Hallo,

der Wirtschaftsfachwirt ist gleichgestellt! Es gibt den Deutschen Qualifiaktionsrahmen (analog dem Europäischen Qualifiaktionsrahmen) und dort ist auf der Skala von 1-8 der Abschluss geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) auf der Stufe 6 angesiedelt, ebenso ein Bachelor Abschluss von der Hochschule. Logisch: Bis zum Wirtschaftsfachwirt ist ein weiter Weg: Ausbildung, Berufspraxis, Lehrgang, Prüfung. Die Theorie ist sicher weniger ausgeprägt wie beim Bachelor, aber Praxis steht dafür mehr dahinter! Kompetenz entsteht durch die richtige Kombination von beidem!

Viel Erfolg

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Hallo,

Ich gebe Sheireen vollkommen recht, was die formalen Aspekte anbelangt. Aber natürlich kann man von einem Studium sprechen, es ist ein rein deutsches Phänomen, dass Studieren nur mit Hochshculen in Verbindung gebracht wird, sozusagen eine Markting Erfolg der Hochshculen in Deutschland, nicht mehr. Die DQR Einstufung des Fachwirts auf Ebene 6 und damit die formale Gleichstellung des IHK Abschlusses mit dem Bachelor geht vollkommen in Ordnung! man muss immer folgendes mitbedenken: Ein Bachelor Abschluss ist ein theoriegeleiteter Abshcluss, der nach dem Abitur (oder FH Abschluss) in drei Jahren theoretischem Unterricht erlangt wird. Ein Fachwirt hat eine Ausbildung (in unserem Fall Bankkaufmann) absolviert, zusätzliche Praxis mindestens ein Jahr nach der Ausbildung und dann einen Theorielehrgang (Studium) gemacht. Dieser Lehrgang allein ist natürlich nicht mit dem bachelor vergleichbar, der auch ein höheres (kein hohes) Theorieniveau erreicht, aber durch die in der Praxis erworbenen Kompetenzen ist ein Fachwirt locker mit einem Bachelor vergleichbar (im DQR wird die Kompetenz gemessen, nicht die Theorie). Deshalb gibt es auch leicht Mißverständnisse, wenn z.B. Fachwirte denken, dass ein Bachelor besser ausgebildet sei. Sie vergessen gern ihre eigenen Parxiskompetenzen und vergleichen sich dann mit Hochschulabsolventen, die bereits jahrelange Praxis haben.

Aber (ohne gehts nicht): Du solltest bedenken, ob Du im Bankensektor bleiben willst, nur dann macht der Bankfachwirt Sinn. Wenn Du dir nicht sicher bist, solltest Du ahc über den Wirtschaftsfachwirt nachdenken, außerdem solltest Du überlegen, ob Du die Weiterbildung nicht direkt bei einer IHK Akademie absolvierst. Und: Keinen rein privaten Fachwirt ohne IHK Abschluss machen, bringt nix!

Aufstiegsbafög: Das lohnt sich in jedem Fall (gibts nur bei Vorbereitung auf IHK Pürfung), viel Geld geschenkt vom Staat! Unbedingt beantragen!

Viel Erfolg

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Hallo,

der IHK Lehrgang könnte Dir einen entscheidenden Vorteil auf dem Markt verschaffen. Diese Lehrgänge sind sehr nah an der Praxis und die Dozenten kommen direkt aus dem Vertrieb. In Ergänzung zur Hochschulausbildung kannst Du Dir hier das praktische Rüstzeug holen, das Du noch benötigst, um im Vertrieb erfolgreich arbeiten zu können. IHK Abshclüsse sind in der Wirtschaft zudem sehr anerkannt und nachgefragt!

Viel Erfolg!

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Hallo,

eine Industriemeiterweiterbildung ist eine gute Sache. Ich würde die Zeit nutzen und eine Vollzeitweiterbildung machen, da kannst Du dich auf das Lernen konzentrieren und muss das nicht nebenbei machen. Die Fortbildung ist nicht so einfach! Auf dem Arbeitsmarkt hast Du damit gute Chancen. Natürlich machst Du den geprüften Inudstriemeister IHK, und in enem Präsenzlehrgang: Bei Fernlehrgängen sind die Abbruchquoten sehr hoch!

