Sicher, dass du ein Doppelstudium meinst und nicht einfach einen 2Fach Bachelor in Physik und Mathe? Das sind nämlich zwei komplett verschiedene Schuhe. Ich kenne NIEMANDEN der wirklich diese beiden Studiengänge komplett parallel studiert, das ist zeitlich absolut unschaffbar.

Mal von den ganzen Idioten, die nach dem ersten und zweiten Semester alle ausgesiebt sein sollten, abgesehen, sind also sogar die "guten" mit einem Studium noch so beschäftigt, dass sie aus 6 Semestern Regelstudienzeit 7-8 Semester machen, bis sie ihr studium geschafft haben. Es sind die beiden Anspruchsvollsten Studiengänge, die ich so kenne, und was meine Erfahrungen betrifft, gibts auch nicht so viel Überschneidungen.

Ich empfehle dir ganz klar einen 2Fach-Bachelor mit Kern und Nebenfach. Nein eigentlih empfehle ich dir Physik, da musst du eh eine Menge der Mathevorlesungen (mit den Mathematiker nzusammen) hören.

Du kannst dir deine Profilierung und deine Wahlpflichten und deine Individuelle Ergänzung und und und ja alles absolut auf Matheausrichten.

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Du darfst alles essen. Es gibt auch die Kuhpisse-Diät, da darf man alles essen und trinken außer Kuhpisse. Auch eine sehr erfolgsversprechende Diät ...

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Mach eine kleine Wanne voll mit wasser, stell einen Eimer kopfüber rein, leg einen schlauch in den Eimer (er muss durchsichtig sein) und puste durch den schlauch das wasser aus dem eimer. Markier, wie weit das wasser rausgepustet ist und dann hol den eimer raus, mach aus der Wanne soviel wasser rein, bis es zur markierung ist und miss dein Gewicht auf einer Personenwaage mit vollem und mit leerem eimer. Die differenz in kg ist das volumen in Litern. Wiegst du mit leerem eimer zB 84,2kg und mit vollem (bis zur markierung gefüllt) 86,3 kg, hast du ein Volumen von 3,1 Litern ...Das is natürlich nur das Volumen, das du ein und ausatmen kannst. Ein wenig Restluft ist trotzdem noch drin, aber das ist ja meist nicht von Interesse.

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Es ist jetzt die Frage, ob du davon ausgehst, dass die Reibung zwischen Boot und Wasser =0 ist oder ob du sozusagen Kraft auf das Wasser "übertragen" kannst.

Für den ersten Fall kannst du dich zwar vom Ausgangspunkt wegbewegen, musst dich aber immer wieder dort hin bewegen bzw der Schwerpunkt des Systems Mensch-Boot bleibt gleich. Du kannst im Boot nach vorn gehen und das boot bewegt sich nach hinten, du kannst aber den Vorgang nicht beliebig wiederholen und dich in eine Richtung fortbewegen.

Falls du Kraft ans Wasser übertragen kannst, wie man es in der Realität ja kann, so funktioniert es. Du musst dich schnell nach vorne bewegen und hart abbremsen und dann ganz langsam zurück bewegen, so kannst du dich in eine Richtung bewegen. Liegt daran, dass Die Kraft, die an das Wasser über die Querscnittsfläche übertragen wird, quadratisch mit der Geschwindigkeit geht, dh das Integral von der Kraft über den Weg bleibt nicht gleich bei halber Geschwindigkeit und doppelter Zeit (=gleicher Weg)

Im Weltall, wo du zb keine Kraft auf etwas ausüben kannst, kannst du dich nict bewegen. Schwebst du also in einem Luftleeren schwerelosen Würfel mit 555 Metern und du bist in der Mitte, wirst du niemals, egal was du anstellst, die Wände erreichen können, da dafür eine äußere Kraft nötig ist.

Um sich in einem Inertialsystem fortbewegen zu können, musst du also IMMER Kraft auf dieses ausüben, so dass es auch Kraft auf dich ausübt. Es gilt zB dass die Summe aller Kräfte in einem System =0 ist, da zu jeder Kraft eine Gegenkraft existiert.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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die Masse der Erde müsste über das Zusammenspiel mit den anderen Himmelkörpern (Drehpunkt Mond-Erde zb) recht genau bestimmbar sein, so dass zumindest bewiesen werden kann, dass die Erde keine dicke Luftblase in der Mitte hat.

