Zuhause den Netten und im Bett das Tier... Genauso eine Motivation zum Fremdgehen wie zuhause das Tier und im Bett den Netten.

Menschen in Kategorien einzuteilen ist Unfug.

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Hat sich Gott sei Dank als Standard durchgesetzt. "Im Zweifelsfall lieber komplett blank" ist das Motto mit dem sich junge Frauen und Mädchen wohl fühlen, kommt ja auch gut an.

Ich weiß, dass zumindest Sportlerinnen (Turnen) in einem gewissen Alter zu 100% blitzblank sind, gruppendynamische und praktische Gründe und es wird auch so erwartet, Anderes wäre skurril. Gehe davon aus dass es bei anderen Sportarten ähnlich sein wird.

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Ob da jemand sexsüchtig ist oder nicht, geht dich einen feuchten Kehricht an. Bist du die moralische Belehrungsanstalt? Deine laienhaften Diagnosen und Vorwürfe kannst du für dich behalten. Ich glaube eher, da spricht der Neid (neben der Wollust ebenfalls eine der Sieben Todsünden).

Zur Lösung deines Problems:

Du kannst davon ausgehen, dass die wissen, dass man sie hört und es ihnen egal ist oder sie es sogar geil finden. Was kannst du tun?

1. Beiläufig flapsigen Spruch bringen, falls sie wirklich keine Ahnung haben:("Na ihr hattet heute Nacht auch wieder euren Spaß" o.ä.

Dann:

2a) eher unwahrscheinlich: betretene Gesichter: vielleicht wird's in Zukunft ruhiger

2b) sehr wahrscheinlich: flapsige oder indifferente, vielleicht auch trotzige Reaktion: nichts wird sich ändern. Du bist in einer WG, da leben Menschen in Gemeinschaft. Und zum Leben gehört auch Sex. Das ist in jeder WG so, nachts wird nunmal gef***t. In einer WG lebt man dichter aufeinander als im getrennten 1-Zimmer-Wohnungen, und bekommt mehr mit, und muss toleranter sein. Zum Leben gehört auch, euch auszuleben. Wo sollen die es denn sonst treiben wenn nicht Zuhause, im Wald vielleicht? Wenn du dich damit nicht wohl fühlst, such dir ne eigene Bude, allein. Nicht jeder ist für's WG-Leben geboren. Du sitzt am kürzeren Hebel als Mimose.

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Liebe Lea.
Ich habe zwei Beispiele, wie das laufen kann, wenn man erfolgreich seine Eltern zum Pferd "überredet". Es sind keine schönen Geschichten, aber dir sollte klar sein, wohin das führen kann, wenn jemand seinen Eltern die Verantwortung und Kosten für ein Pferd aufbürdet. Kann, nicht muss. Aber "überreden" halte ich für keine gute Idee. Bitte lies, warum nicht:

Erstes Beispiel, etwa 8 Jahre her: Die Tochter eines Kollegen hatte ihre Eltern zum Pferd "überredet". Sie kauften ihr ein billiges Tier, machten ihr aber klar, dass es ihre Verantwortung ist, dass das Pferd versorgt wird - egal bei welchem Wetter, und egal, ob sie Lust darauf hat oder nicht. Aber das Mädchen interessierte sich bald mehr für Jungs als für Pferde und vernachlässigte das Tier. Sie hatte vollkommen unterschätzt, dass ein Pferd ein Vollzeithobby ist. Die Eltern beschlossen, das Pferd wieder zu verkaufen - die Tochter war schließlich einverstanden. Stall- und Weideplatz blieben gleich, und sie freute sich, dass sie nach wie vor nach "ihrem" Pferd sehen konnte. Als sie aus dem Urlaub kam, der Schock: Der neue Eigentümer hatte das Pferd nach nur wenigen Wochen an einen Händler weiter verkauft, da er mit ihm nicht zurecht kam. Nochmal einige Tage später kam ein Anruf vom neuen Käufer bei der Familie des Mädchens. Es gab eine dringende Frage zum Equidenpass, bzgl. eines Medikaments, was das Pferd mal bekommen hatte. Ein homöopathisches Mittel kannte man nicht in Rumänien, wo das Pferd nun in einem Schlachthaus auf seinen Tod wartete. Ein Kontrolleur hatte die Dokumente gesichtet und Zweifel bekommen, ob es für Salami geeignet war, oder doch lieber Katzenfutter werden sollte. Hier war nichts mehr zu machen, selbst eine hohe Summe half nicht, das Pferd aus dem rumänischen Schlachthaus wieder hinauszukaufen. Man wollte es nicht mehr verkaufen, aufgrund seines Zustands sei es nicht mehr marktfähig.