Viel Erfolg

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Hallo, der geprüfte Betriebswirt (IHK) hat in der Praxis eine hohe Anerkennung und wird von vielen Unternehmen der Wirtschaft bei der Einstellung wie ein Studium gewertet. Im öffentlichen Dienst sieht es leider meist nicht so gut aus, da dort in den Laufbahnvorschriften die berufliche Weiterbildung nicht vorgesehen ist. Der Betriebswirt (IHK) ermöglicht in eingigen Bundesländern auch einen direkten Einstieg in das Masterstudium (bei der IHK nachfragen!). Der Betriebswirt des Handwerks hat eine andere Basis und auch ein anderes Ziel. Geht es beim gepr.Betriebswirt darum, Führugnsjobs in Unternehmen zu übernehmen, bereitet der Betriebswirt des handwerks auf die Selbständigkeit als Handwerker vor.

Viel Erfolg!

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Hallo,

bei den IHKs laufn die IT Weiterbildungen unter der Bezeichnung "IT Professionals", mit verschiedenen Namen, einer davon ist der Certified IT Systems Manager. Am Besten mal bei einer der größeren IHKs (z.B. München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin) anrufen und nachfragen.

Viel Erfolg!

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Hallo, 

a) Du benötigst zum Abschluss der Weiterbildung zwei Jahre Berufserfahrung. Da du diese nicht hast, kannst Du nur eine bedingte Zulassung erhalten, die verfällt, wenn Du zum Zeitpunkt der Prüfung nicht die zwie Jahre nachweisen kannst (z.B. Arbeitslosigkeit oder....).

b) Du brauchst eine Tätigkeit, die dem was Du werden möchtest (PFK) passend ist. Hier ist der Job in der Buchhaltung nicht wirklich hilfreich. Es kann also sein, dass die Zulassung abgelehnt wird.

c) Allerdings gab es in diesem Jahr dazu ein Urteil (glaube in Hamburg), das die rigiden Zulassungsvoraussetzungen der IHK bei einer Fortbildung zur Immobilienfachwirtin abgelehnt hat.

Die Bewerberin hatte genügend Berufserfahrung, allerdings nicht im Immobereich, aber im kaufmännischen Feld. Das gericht hat geurteilt, dass die Praxis auch in einem anderen Feld erworben sein kann, da der Lehrgang auf die spezifische Praxis vorbereite. Ggf. kannst Du gegen eine Ablehnung der Zulassung mit diesem Hinweis Beschwerde einlegen. Schreibe dann direkt an den Hauptgeschäftsführer der IHK, auf keinen Fall an den ablehnenden Sachbearbeiter. Dann sind Deine Chancen gut.

Viel Erfolg.

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Hallo,

der zweite Teil der Frage läßt sich leichter beantworten: Als Techniker kommst Du sicher "tiefer in die Chemie rein", da es sich um eine fachliche Vertiefung der Ausbildung handelt.

Der Meister ist eine Weiterbildung zur Führungskraft in der Produktion. Hier wpielt nicht das fachliche die entscheidende Rolle, sondern die Themen Organisation, Personalführung, Technikmanagement.

Die Chancen zum Aufstieg hängen von deinem Betrieb und dessen Bedarf ab.

Ich empfehle Dir erst die Ausbildung zu machen, dich währenddessen genau umzuhören, zu schauen, welche Weiterbildung haben die absolviert, die höhere oder interessante Positionen um Unternehmen haben und dann nach Rücksprache mit dem Betrieb die entsprechende Weiterbildung zu machen.

Viel Erfolg

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Hallo,

die Eckert Schulen haben keinen besonders guten Ruf. Insbesondere die Betreuung der Teilnehmer scheint nicht optimal zu sein. Daher gut überlegen,. ob nicht andere Bildungsträger besser für Dich sind. Die Eckert Schulen sind oft sehr preisgünstig. Das spielt allerdings in Wirklichkeit keine große Rolle, da Du über Mesiter bafög, Meister Bonus (falls Du in Bayern bist) und das Absetzen der Werbungskosten von der Steuer kaum mehr Kosten hast.

