Gott, aber für mich nicht der wahre und souveräne Gott. Allah ist für mich ein Gott von Menschen gemacht, erdacht...so wie Shintu, Wishna und die tausenden anderen Götter.
Ja selbstverständlich. Schau doch in den Schöpfungsbericht. Der Mensch (Adam) war vollkommen. Es gab keine Krankheiten und Tod. Das kam erst nach dem Sündenfall.
Der Mensch sollte die Erde bevölkern, den Tieren Namen geben und die ganze Erde zu einem Paradies machen (nicht nur der Garten Eden). Er sollte und hätte ewig in bester Gesundheit darauf leben können.
An dem Vorsatz Gottes hat sich nichts geändert!
Natürlich darf man. Man sollte nur aufpassen, dass dann noch Zeit für andere Dinge bleiben. Und es gibt auch keine Sanktionen oder ähnliches. Mein bester Freund war als Teenager in einem Verein, sein Vater war ein Ältester.