Zweites Beispiel, wenige Monate her: Die Tochter meiner Stall-Nachbarn hatte ihre Eltern zum Pferd "überredet". Beide waren voll berufstätig und konnten sich das gerade so leisten und haben schließlich nachgegeben, ein etwas älteres Pferd zu übernehmen, was nicht mehr so viel geritten werden konnte, dafür aber günstig in der Anschaffung war.
Leider wurden kurz nach dem Kauf beide Eltern gleichzeitig arbeitslos (gleicher Arbeitgeber, ging bankrott). Die Kosten für den Lebensunterhalt, Kredit fürs Haus, Auto und obendrein ein Pferd konnten sie nicht mehr tragen.

Irgendwann kam der Gerichtsvollzieher und entschied, dass das Pferd gepfändet und aufgrund der weiterlaufenden, längst überfälligen und immer höher werdenden Schulden (Futter/Stall) ohne Aufschub verkauft wird. Nur: wer kauft ein älteres, kaum noch reitbares Pferd sofort? Als die Tochter am Tag nach der Pfändung nachmittags aus der Schule kam und nach dem Pferd sehen wollte, erfuhr sie vom Stallbesitzer die traurige Wahrheit: Zwischen fünf und sechs Uhr morgens hatten Schlachtergehilfen das Pferd abgeholt. Es war längst zu spät, denn wir leben in einer Region mit vielen Pferden, und der Rossfleischer ist nur etwa zwanzig Minuten weit weg. Aber man hätte sowieso nicht mehr machen können. Es war angeblich sogar die Polizei dagewesen, nur zur Sicherheit, falls jemand von der Familie Lunte gerochen und das Pferd "bewacht" haben sollte, um dann beim Abtransport Ärger zu machen.

Ich möchte hier keine verspäteten Halloween-Horrorgeschichten erzählen. Es geht mir darum: Die Anschaffung eines Pferdes ist nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich eine enorme Belastung. Wie krass das ausarten kann, kannst du überhaupt nicht abschätzen, geschweige denn leisten. Ich halte es auch nicht für richtig, deinen Eltern diese Verantwortung und die damit einhergehenden Einschränkungen in persönlicher Freiheit und Finanzen aufzubürden, nur damit du deinen Willen bekommst.

Weißt du, Clea: Es gibt eine Menge ganz tolle, aufwändige, teure Hobbies (Pferde, Motorradfahren, Tauchen, Segelfliegen). Mit denen sollte man warten, bis man selbst die Verantwortung dafür übernehmen kann - sowohl finanziell als auch von der Einschätzung, wie viel Aufwand das ist und worauf man dafür verzichten muss. Wirklich, es ist viel toller, sich sein erstes Pferd vom eigenen, selbst verdienten Geld zu kaufen. Und bis dahin lieber ein anderes schönes Hobby, vielleicht mal hin und wieder ein Pferd für einen Nachmittag mieten zur Vorfreude - die Pferde werden es dir danken. Reiten kann man bis ins hohe Alter. Wie wäre es, wenn du zum Beispiel deine Eltern bittest, dich in einem Turnverein anzumelden - als Vorbereitung fürs spätere Voltigieren? Erstens bist du jetzt im idealen Alter dafür, und zweitens kannst du damit deinen Eltern demonstrieren, dass du es wirklich ernst meinst und dich gut vorbereitest. Oder du suchst dir erstmal einen Nebenjob, zum Beispiel in einem Pferdestall. Oft werden Aushilfsmitarbeiter gesucht, die früh morgens (ca. um 5 Uhr) für zwei Stunden saubermachen - auch samstags und sonntags. So kannst du ein wenig Erfahrung sammeln, was es bedeutet, ein Tier zu haben, was eben nicht einfach am Wochenende oder bei schlechtem Wetter abgestellt werden kann. Gleichzeitig bist du mit Pferden zusammen, und verdienst Geld, was du für ein Pferd sparen kannst.