Viel Erfolg!

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Hallo, man kann die Frage mit einem klaren "jein" beantworten. Du kannst bei den meisten Weiterbildungen bereits während der Ausbildung starten, dann nach der Ausbildungsabschlussprüfung die erste Teilprüfung machen, weiterstudieren und ein Jahr später die Weiterbildung abschließen. Beispiele sind die Industriemeisterprüfung oder die Wirtschaftsfachwirtprüfung. Bei den Handwerksfortbildungen ist häufig gar keine Berufserfahrung nach der Ausbildung mehr vorgesehen, da kann man die ganze Weiterbildung schon während der Ausbildung absolvieren und anschließend die Prüfung machen. Im IHK Bereich geht das nur bei den "kleinen" Weiterbildungen wie "Fremdsprachenkorrespondentin". Es ist durchaus zu empfehlen, bereits während der Ausbildung mit der Weiterbildung zu beginnen, weil es viele Überschneidungen zwischen Aus- und Weiterbildung gibt und weil man das Lernen noch gewöhnt ist. Am besten mal bei Deiner IHK nachfragen, was so angeboten wird! Viel Erfolg!

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Kriegt man den ADA-Schein ohne Prüfung?

Hallo zusammen,

wer kann mir sagen, ob ein ADA-Schein auch ohne Teilnahme an einem Lehrgang mit Prüfung herausgegeben wird? Bzw. in welchen Fällen?!

Dass es funktionieren kann, weiß ich. Denn... Mein Bruderherz als studierter BWL´er und Geschäftsführer war bereit, im Unternehmen Bürokaufleute und IT-Kaufleute auszubilden. Hat der IHK aber gleich gesagt, er sieht es nicht ein, den Schein zu machen. Er würde über genug Erfahrung verfügen und siehe da, wenn es um potentielle Ausbildungsstellen geht, lenkt die IHK sehr flott ein und stellte den ADA-Schein aus.

In meinem Fall sieht es so aus. Ich war 10 Jahre im Rettungsdienst beschäftigt und bildete mich dort auch zum Praxisanleiter weiter. Diese Ausbidlung entspricht exakt dem ADA-Lehrgang. Hätte (laut Ausbilder) damals auch direkt die IHK Prüfung ablegen können. Braucht man jedoch im Rettungsdienst nicht, da wir hier von Ausbildungen anch Budesgesetzt sprechen und nicht nach BBiG. War danach als Praktikantenbetreuer tätig und saß lange Zeit im QM Zirkel Ausbildung.

Gut... Nun bin ich wieder als Industriekaufmann tätig, weil die Knochen nicht mehr mitspielen wollen und habe soeben auch ein eigenes Projekt zur Neukonzeption des innerbetrieblichen Schulungswesens abgeschlossen. Habe also neben der theoretischen Schulung auch mehrere Jahre praktische Erfahrung in Sachen Ausbildung und Schulung...

Wer weiß, ob hier auch die IHK einlenken kann/darf bzw. auf was ich mich berufen kann. Teilweise wissen die Sachbearbeiter ja selbst nicht, wo sie die Ausnahmeregelungen im Leitfaden zu suchen haben und antworten einfach mal mit "DAS GEHT NICHT"... Mir wollte auch schon mal, als hauptamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst, eine Dame in der Führerscheinstelle erklären, dass ich einen "ERSTE HILFE KURS" machen muss für den LKW-Führerschein!!!

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Hallo, Lehrgang is tnicht erforderlich, Prüfung schon, außer Sie sind aufgrund eines passenden Studiums freigestellt. Meines Wissens sind die Möfglichkeiten allerdings sehr eingeschänkt worden in den letzten Jahren. Bei der zuständigen IHK nachfragen hilft vermutlich.

Viel Erfolg beim Ausbilden!

