eine andere

Ich wähle voraussichtlich die Lilanen, ich empfinde die Kleinparteien derweil noch als wesentlich bodenständiger, als die Bekannten Giganten der Fünf, ich würde über die Zeit aber schon nachverfolgen, wie sich eine jeweilige Partei in der Hierarchie und dem Handeln entwickelt, um dann opportunistisch als auch utilitaristisch, bei der Nächsten Wahl drüber nachdenken zu können, ob Diese den Richtigen Weg, unter Meiner Augenfalte einschlagen.

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Das kann verschiedene Gründe haben, Je nach Auskommender Situation ist die Entitätenlage ja auch abhängig von Gewissen Vorgaben, wie ein Kontakt bestand, und unter welchen Bedingungen er geführt wurde. Ob nun von Zweien oder Mehreren, in Vieliger Hinsicht.

Der Tod bestimmt sich zu Leid, und Leidsamkeit wird mit dem Tragischen verbunden, auch wenn der Prozess des Sterbens eventuell schnell vorgefallen ist, und man Wenig bis Nichts gespürt haben würde, aber allein das kann man ja nur schlecht behaupten.

Zu dem, wie Hier auch schon oft erwähnt wurde, gilt der Tod als endgültig, er ist absolut, und lässt für Zweifel, keine Möglichkeit mehr zu, er ist der Direkte Kontaktabbruch. Es besteht nichtmal der Zufall, sich, vielleicht in 10 Jahren, altbärtig und faltenverändert wiedererkennen und gemeinsam drüber lachen zu können.

Außerdem muss ein Umzug nicht den Direkten Kontaktabbruch bedeuten, via Internet, Brieffreundschaft oder Kollegen zu Kollegen die man kennt, kann man ja dennoch noch Kontakt erhalten. Beim Tod ist das eher nicht der Fall.

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Ich bin mir nicht sicher.

Ich bin grundbei ein Agnostischer Barbare, Ich habe den Jesuskult in den Glauben eher aufgrund Meines Inklusionswahns aufgenommen, allzusehr priorisieren tue Ich Ihn jedoch nicht, Ich habe die Frage im Kopf eigentlich damit abgeschlossen das Jesus, sofern er existiert, eine Mächtige Geistheit, wie so viele Andere ist, die man anbeten kann, sofern man es möchte. Was bestimmte Bücher oder Schriften aus der Alten Zeit sagen, kann man sich zwar durchlesen, ist aber gleichzustellen mit ner Mündlichen Überlieferung, das eine ist halt bloß zu Papier gebracht, das Andere im Zweifel noch nicht.

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Jude

Grundsätzlich stamme Ich aus Ytarischjüdischem Elternhaus, Meine Familie praktiziert diese schon seit Antike an, und überträgt Ihre Traditionen auch Heute noch allseits an die Nächste Generation an. Es kommen uns sobei aber auch Monolatrische, Polytheistische, Henotheistische oder Pantheistische Einflüsse ein, da Unsere Familienzweige etwas gespalten sind. Nichtsdestotrotz versteht man sich in Segmentärer Gesellschaft.

Ich selbst verehre nach Altkanaanäischem Glauben Mehrere Gottheiten, ob nun männlich, weiblich, divers oder geschlechtslos, das ist in Meiner Strömung sehr vielfältig. Auch gibt es Geistheiten oder Kräfte denen man opfert oder huldigt, wie gar sogar Begriffe und Metaebenen, die durch Metabolie als Personifikation respektlich anerkennt werden.

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Uhm das sind komplett Verschiedene Tenore. :D

Rassismus beschreibt eine Anerkennung von Rassen unter Menschen und Tieren, bei welchen es auch Vorteile oder Nachteile, im Genetischen Sinn gibt, wodurch mitunter Hass, Abneigung und Differenzierung gerechtfertigt wird. Es hat Heutzutage einen Bösen Beigeschmack, und ist nach Negativer Konnotation kaum mit Ethnonationalismus vergleichbar.

Denn Ethnonationalismus, bezeichnet lediglich ein Nationalbewusstsein, bzw einen Stolz Innerhalb einer Ethnischen Gruppe, die ihre Identität bewahrt, auf Kultur und Tradition setzt, und bloß als Aseität leben will.

Das sind definitiv komplett unterschiedliche Richtungen bei denen man sich Hierbei bewegt.

