So mal kurz drüber geflogen...

Leider hast du dich vertan, du hast HAK leider hast du dich vertan, du hast h^2 anscheinend richtig bestimmt, aber dann immer mit h^2, statt h unter der Wurzel alle gerechnet Punkt du hast also sozusagen (h^2)^2. Deine Dachlängen sind also verkehrt. Bei der Berechnung der dreiecksflächen hast du wieder h^2 statt h benutzt.

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Nichts

Da die Menschheit ab und zu auch dazulernen kann und etwas begreift, ist ein Feuerwerk eine Umweltverschmutzung und Terror für die Tiere.

Allenfalls in einigen ausgewählten Großstädten wäre das gerade noch erträglich und könnte im Fernsehen gut übertragen werden.

Es ist einerseits unglaublich faszinierend wie dumm und rücksichtslos wir älteren Menschen waren, die das von Kindesalter auf zelebriert haben, andererseits mega trauig, dass man erst im Alter drauf gekommen ist.

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Alien kommen von ganz weit weg

Ich gehe stark davon aus dass das korrekt ist, denn um die Ecke wohnen diese sicher nicht.

Damit an Sicherheit Grenzen Wahrscheinlichkeit dieses nicht eintreten wird ist alles reine Science-Fiction und Spekulation.

Es gibt natürlich viele Meinungen über dieses Thema: insbesondere die, dass eine Zivilisation, die uns technologisch soweit voraus ist, um viele lichtjahre zu reisen, auch militärisch extrem weit voraus sein müsste.

Die überlegten Analogie ist insofern falsch da die Fähigkeit zu reisen nicht notwendigerweise die Fähigkeit gute Waffen zu bauen beinhaltet. Doch hätten sie nur Nuklearwaffen oder die Fähigkeit Asteroiden zu steuern, hätten wir keine Chancen. Nuklearwaffen machen im All relativ wenig schaden, werden sie auf die Erde als auch Asteroiden verheeren wären...

Aber wie schon gesagt es reine Fantasie und wenig Science-Fiction...

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Das alles ist ein leidiges Thema– eigentlich ein idiotisches Thema –,

jedoch möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass flach und rund sich nicht ausschließen!

Wahrscheinlich meinst du mit rund kugelförmig, was genau genommen nicht stimmt, wie es hier von Experten Kollegen bereits genauer ausgeführt wurde: Rotationellipsoid.

🤔Natürlich ist die Erde– wenn man den richtigen Maßstab hat – eigentlich ein Kartoffel-förmiges Etwas😶‍🌫️, aber das würde ich jetzt zu einer anderen Diskussion führen 😅...

Wahrscheinlich machen sich die sogenannten Flach-Erdler einfach einen Spaß; es ist ihr Hobby andere zu provozieren. Sollten sie wirklich der Meinung sein, dass die Erde flach ist, ist ihnen nicht mehr zu helfen! Und die daran glauben, sind halt Gläubige...

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Sicherlich hat niemand Außerirdische gesehen, da mit an Sicherheit glänzender Wahrscheinlichkeit, durch die Erkenntnissen in der Physik (Mathematik), u.A. die Entfernung im All einfach zu groß sind, um nur mal einen Besuch zu versuchen.

Und wenn du recherchierst, solltest du dich nicht auf diesen esoterischen Schundseiten oder "UFO-logen"-Blase bewegen, lesen. Nutze staatliche Quellen mit wissenschaftlichen fundierten Know-how. wie DRL ESA,NASA, alternativ auch CENAP, Mufon etc.

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Das ist natürlich eine Tüftelei.

Du musst jede Bewegungen in den Richtungen in x & y zerlegen oder Vektoren nutzen.

Die letzten Angaben

danach 8 min mit v = 100 km/h in eine andere Richtung.
nun in 12 min mit v = 90 km/

kann man mit zwei Kreisen bzw. Kreis & Strecke als Gleichung "ansetzen".

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Ja die allermeisten Punkte am Himmel sind Sterne, die viele Lichtjahre weit entfernte Sonnen sind. Die helleren sind teils viel größer, als unsere Sonne, die ein Hauptreihenstern von Typ g ist. Der ist genau richtig, nur ein mittelgroßer Stern, denn nur um diese können sich vernünftige, langlebige Planeten aufhalten und Leben entstehen lassen...