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Wer Chemiker werden will, muss innere Begeisterung und Interesse für das Thema mitbringen. Begleitfächer wie Mathe, Physik, Quantenmechanik etc. mögen zwar gruselig klingen, sind aber -prinzipiell- zu schaffen.

Die nicht vorhandenen Grundkenntnisse in Chemie sind kein Problem an sich. Im Studium werden diese Kenntnisse wiederholt. Zu Beginn des ersten Semesters wird in der Grundvorlesung "Allgemeine Chemie" etwa in der 9. Klasse angefangen und dann innerhalb von 2-4 das Wissen bis zum Abitur durchgepaukt - allerdings macht das nur etwa 20% deines To-Dos aus, denn nebenher gibt es, wie schon angesprochen, noch Mathe, Physik, Analytik... In Chemie geht es nach besagten 2-4 Wochen im gleichen Tempo weiter, das erhöht sich dann zum Hauptstudium noch einmal beträchtlich.

Generell: Schulchemie, -mathe und -physik kannst du hier nicht als Maßstab anlegen, das sind sozusagen anschauliche Sahnehäppchen der Naturwissenschaften. Diese Vereinfachung fallen im Studium weg, da kommt das komplexe Zeug. Denn wer, wenn nicht ein Chemiker, soll es sonst in der vollen Breite lernen?

Der Zeit- und Lernaufwand des Studiums an sich ist damit enorm. Im Grundstudium sieht das, ab Tag 1 des ersten Semesters, so aus: Vormittags Vorlesungen, nachmittags Praktika, abends Tutorien, nachts Hausaufgaben und Protokolle. In den Semester"ferien" Klausuren und weitere Praktika. Ich will damit sagen: Es ist echt viel, und teilweise auch echt schwer (nicht unschaffbar, aber eben schwer).

Das Lernpensum ist riesig, die Komplexität hoch, Zeit- und Erfolgsdruck lassen selten nach.

Wer da nicht wirklich Bock und Interesse hat, kann auf Dauer die Motiviation und den Eigenantrieb für dieses Studium nicht aufbringen.

Von denen, die es als Verlegenheitslösung wählen, ist nach dem 2. Semester keiner mehr da.

Dazu kommt, dass an vielen Universitäten die Anforderungen während des Studiums auf Druck der Politik hin gelockert worden sind - ok, dir dürfte das zunächst mal entgegenkommen. Aber der Arbeitsmarkt für Chemiker war nie einfach und wird durch die hohe Masse an zukünftig zu erwartenden, großteils eher mittelmäßigen Absolventen noch umkämpfter werden. Arbeitslose Chemiker - ob mit oder ohne Promotion gibt es heute schon genug.

Dann darfst du nicht vergessen, dass ein Bachelor oder Master für sich allein de facto kein berufsqualifizierender Abschluss ist. Da muss noch eine Promotion dran (ca. 4 Jahre ochsen im Labor in 50-Stunden-Wochen, wenn auch (mies) bezahlt).

Und noch eine Stichwort: Eigeninitiative. Wenn - nach dem Studium/Promotion - deinem Lebenslauf nicht anzusehen ist, dass du aus eigenem Antrieb und mit hoher Motivation deine Interessen zielstrebig verfolgt hast, wird es mit Jobchancen ganz mau. Viele Akademiker (gerade auch Chemiker), die es genossen haben, sich während ihres Studiums "beschulen" zu lassen, brav gebüffelt, ihre Klausuren geschrieben, jedes Praktikum pünktlich absolviert haben - die stehen nachher ganz blöd da, wenn im Job technische oder organisatorische Aufgaben auf sie zukommen. Personaler wissen das.