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Ja, ich glaube daran

Patriarchat ist ein Kräftiges Nomen, dies schließt auf eine Bestehende Systematik die ununterbrochen kumär eintrifft, daher ist dies vielleicht eher überzogen und zu radikal durchdacht, das es aber „eher" Patriarchale Strukturen als Matriarchale in der Mehrheitsgesellschaft der Demokraten gibt, dass ist faktisch nunmal so. Sonderlich den Religionen Christentum und Islam, ihrem Politischen Einfluss und dessen Normalisierungen verschuldet.

Es wäre schon ziemlich unhistorisch und fatal anzunehmen, dass eine Vorherrschaft durch Männer nicht im System mitregentiert, und dass Frauen darunter leiden zu haben, Tagtäglichen Schikanen ausgesetzt werden, Sexistischen Parolen ausgeliefert sind oder auch Mord und Unterdrückung per se in die Sache miteinspielt.

Ob „Patriarchale Strukturen" damit defacto immer in Verbindung gesetzt werden müssen ist jedoch natürlich zutiefst fraglich. Es gibt Verschiedene Strömungen Innerhalb Jeglicher Herrschaftsformen, also müsste man spezifizieren welche Ausrichtung an sich, als Aseität die Schuld trägt. Dem versucht die Aufklärung aber noch Tragischer Weise nachkommen zu müssen, solange gibt man sich mit dem Kampfbegriff, oder Differenzen in der Gesellschaft zufrieden.

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Kommt drauf an, solch ein Begriff wie „Esoterische Realitätsflucht" setzt subjektiv negative konnotation vorraus, also faktisch oder wissenschaftlich ist dies nicht. So könnte man auch sagen das der Realismus eine Verleugnende Irrweglichkeit, die nur eine Parakapitalistische Arbeitsmoral fördern will. Das hätten den Selben Beiklang.

Der Nondualismus, als Nondualität, ist eine Philosophie, setzt einen Glaubensgrundsatz mit, und kann auch grundlegend als „Ansicht" vertreten werden. Letztlich muss sich bei diesem Glauben nichts am Verhalten ändern, es kann auch als Andersansetzende Beschreibungsform fürs Leben angesehen werden, ähnlich wie es auch bloß metaphorisch, metabolisch oder parabolisch vermeint sein kann.

Zu dem ist das Bewusstsein angebend für eine Umwelt, und mit dem Verstand verwachsen, dem man nicht entrinnen könnte. Man kann also von nirgendswo in diesem Sinne „fliehen", und dies ist nicht zwanghaft der Parator, aber selbst wenn wäre es nicht schlimm. Das was man Heutzutage unter „Realität" definiert, als „Hirtenmoralist" ist nicht notwendig geachtet zu werden. In eine Neue Welt Jenseits der Gesellschaft abzutauchen, wäre genauso legitim, wie in einer dieser Großgesellschaften zu leben.

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Grundsätzlich ist die Lateinische Sprache auch zum Teil von Germanischem Einfluss, diese würde also ohnehin zu den Urgermanischen Wurzeln zurückfallen. Jedoch haben sonderlich das Griechische, Hebräische, Lüwische, Genäurische, Arabische, Keltische, Umbralisch-Russische, und Dialektmünder dieser Formen, das Deutsche zu dem gemacht was es Heute ist. Die Prozente Hierbei sind schwer zu ermitteln, leicht gesagt ist Latein aber nur ein sehr Geringer Teil. Zu dem erfolgt das Deutsche, als Teutonische Sprache, auch im Urgermanischen Familienzweig, dies wäre also von her ,,rein" so. Soher tendiert das Deutsche logischerweise eher zum Urgermanischen, da dieses dafür ja auch prägend ist.

Nach dem Jargon der Linguistik sind Anzahlen bloß Irrationale Unterstufen. Zählend ist bloß die Herkunft des Wortes an sich.

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Ich sehe es so...

Mir ist das so ziemlich egalitär, Ich lehne jenenfalls den Zwangswillen dahinter ab, da dieser ähnlich wie Sektenartige Kulte, nur otostrant rummissioniert, um Persona in eine Ideologie zu manipulieren. Dennoch kann jeder aus Eigenermessen, natürlich dabei sprechen wir er möchte, wenns utilitaristisch jedoch zu Viele werden würden, fänd Ichs jedoch auch deutlich unschöner. Ich selbst verbleibe weiterhin beim Generischen Maskulinum das Jegliche Leute eines Zweigs inkludiert, anspricht und auch vermeint. Ich sehe das Geschlechtern (,,Gendern") ebenso als Schwachsinn an, gänzlich gleich welchen vermeintlichen ,,Guten Willen" das ganze haben soll, so indoktriniert doch letztendlich jede Ideologische Bewegung.