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Hallo, um die Industrimeisterprüfung ablgen zu können, brauchst Du bei der erstren Teilprüfung ein Jahr Berufserfahrung. Die Prüfung besteht aus zwei Teilprüfungen. Für den zweiten Teil benötigt man ken zusätzliche Berufsrfahrung mehr. da bedeutet, wenn du berufsbegleitend einen Praxisstudiengang bei der IHK oder einem anderen Bildungsträger machst, kannst Du gleich nach der Ausbildung beginnen und nach etwa einem Jahr die erste Prüfung ablegen. Da ist durchaus sinnvoll, da Du dann dein in der Ausbildung erworbenes theoretisches Wissen noch gut präsent hat. Ob Meister oder Techniker sinnvoll ist, hängt von Deinen Zielen ab. Der echniker ist eine stärkere fachliche Vertiefung, der Meister bereitet auf eine Führungsfunktion vor. Wenn Du dir nicht siche rbist, lass Dich beraten, entweder bei der IHK oder bei einer Bildungsberatungstelle. In München z.B. bieten beide Weiterbildungsberatung an Viel Erfolg!

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Hallo, zwei Möglichkeiten: entweder direkt zum Bildungsanbieter (IHK Akademien oder andere, je nach Wohn - oder Arbeitsort) oder erstmal einlesen. Verschiedene Verlage wie z.B. Feldhaus verlag bieten entsprechende Fachbücher an. Ich empfehle als erstes einen Besuch bei der Weiterbildungsberatung bei der IHK oder in manchen Städten (München, Frankfurt) auch Beratungsstellen der Stadt. Außerdem seit diesem jahr neu: ein bundesweites telefonisches Weiterbildungsberatungssystem (Nummer dürfte über Internet leicht zu finden sein). Wenn Du dich schon entschlossen hast, wähle Deinen Anbieter nicht nur unter Kostenaspekte aus. Durch Bafög und andere Förderungen kriegst Du sowieso viel erstattet. Hör dich um wie die Qualität der Kurse ist, das spart dir viel ärger und Arbeit! Viel Erfolg!

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Hallo, Für jede Meisterprüfung gibt es eine Prüfungsordnung, die Sie in der Handwerkskammer bekommen können. Dort steht auch, wie Sie ohne entsprechende Ausbildung zur Meisterprüfung zugelassen werden können. In der Regel ist ein Nachweis entsprechender Berufserfahrung nötig. Viel Erfolg

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Hallo, Die Frage, welchen Bildungsträger man wählt sollte man nach verschiedenen Aspekten untersuchen. 1. wie passen mir die Termine (unter der Woche, Samstags,..) 2. der Preis: spielt aus meiner Sicht eine untergeordnete Rolle, da du Meister bafög erhältst und nach der Prüfung die 1000 Euro Meisterbonus vom Freistaat. Hinzu kommt, dass du Werbungskosten von der Steuer absetzen kannst. Da bleibt nicht mehr viel übrig. 3. Die Beratung: wie fühlst Du dich beraten? geh zu beiden Bildungsträgern und stelle viele Fragen zum Unterricht. Wer sind die Dozenten, welche Erfahrungen bringne sie mit , wie sind die Kündigungsbedingungen usw., vor allem wie sind die Abbbruchquten während des Lehrgangs. Wenn Du das alles verglichen hast, kannst Du dich sicher gut entscheiden. Viel Erfolg!

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Hallo, Es ist in der Tat so, dass man sich auf eigene Faust, ohne Lehrgang vorbereiten kann. Wichtig ist, dass man bei der IHK die Zulassungsvoraussetzungen prüfen lässt. Literatur gibt es auf dem Markt genügend und wer fleißig ist, kann es auch ohne Kurs schaffen. Für die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung wäre es sicher hilfreich, wenn man jemanden kennt, der die Prüfung bei der IHK schon gemacht hat. Viel Erfolg!

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Hallo, Es nützt Dir in zweierlei Hinsicht: du kannst azubis ausbilden, in der Regel in deinem Beruf, oder in einem verwandten Beruf, in dem Du über Erfahrungen verfügst, außerdem ist der Kurs zum ADA Schein gut,wenn man an dem Thema Kommunikation und Führung arbeiten will. Bei einem Bildungsträger, der überbetrieblich ausbildet, ist die Qualifikation sicher auch eine gute Voraussetzung, wird alleine aber nicht reichen. Da wird das Augenmerk sicher stärker auf deinen Beruf und deine sonstigen Qualifiaktionen gerichtet sein. Die ADA Weiterbildung ist nur eine Mindestanforderung, um ausbilden zu dürfen. Viel Erfolg!