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So wie ich das auf die Schnelle jetzt überflogen habe, ein Lösungsansatz:

C) Man rechnet mit Hilfe eines Integrals erst die Fläche von -f2(x) und p(x) aus; die Summe ist die Gesamtfläche Ag.

Korrektur:
Zu den Integrationsgrenzen:

Ich habe bemerkt, dass f2 nur eine Nullstellen hat, und das sich f2 und p nicht an der 2.NS von p schneiden (was ich im Graphen so sehen wollte {xr1=6,5}). Für ein exaktes Ergebnis für xr1 muss man aber f2(x) mit p(x) gleichsetzt {6.5196079}.

Jetzt bestimmt man über die Zweipunkteform mit Z und B eine Gerade g(x).

Nun wird p(x)-g(x) integriert; sei das Q(x). Das muss nun der Bedingungsgleichung Q(x)=Ag/2 entsprechen. Hier muss auf die rechte Integralgrenze xr2 umgestellt und der Wert gefunden werden. xr2 in p(x) oder g(x) liefert die y-Koordinate von B

Korrektur 2 / Kommentar : ungenügende Aufgabenstellung

Ich habe mir jetzt die Aufgabe genauer angeschaut und festgestellt, dass sie eine sehr ungenügende Aufgabenstellung besitzt:

1) der rechte Schnittpunkt zwischen p und f2 liegt nicht auf der X-Achse! Ist also keine Nullstelle der Funktionen. Man kann zwar über die 2. Parabel Nullstelle den Punkt annähern, es ist aber nicht ersichtlich, ob die Näherung ausreichend ist!

2) es ist überhaupt nicht klar, wie die Gerade ZB bzw. die Koordinaten von B zu bestimmen sind. Mein erster Ansatz über die Zweipunkteform einer Geraden führt zu sehr, sehr unhandlichen, Klausur ungeeigneten, Termen nachdem integrieren.

Wenn eine Näherung erlaubt wäre – was aus der Aufgabenstellung nicht ersichtlich ist– könnte man die Fläche zwischen der Geraden und x-Achse als rechtwinkliges Dreieck ansehen. Die Fläche dieses Dreieck A=1/2 g*h, g=13/2-1/2=6, h^2=q*p, q=xr, p=6-xr.

Ap=P(6,5) sei nun die Fläche der Parabel über die x-Achse. Ap soll gleich Ag/2 werden. Ich ziehe also von Ap die Dreieckfläche A ab und bestimme dafür xr.

Aber alles keine saubere Lösung und keine Zeit jetzt ist das alles durchzurechnen.

Vielleicht hat ein andere Kollege hier einen besseren Ansatz

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Gilt x ∈ (x, x) ∀ x ∈ R?
Oder gilt gegensätzlich (x, x) = ∅?

Nur um mitzudenken: wir haben eine beliebige Zahl x aus lR, mit dieser definierst du ein – unechtes oder zumindestens extrem unübliches – beidseitig offenes Intervall. Nun soll auch noch x Element seines eigenen Intervall (x, x) sein. Richtig!? Und dann auch noch die Überlegung: für alle x aus IR soll es gültig sein.

Wie kommt man denn auf so einen M...? Gibt es keine echten mathematische Rätsel für dich?

1) (x, x) =: x<x<x => kein x ∈ lR erfüllt das => (x, x) = ∅, das ist korrekt.

2) x∈ (x, x) ∀ x ∈ lR, ist immer falsch, da ∄ x ∈∅ und auch ∅∈ IR ist falsch, denn die leere Menge ist kein Element aus IR sondern eine Teilmenge!

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Ich verstehe deine Frage von z bis 1 bzw. 0 bis z jetzt nicht, denn laut der Aufgabe sollst du doch die Fläche zwischen ( 0,1] berechnen. Da f(x=0) an dieser Stelle nicht existiert, musst nach dem integrieren eine Limes/Grenzbetrachtung durchführen... es müsste sich zeigen dass die Fläche unendlich groß ist

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Der Mensch ist dazu nicht im Stande... weil:

Nach aktuellen Erkenntnisen des wissenschaftlichen Stands der Technik werden noch viele Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte ins Land ziehen, bis Menschen andere Planeten besuchen oder dauerhaft dort zu leben.

Aktuell ist das Utopie

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Für die Aufgabe braucht man kein Mathenerd zu sein, ist eigentlich eher eine Physik Aufgabe mit konstanten Durchschnitts-Geschwindigkeiten.