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Es wäre wünschenswert, doch auch der Agnostizismus und Stetige Skeptizismus, könnten in Atheistischer Welt unterhaltsam sein. Die Zwangschristianisierungen haben solch viel Leid an Unschuldigen verursacht, dass es noch befremdlich ist, dass sich der Jesuskultismus noch solch monotheistisch halten konnte. Eine Polytheistische Weltlage, würde uns näher der Toleranztugend hinbringen. Sodurch die Gesellschaft wieder nach Altem Lichte aufatmen kann.

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Nunja das war je nach Stadtvolk, Mythos und Sage sowie Aussage unterschiedlich, ein Fehler den Viele begehen, ist es Hergeholte Theorien der Wilden als Allgeltende Bahre Münze zu nehmen, dass ist jedoch meist nur halbrichtig, und trifft nur bedingt zu, so wie es der Toleranz Heutiger Erde zugleichkommen würde.

Vermutungen nach der Theologie wie der Religionswissenschaft, war Poseidon Unter den Fischern, den Inselbewohnern wie denen die dem Wasser nah waren, und auch das Sternzeichen des Wassermannes trugen, sehr beliebt, und galt wahrscheinlich auch in Henotheistischer Vorstellung als bevorzugtester oder höchster Gott. Sofern er kein Allgott war, schien er dennoch dem Olymp Mancher Überlieferung nach anzugehören, gleich neben Zeus, als ein Nahverwandter entschied er mit Über dass Leben der Menschen an Land, wie dass der Meeresbewohner und Tiere. Doch wie man ihn verehrte, so könnte er in Manchen Kulten auch gefürchtet sein, als Wasserdämone, der dass Schlechte begeehrt. Hierbei spaltet sich jedoch auch der Einblick auf Damalige Zeit, in die Überbleibsel von Überlebenden Traditionellen, den Hergeholten Wilden, der Christlichen Tradierung, sowie der Heidnischen Multiströmungen.

Man könnte grob sagen, dass er zu den Wichtigen Gottheiten, den ,,Hohen" gehört hat. Es ranken sich viele Mythen um Ihn, und er konnte gut überliefert bleiben, trotz Christlichem Eifer, Ihn als Dämonen hinzustellen, oder gar gänzlich aus Geschichte wie Historie zu verbannen, wie es einigen Anderen Griechengottheiten leider geschah.

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Ich bin nach Alter Tradition Meiner Familie ein Skeptizist, und folge auch den Werten der Skeptizistischen Philosophie, der Ich zutiefst freundlich gesinnt bin. Im Beiwährenden bin Ich ebenso ein Rudmahimizist, Ich verbinde also auch Rationalismus und Nihilismus mit Meiner Wegesweise, da Ich ein Sympathisant für des Philosophen Rudmahim Ogomoń bin, da er für Vieles eine Antwort hatte, dass Ich auch selbsterschließend für richtig erkennen konnte, auch wenn die Quellgrundlage um Ihn noch etwas mystisch ist, dies gehört zur Praxis ja auch kumär dazu.

Nach dem Rudmahimismus, entstammen Jegliche Okkurrenzen aus dem Nichts, und kehren in diese Nichtexistenz auch Irgendwann wieder zurück, sobei ist die Art von Existenz die Wir zu kennen glauben, in der Leere liegend, Alles ist somit also nihilistisch betrachtet sinnlos, radikal ausgesprochen, könnte man gar wertlos sagen. Jenenfalls betrifft dass die Objektive Lücke, nach Subjektivem Gewissen, entscheidet der Blutige Hedonismus eines Jeden, Über Wert und Sinn.

Und auch Hedonismus kommt Mir im Leben zugute zutage, Ich lebe vornehmlich so nach Lust und Laune umher, und lasse Mich nach dieser auch treiben. Soher folge Ich auch nur Jenen Wegesweisen, Ideologien und Philosophien, denen Meine Willkür Gehör geben will.

Im Sonstigen sympathisiere Ich auch mit dem Utilitarismus, sonderlich dem Negativen Utilitarismus, dem Altruismus, dem Analytismus (nach Rudmahimischer Strömung) wie gar den Theologismus.

Ideologien wie dem Hitlerismus, und dessen Art des Nationalsozialismus bin Ich hingegen feindlich gesinnt, dem Stalinismus hingegen eher nur kritisch zuüber gestellt. Letzterer kommt Mir jedoch auch etwas milderer, in Seinen Liberalen Formen vor.