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Üben, üben, üben - egal welche Kampfkunst - wenn sie dein Ding ist, wirst du gut darin und das ist die einzig sinnvolle Waffe. Und dann: Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Es gibt genug Kampfkünstler, die beim ersten Vollkontakt kämpfen als hätten sie es noch nie getan, weil sie den Stress nicht gewohnt sind, das Adrenalin nicht unter Kontrolle haben und so weiter ..... Fang heute an zu trainieren und in 2-5 Jahren kannst du ohne große Angst durch die Straße gehen. Leute, die dich dann noch besiegen würden, sind keine Stressmacher.

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Also, nein es ist nicht immer so - es gibt Masterstudiengänge, die direkt den Master machen, die sind aber entsprechend länger das einzige, was fehlt ist die Bachelorarbeit. Das ist aber recht selten. Hab es schon einige male bei eher simpel gestrickten Studiengängen gesehen.

Deine Einstellung mit "lacht mich ruhig aus, Hauptsache ich bekomme eine Antwort" finde ich gut, wollte ich hier mal kurz erwähnen.

Generell macht man 6 Semester seinen Bachelor und dann 4 Semesterseinen Master, das ist jedenfalls bei mir so. Aus den 6 Semestern werden in der Regel aber 8, da es die wenigsten in der Regelstudienzeit schaffenm, nebenbei muss man ja auch noch Geld verdienen, um sich das zu finanzieren.... , zumindest bei schwierigen Studiengängen wie Physik etc. wirds dann mit 10 Semestern (bis zum Master) eng, rechne mal mit 14.

Und für deinen konkreten Fall: Ja du musst erst den Bachelor machen. Und ja, das ist immer so, dass das Masterstudium "cooler" ist, erstmal muss man durch die ganzen Grundlagen durch - aber ohne Fundament kein Dach ;-) Geht ja nicht um Hausfrauenwissen hier sondern um echte Wissenschaft.

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Um deine Frage ganz präzise zu beantworten: hinter allem, was zB als 4D, 5D oder sonstiges angepriesen wird, steckt reine kommerz.

Wackelnde sitze haben nichts mit einer 4. Dimension zutun.

Eine Dimension ist im Prinzip eine Art Freiheitsgrad. Dh in einem 2 dimensionalen Raum kannst du dich in eine Richtung bewegen und genau eine Größe dabei kann unverändert bleiben, aber nicht mehr. Du kannst bei einem X-Y-Koordinatensystem zb den x-wert ändern und den y-wert gleich lassen, also nach rechts oder links gehen. Im 3D-Raum kannst du dich bewegen und zwei bleiben gleich, selbiges gilt auch für 4 oder mehr Dimensionen, nur können wir uns das weder vorstellen noch wahrnehmen.

Ein 4 Dimensionaler Würfel wäre ein Würfel mit 24 Seiten, die aber alle rechtwinklig sind und deren 32 Seiten alle rechtwinklig zueinander stehen.

Rein theoretisch kann es sowas wirklich geben. Zum Beispie wäre es sehr interessant, in höhere Dimensionen "gehen" zu können, um zB schnell von A nach B zu kommen, aber das führt jetzt zu weit.

Also, das 4D was du im Kino siehst, hat nichts mit einer echten 4. Dimension zutun. Auch die Zeit ist in dem Sinne erstmal keine "Dimension"

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Also spontane Energieformen fallen mir folgende ein

Kinetische Energie: Rotation- und Translationsenergie Potentielle Energie, Gravitationsenergie, chemische Energie, Energie in einem Feld (Magnetfeld), Schwingungsenergie, thermische Energie, Strahlungsenergie.

So jetzt musst du dir eigentlich nur einen Vorgang ausdenken, wie die ganzen Energien in einander umgewandelt werden oder welche zusammen kommen und welche hinten bei raus kommt.

Da gibts aber ziemlich viele Lösungen, darum würd mich erstmal genau interessieren, was du eigentlich wissen willst? Irgendein Diagramm zu konstruieren macht ja nicht wirklich Sinn.

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Gewicht ist in dem Sinne von Vorteil, da bei gleich großen Skiern pro cm² mehr Kraft auf den Schnee/das Eis drückt. Das sorgt zum einen für eine größere Reibung, was sich erstmal paradox anhört, aber dadurch schmlizt der Schnee leicht an und du gleitest besser, bis sich sozusagen beide Seiten dieser gleichung in waage halten. Da du ja durch das größere Gewicht eine stärkere Gravitationskraft erfährst, erhälst du hier einen Vorteil. Des Weiteren sorgt das größere Gewicht für eine Verdichtung und die Verdichtung führt zu einem weiteren Antauen des Eises, was dazu führt, dass du über einen ganz dünnen Film gleitest, der die Reibung reduziert. Sehr ausgeprägt ist dieser Effekt bei Schlittschuhen. Nennt sich druckinduziertes Schmelzen.