Versteh mich nicht falsch: Chemie ist ein tolles Fach, spannend, vielfältig, komplex und innovativ. Aber du musst von dir aus Bock drauf haben.

Ansonsten gibt es auch tolle Ausbildungsberufe.

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Super Idee, herzlichen Glückwunsch :-D

In dem Betrieb, in dem ich arbeite, behandeln wir öfter galvanische Bäder mit Aktivkohlepulver, um sie von Verunreinigungen zu befreien. Diese müssen mehrfach durch einen Maschinen-Plattenfilter filtriert werden. Für 100 Liter braucht man eine spezielle Filterpumpe samt Papier, 5 Durchgänge, und einen Tag Zeit.

Selbst wenn du das könntest: Die Kohle hat sich überall abgesetzt, zwischen dem Kies, in jeder Pflanze, im Filter natürlich... überall.

Du wirst nicht umhin kommen, das Aquarium leer zu machen, alle Einrichtung rauszunehmen, mit Schwämmen und viel viel Wasser zu schrubben, den Kies raus, alles spülen mit vielen hundert Litern wasser, immer und immer wieder, bis es klar bleibt. Alle Schläuche ebenfalls. Den Filter komplett neu machen (neue Filtermaterialien), weil in dem alten Filterkies/Watte schon so viel Kohle hängt, dass sie immer wieder raus kommt.

Sorry, wenn du es wirklich wieder sauber kriegen willst, hast du keine andere Chance.

Leben die Fische noch? Die dann erstmal in sauberes Wasser.

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Deine Gleichung stimmt so nicht. Der Ansatz ist gut aber links und rechts steht ja C5H12. Das würde bedeuten, dass das Pentan überhaupt nicht an der Reaktion teilnimmt. Tut es aber.

Pentan reagiert mit Brom zu Brompentan und Bromwasserstoff. Bromwasserstoff reagiert sauer und kann außerdem mit Silbernitrat in Wasser unlösliches Silberbromid bilden.

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Nanu... dafür sind die Katzenklos doch da? Also da hilft wohl nur, die Streu öfter zu wechseln oder andere Streu auszuprobieren.

Oder willst du die Katzenklos und den Boden drum rum putzen? Wenn sie aus Plastik oder sonst einer abwischbaren Oberfläche sind, würde ich als erstes mal Chlorreiniger empfehlen (gibts in jedem Lidl, in so großen blauen Flaschen, steht irgendwas mit "Aktiv Chlor" oder so drauf, ist billig, eine Marke ZB Domestos).

Das sollte die Katzenpisse recht zügig abbauen. Keine Sorge vor dem etwas unangenehmen "Schwimmbad"-Geruch, der geht nach dem Trocknen weg, denn der Chlorreiniger baut sich zügig zu Salzwasser ab, wenn er ausgebracht wurde. 

Dem würde ich eher vertrauen und es ganz sicher erstmal vor irgendwelchen Enzym-Wundermittelchen probieren.

Aber Handschuhe anziehen, Chlorreiniger belastet die Haut sehr.

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Natron und Essig. Vorsicht, niemals in geschlossene Gefäße füllen.

Hinweise für "echte" Raketentreibstoffe wirst du hier hoffentlich nicht bekommen.

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Das O im EtOH hängt mit der einen seite am H, mit der anderen fest am nächsten C... die Bindung ist stabil und spaltet sich nicht so einfach auf, weil dann neben einem OH- - Ion ein Ethyl+ - Ion entstehen müsste, und das ist energetisch ausgesprochen ungünstig.

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Solange du keine Internet-Prnos dazu schaust... Dann ist das natürlich, gesund, hilfreich und es ist nix dagegen zu sagen.

Den religiösen Glauben kannst du in dem Fall den Hasen geben... sage ich dir als langjähriger gläubiger und engagierter Katholik :-)

Nur lass die Prnos. Die machen deine Seele kaputt.