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Hallo, Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Der VWA Betriebswirt ist sicher keine schlechte Wahl, er ist insbesondere in öffentlichen Verwaltungen gut beleumdet. In der IHK Welt musst Du erst einen Fachwirt machen, der eine fachorientierte Qualifikation darstellt. Der Betriebswirt IHK ist im Gegensatz zum Betriebswirt VWA eine öffentlich-rechtliche Prüfung, die nach dem Berufsbildungsgesetz geregelt ist und europaweit anerkannt ist. Problem: den Abschluss zu kriegen ist aufwendiger. Allerdings gibt es mehrere IHKs, die Kombistudiengänge Fachwirt und Betriebswirt anbieten, das Ganze Berufsbegleitend und Meisterbafög unterstützt ( gibts bei der VWA auch nicht). Am besten mal mit der IHK vor Ort sprechen. Manchmal gibts sogar Weitebrildungsberater, die sich gut auskennen. Nachfragen und nicht lockerlassen, auch nach Alternativen fragen! Viel Erfolg

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raus aus dem Einzelhandel - Wirtschaftsfachwirt

Hallo zusammen,

2011 habe ich meine Ausbildung zum EHK abgeschlossen, habe somit auch Berufserfahrung sammeln können. Nun strebe ich Veränderung an. Die langen Arbeitszeiten, das ewige stehen und noch dazu die Langeweile, wenn nicht grad Dezember ist machen mir zu schaffen. Außerdem fühle ich mich stark unterfordert.

Meine Frage ist, in welchen Bereichen man als Wirtschaftsfachwirt arbeiten kann. Ich finde leider im Netz keine Konkreten antworten, habe vorhin auch bei der IHK angerufen, die konnten mir auch keine genaueren Auskünfte geben. Lediglich konnte ich herausfinden, dass der Wirtschaftsfachwirt wohl häufiger von Büro tätigen angestrebt wird.

Ich bin jetzt 21 Jahre alt, ich liebe das Verkaufen und Beraten. ich kann mich sehr gut repräsentieren und wirke sehr attraktiv auf Menschen.

Dennoch möchte ich Veränderung, da der Handelsfachwirt sich stark auf den Einzelhandel und Führungspositionen in der Branche spezialisiert ist das denke ich nicht das Richtige für mich. Auch die Tätigkeit eines Marktleiters ist mit sehr viel und späten Arbeitszeiten verbunden - da lässt die Freizeit zu wünschen übrig.

Ich könnte mir auch vorstellen später einmal den Nachwuchs zu schulen oder falls ihr noch Tätigkeiten kennt, die meinen Vorstellungen und meinen stärken zugunsten kommen wäre ich sehr Dankbar für jeden Tipp und wie ich dem nachkomme.

vielen Lieben Dank schon mal allen, die sich Zeit nehmen mir zu helfen! liebe Grüße Martin

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Hallo, der Wirtschaftsfachwirt wird oft von Menschen gewählt, die sich breiter aufstellen wollen und auch eventuell die Branche wechseln möchten. Deshalb könnte das durchaus für dich passen. Wenn du die Weiterbildung berufsbegleitend absolvierst, hast Du Zeit dich umzuschauen. Mit dem Abschluss in der Tasche bist auf alle Fälle flexibel und hast gute Chancen auf eine qualifiziertere und damit weniger langweilige Tätigkeit. Viel Erfolg

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Um den Titel eines Industriemeisters zu erhalten benötigt man immer eine entsprechende Prüfung. Ausnahmen sind Migranten, die über die IHK FOSA (Foreign skills approval) bei gelichwertiger Qualifikation im Heimatland eine Gleichstellung erlangen können. Es ist auch möglich im Handwerksbereich eine Gleichstelllung zu erhalten, um eine selbständige Handwerkstätigkeit ausüben zu können. Möglich ist es allerdings auf einen Vorbereitungskurs zu verzichten und direkt zur Prüfung zugelassen zu werden.

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