Die Haftreibung ist pro kg Körpergewicht bei einem etwas schwereren Skifahrer also geringer (bis zu einem gewissen Grad und bei ausreichender Feste des Schnees) und es kann mehr Kraft pro kg in Beschleunigung gesetzt werden bzw der Punkt, an dem die Haftreibung die Abtriebskraft kompensiert, liegt höher. Ich schätze ab ca 70 km/h spielt auch noch die Aerodynamik eine Rolle, dicke Leute haben einen besseren Aerodynamikkoeffizienten :-D Allerdings wenn du es übertreibst, sinkst du zu weit in den Schnee ein. Je fester der Schnee, desto größer die Vorteile bei mehr Gewicht bzw der Punkt, an dem die Vorteile den Nachteilen des EInsinkens platz machen, liegt höher. Bei einem komplett gefrorenen Hang darfst du also ruhig ein paar Zentner wiegen, bei Neuschnee sollten die Nachteile direkt überwiegen ... (bei herkömmlicher Ski-größe)

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Alles ist prinzipiell Physik, die Chemie ist nur solange nötig, bis die Physik alles erklären kann. Die chemischen Modelle sind etwas "gröber" und funktionieren gut, aber prinzipiell ist alles reine Physik, die eine Mathematik der Natur eben. In diesem Fall kann man eben sagen sowohl als auch. Es ist natürlich alles ein physikalischer Vorgang, aber die Modelle der Chemie reichen ebenfalls, um das zu beschreiben. Chemie, Physik, Biologie, Soziologie, Pädagogik etc ist ja alles eine (mehr oder weniger) Wissenschaft, die versucht das Verhalten in der Natur in Modelle zu packen. Es gibt also ein Modell der Chemie und ein Modell der Physik, wobei die Physik eben das grundlegendste Modell der Welt ist - prinzipiell lässt sich ALLES, also sogar warum ein Kind anfängt zu weinen, wenn du ihm seinen Schnuller klaust, durch die Physik beschreiben - es ist nur eben beliebig kompliziert, warum es eben wesentlich gröbere Modelle gibt.

Weiterhin: Alle Öle enthalten Kohlenstoff, weil es eine Organische Verbindung ist. Wenn du etwas "Ohne C" in der Pfanne hast (außer jetzt unterm Mikroskop betrachtet, es gibt natürlich eine Reihe von Verbindungen ohne C) aber ich meine jetzt im Groben: Wenn du also irgendwas ohne C in der Pfanne hast, ist es ganz sicher ungesund ;-)

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je dicker der Mond, desto mehr Anziehungskraft hat er auf deine Haare und deswegen zieht ein Vollmond die Haare in die Länge, also werden sie dünner. Bei Neumond wird das Haar nicht so stark angezogen und wächst deshalb dicker und nicht so schnell. Ist doch vollkommen logisch, lass dich von den ganzen Leuten nicht verunsichern, dass das esotherischer Quatsch sein könnte... Esotherik ist die einzig wahre Wissenschaft, denn da kann man sich die Welt einfach so drehen, wie sie einem passt. Am besten du kaufst dir noch ein paar Haarwuchs-Runen aber die müssen bei Mondschein gekauft werden und mindestens 1000€ pro Stück kosten. Falls du willst, ich kann dir welche besorgen. Wirksamkeit von vielen Esotherikern bestätigt.

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Du meinst das ganze natürlich rein mathematisch. Dass der Unterschied gering ist, ist klar.

Hier wurd schon einiges richtiges gesagt, allerdings nicht vollständig. Du musst eine Fallunterscheidung machen, so lustig sie sich anhört:

Schwitzt du gerade, muss dein Körper Energie aufwenden, um dich zu kühlen (schwitzen etc), dadurch "hilft" kaltes essen und dein Körper hat mehr Energie übrig, also hast du unterm Strich "mehr" davon.

frierst du gerade, muss dein Körper Energie aufwenden, um dich zu erwärmen durch zittern oder andere Bewegung. Gibst du ihm dann noch etwas kaltes zu essen, wirkst du ihm entgegen und es hilft ihm nicht, also hast du unterm Strich "weniger" von deinem Essen.

Thermische Energie kann man also sehr wohl "umrechnen", es ist genau so Energie wie alles andere, die Frage ist nur, ob du sie gerade gebrauchen kannst oder ihr sogar noch entgegenwirken musst.

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Ich war 15 als ich angefangen hab mit Kung Fu und fand es ca 1-2 Jahre zu spät. 12 Ist glaub ich ein gutes Alter, wenn man hoch hinaus will.