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Calciumchlorid-Dihydrat ist viel billiger als wasserfreies Calciumchlorid. Und selbst wenn es gleich teuer wäre, ist es für Endverbraucher schwierig, in kleinen Mengen an Chemikalien/Gefahrstoffe zu kommen, außer über die Apotheke, und das ist dann ganz sicher nicht billig. Das normale Luftentfeuchterzeugs gibt es ab und zu mal billig im Angebot beim Discounter, damit fährst du am besten, wenn du dir einen Vorrat anlegst. Wird ja nicht schlecht.

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Die chemische Industrie hat einfach mehr Geld als ein Altersheim, weil sie, im Gegensatz zu den sozialen Bereichen, Produkte herstellt, mit denen sie saftige Gewinne erwirtschaftet! Dünger, Kunststoffe, Pharma, Pestizide, Reinigungsmittel und Kosmetika, Farben und Lacke, Baustoffe... die Produkte der Chemieindustrie braucht jeder in allen Lebensbereichen, und dafür gibt jeder ständig Geld aus. Die Chemieindustrie ist überall, und eine riesige Branche! Und offenbar gibt es nicht so viele Leute, die die Ausbildung zum Chemikanten machen wollen (willst du?), sodass die Firmen schon anständig zahlen müssen, um eine der Fachkräfte abzukriegen. Dazu kommt: In der chemischen Industrie werden sehr große Stoffmengen eingekauft, in riesigen, teuren Anlagen umgesetzt, und wieder verkauft. Das muss zuverlässig funktionieren, eins muss ins andere greifen und alles immer optimal ausgelastet sein. Jeder Bedienungsfehler, jede nicht optimale Einstellung kostet Verluste, entweder in Stillstandzeit oder in Ausbeute-Einbußen. Wenn ein Arbeiter optimal arbeitet, ist das bares Geld wert, denn der Zusammenhang zwischen schlechter Arbeit und Gewinnverlust ist unmittelbar und enorm. Eine eingesparte Stelle in der Produktion spart wenig an der Gesamtkalkulation, bringt aber ein hohes Risiko für Gewinnausfälle. Und daher fallen die Personalkosten einfach nicht so ins Gewicht wie in einem Betrieb, der mit viel Personal wenig Umsatz macht, wie es typischerweise in den sozialen Berufen der Fall ist.

Zusammengefasst: Die direkte Verantwortung der Arbeiter auf den Gewinn einer Anlage ist hoch, die Zahl an Angestellten pro umgesetzer Wareneinheit gering. Ein an falscher Stelle eingesparter oder nicht korrekt arbeitender Angestellter kann den Gewinn einer ganzen Arbeitskette gefährden, und das Angebot an Arbeitskräften ist verhältnismäßig begrenzt. Für die Firmen ist es absolut zweitrangig, was sie für Betriebspersonal ausgeben, Hauptsache, die Anlagen laufen so gut wie möglich, denn genau dann, und nur dann, kommen die Gewinne. Das macht die dicken Löhne aus.

Wenn deine Kollegen strohdumm sind und sich überhaupt nicht ins Zeug legen, wird das aber bei denen nix werden.

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Die chemische Industrie hat einfach mehr Geld als ein Altersheim, weil sie, im Gegensatz zu den sozialen Bereichen, Produkte herstellt, mit denen sie saftige Gewinne erwirtschaftet! Und offenbar gibt es nicht so viele Leute, die die Ausbildung zum Chemikanten machen wollen, sodass die Firmen schon anständig zahlen müssen, um eine Fachkraft abzukriegen. Wenn deine Kollegen strohdumm sind und sich überhaupt nicht ins Zeug legen, wird das aber bei denen nix werden.

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Zitronenaroma enthalt ätherische Öle (also fettartige Substanzen) aus der Schale der Zitrone, die auch danach riechen. Oft werden diese Öle oder ähnliche Verbindungen auch vollsynthetisch hergestellt. Zitronensäure ist in Zitronenaroma nicht enthalten. Sie kommt im Fruchtfleisch der Zitrone vor, kann aber - wie das Zitronenaroma - auch künstlich hergestellt werden. Zitronensäure riecht auch nach nichts, und wenn man sie in Wasser auflöst, schmeckt das Ergebnis sauer. Aber nicht nach Zitronen, eher so wie Essig ohne den Essiggeruch.

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