Die Skizze überlegst du dir bitte selbst.

Radfahrer A fährt mit 25 km/h, hat 20 Minuten gleich 1/3 Stunde zeitlichen Vorsprung und einen bestimmten Weg-Vorsprung von. s=Va*t.

Radfahrer B fährt mit 45 km/h ist 20 Minuten hinterher, aber um wie viel km/h ist dieser schneller im Schnitt?

Wenn du die Differenzgeschwindigkeit betrachtest, kann man den Fahrer A quasi als Ruhe betrachtend. Es ist egal wie lange es dauert bis B den Weg Vorsprung einholt.

Die Zeit die du raus bekommst multiplizierst du mit einer Geschwindigkeit... das ist auch eine Aufgabe für dich...

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Diesen Sachverhalt findest unter dem Thema "spukhafte Fernwirkung", und scheint ein echter Dorn im Auge der ART zu sein. Wenn man aber die Quanten-Verschränkung als eine "Eigenschaft des Raums" betrachtet, widerspricht dieser Effekt wohl nicht der ART (Lichtgeschwindigkeit)

Siehe auch Wiki: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung

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Menschen betreten den Mond...

die Leute waren aufgebracht, ja euphoriert, denn man hat den Mond erobert!

Nun sei es nur eine Frage der Zeit, um das Weltall zu kolonialisieren.

Eine Orbitalstation (SkyLab und Co) und eine Mondstation ist doch da naheliegend.

Science Fiction Filme: Star Trek, Raumpatrouille Orion, Odyssee 2001&2010, Mondbasis Alpha 1, aber auch Alien und viele andere wurden im Geiste dieser Erntwicklung geschaffen. Nichts schien unmöglich– vorher war nicht daran zu denke, man könnte zum Mond fliegen (außer in Jule Verne Roman1 Roman2).

Die Realität holte die NASA ein. Das Interesse an der Mondfahrt nahm bei jeder weiteren Apollo Mission stark ab. Außer einige x Kilo ödes Mondgestein wurde nichts erreicht, die Kosten waren einfach astronomisch und angesichts des geringen wissenschaftlichen zusätzlichen Erfolgs, unangemessen. Die technologische Herausforderung zum Bau einer Mondstation hätte aber X-hunderte Milliarden Gelder verschlungen– für was?!

Die wissenschaftliche Raumschiffe/Station Skylab&Co und bedingt auch das Space Shuttle Programm waren auch sehr teuer, hatten aber ihre Erfolge.

Es gibt einige Startups, die viel mit dem Mond vorhaben: Roboter bauen Habitate aus Mondgestein mit Drucktechnik, sollen Rohstoffe aller Art selbstständig abbauen und höchstwahrscheinlich durch spezialisierte Reparaturroboter auch repariert werden. Nur so könnten die Erschließungskosten wirtschaftlich werden.

Interessant wären auch diverse Observatorien auf der dunklen Seite des Mondes, hier könnten Krater in Radio Teleskope umgebaut werden Arecibo-Observatorium etc., was eine kleine Mondbasis bedürfte.

Solange wir keine wirkliche Not haben, werden keine 1000 oder gar millione Menschen auf Planeten oder Monde im Sonnensystem leben wollen -- dazu ist es dort viel zu gefährlich und öde.

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Mit wenig Matheverständnis schwer zu bewältigen

Für Matheunbegabte..(fMu)

Es braucht schon mathematisch-logische"s Verständnis, insbesondere die Textaufgaben zu analysieren, was wie in "Formel umgewandelt" werden muss.

Die Herleitungen sind dann (fMu) auch taff, jedoch braucht man diese später kaum, um die Aufgaben zu lösen.

Es bleibt der Rat:lernen,üben lernen,...,ûben und das gerne in Gruppen.

Viel Erfolg!

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Mein Vorschlag...

Die Sonnenstrahlen werden in langwellige Wärmestrahlen umgewandelt, die von der Erdeoberfläche in die Atmosphäre reflektiert werden. Durch die Treibhausgase (abc) wird, wie durch das Glas in einem Treibhaus, aber ein erheblicher Anteil absorbiert oder zur Erdoberfläche zurück reflektieren, d. h. nur ein kleiner Teil der eingestrahlten Solarenergie wird wieder in das Weltall abgestrahlt.Die Erde wird dadurch immer wärmer.

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