Ich würd allerdings mit dem Alter mit klassischen Kampfkünsten anfangen, da lernst du erstmal den Körper richtig zu beherrschen und bist hinterher in Form und Technik jedem MMA-ler überlegen. MMA-ler sind ja schon relativ Haudrauf-Leute, da mangelt es oft an schöner Form und Technik. Ich empfehle dir für dein alter klassisches KungFu oder Karate und mit 16 einen Wechsel zu MMA. Mit 16-18 kommen eh erstmal Frauen, Schule, Autos und der ganze Kram, da wirst du eventuell sowieso erstmal kürzer treten - da muss man aufpassen, dass man da durchhält und dann schnell wieder voll loslegt. Die zwei Jahre komplette Pause hab ich ganz schön in den Knochen gemerkt :-(

Ach ja ein Tip: Übe jetzt beide Spagatformen und versuche sie einfach ewig beizubehalten. Jeden Tag einfach 2 Minuten in den Spagat hinsetzen und niemals verlernen, das verschafft dir später beim Kicken einen riesen Vorteil.

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Deine Frage bezieht sich sicherlich darauf, ob das Dach danach unversehrt ist. Das kommt auf die Auflagefläche an. Wenn sie auf Stöckelschuhen darauf steht, kann ich für nichts garantieren. Aber handelt es sich um ein normales Auto, eine normale Frau und "normale" posen (liegen, sitzen etc) wird ziemlich sicher nichts passieren. Es verformt sich eventuell etwas bei der Belastung, das geht aber sofort wwieder weg, wenn sie runtergeht. Nur bitte nicht drauf rumhüpfen ;-)

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Total verzweifelt: Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium beginnen? Bitte um Hilfe!

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

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Was soll das!? Mach das Praktikum nochmal und beende dein Studium!!!

Hallo gehts noch, reiß dich zusammen und machs nochmal !! Es sind doch nur Schüler, lass dir eier wachsen und gib Gas !!!

Du hast eh keine Wahl, die Alternativen sind angsteinfößend. Woran scheiterts denn an den Schülern ??

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  1. korrekt wäre: "Andersfrequentes"
  2. Ultraschall ist keine Strahlung sondern eine "mechanische" Welle.
  3. Die Intensität der Strahlung spielt keine Rolle bzgl des Durchdringens, ausschließlich die Frequenz
  4. Physikalisch gesehen besteht die Chance, dass sichtbares Licht durch den Körper hindurch strahlen kann, dieser Teil ist aber verschwindend (!) gering, so dass praktisch kein sichtbares Licht wieder heraus kommt. (weiter siehe Punkt 7)

  5. anders sieht es bei andersfrequenter Strahlung wie Radiowellen (deutlich länger) oder Röntgenstrahlung (deutlich kürzer) aus. Beide Strahlungen kommen mehr oder weniger locker durch den Körper durch.

  6. Es ist also ersichtlich, dass man nicht sagen kann "kürzerwelliges" oder "längerwelliges" Licht geht "besser" oder "schlechter" hindurch. Das Absorbtionsspektrum des Körpers ist also nicht eine streng monoton steigende bzw fallende Kurve, sondern hat "Buckel"

  7. Es gibt die so genannte Halbwertsdicke, das ist die Dicke, die gebraucht wird, so dass noch die Hälfte der einstrahlenden Lichtteilchen durchkommt. Es verhält sich also exponentiell. Hälst du zb deinen Finger direkt über eine Taschenlampe, kommt noch die etwas durch, das siehst du richtig. Legst du dich mit deinem Bauch drauf, wird aus deinem Rücken nichts sichtbares mehr heraus kommen, aber mathematisch gesehen ist doch noch ein wenig da. Ich schätze einfach mal, dass im Schnitt pro 5mm die Intensität des sichtbaren Lichts (gleichverteilt von 350-750nm), das auf den Körper scheint, halbiert wird. Nach 2cm (Dicke des Fingers) kommen also noch 1/16 der Intensität (=6,3%) durch Bei der Dicke eines Armes, sagen wir mal 10cm, kommt nur noch ein millionstel durch. Bei der Dicke eines Körpers von Bauch zum Rücken, sagen wir mal 25cm, kommt nur noch knapp ein Billiarstel des einstrahlenden Lichts (10^15) hinten wieder heraus 8: strahlst du also vorn mit der Billiardenfachen Intensität der Sonne rein, sieht es hinten so aus, als scheint die Sonne durch dich hindurch (Dass dein Körper schneller zu Staub derfällt als du gucken kannst ist klar, davon mal ganz abgesehen)

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Wenn es einem Stern sehr ähnlich sah, war es recht wahrschienlich ein Satellit.

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