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andere Meinung

Aus Neutral-Unparteiischer Perspektive kommt das ja auf das Glaubenskonstrukt und den Gläubigen selbst an, wenn in der Lehre eine Prophezeiung oder Sage vorliegt, dass es für den Plot in der Geschichte bedeutsam oder wichtig ist, das Jesus als irgendein Anzeichen wiederkehrt, dann ist es ja fest in der Ideologie dieser Christenströmung verankert. Sofern Jesus jedoch als endgültig verstorben gilt, und nur in Seiner Apotheose verweilt, ist es natürlich kumär unwahrscheinlicher, dass er noch eine Rolle spielen wird, dann wohl eher eingreifend als Trinitätsgottheit.

Rein atheistisch ist die Jesusfigur irrelevant, wenn es Ihn gab, und es Irgendwann jemanden gibt, mit Selben Namen, Ähnlichem Werdegang und Gleicher Intention, dann ist dass nur ein Weiterer Sektenguru von bereits vielen, die schon das Christentum oder den Islam, gar Andere Religionen verändern und/oder reformieren wollten.

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Unter Meiner Augenfalte empfinde Ich Rudmahim Ogomoń, für einen Einzigartigen wie Höchstbesonderen Philosophen, sonderlich auch Seiner Zeit, Ich folge der nach Ihm benannten Strömung des Rudmahimismus, einer Art der Rationalistisch-Skeptizistischen Philosophie, mit Häuchen von Nihilismen. Zu dem war er Vorreiter und Hervorheber Heutiger Varianten des Anitmärismus und Kumärismus, weiteren Philosophischen Ideologien.

Nach Rudmahim ist Meinung bloß irrational, sie ist nichtig zu Allem Anderen, soher kann man stehts sagen was man will, Vage Hypothesen ohnelei Verantwortung oder auch mither in den Raum stellen, und Herumspekulieren bis zum Morgengrauen, all das kann, aber muss nicht absolut für die Eigene Augenfalte (Zu Ornisch übersetzt; die Gesinnung/Haltung) sein.

Auch die Erkenntnis dass das Ziel Jeglicher Bestehender Okkurrenz, die Unabhängigkeit von Allem Seins ist, erscheint mir als weise und zugleich zutreffend auf Jedsmirvorstellbare Realität.

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Nein, die Feiertage sind auch für Nicht-Christen.

Was sind denn „Christliche Feiertage"? Meinst Du etwa die Heidnischen Feste, welche die Christen von den Asatru, Römern, Griechen, Hellenisten oder Anderweitigen Naturreligionen assimiliert und übernommen haben? Denn an diese Argumentativen Frage anerkennt man das „Christliche Feiertage" eigentlich multireligiös sind, da sie ja durch Andersreligiöse entstanden, die Christen können da froh sein, auch frei zu bekommen. :D

Grundsätzlich sind dies Heidnische Festlichkeiten, die Frage geht also eher in die Richtung, ob nicht auch nur diese Heiden, dann frei bekommen sollten. Doch auch Hierbei würde Ich die Antwort verneinen, denn Gerade das Heidentum, steht Jeglicher Außenseite offen, tolerant, akzeptant und respektvoll gegenüber, im Urfatalen Gegensatz wie es das Christentum tut, oder tun wollen würde.

Dem Urchristlichen Willen, würde dies doch nur der Gräuligen-Pejorativen Missionierung zugute kommen, diess kann man dieser Ungesunden Gefährlichen Sekte eindeutig zuschreiben. Dass ist durch Unsere Langanwährende Menschenhistorie bestätigt und bewiesen. ^^

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Das ist gänzlich unterschiedlich, in den Niederlanden gibt es dazu nur in bestimmten Regionen oder Städten Verordnungen, die natürlich aber auch nicht immer eingehalten werden müssen wenn der Preis stimmt.

Ich würde sagen aber vorwiegend werden generell Tiere vor einer Schlachtung gar Entblutung betäubt oder schon vorher getötet, bis man dann Fleisch und Knochen draus gewinnen kann.

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Judentum

Wir sind eigentlich sehr vermischt, mütterlicherseits ist meine Familie vorwiegend Jüdisch bzw. Ytarjüdisch sowie eben teils beeinflußt von Glaubensinhalten und Praktiken Altorientalischer Mythologien, darunter besonders hervortretend der Kanaanitischen, Arabischen und Phönizischen Mythologie sowie noch einiger weiterer.

Väterlicherseits eher Nordisch gehalten, an die Nordische, Germanische und Keltische Mythologie. Teils sogar mitwirkend christlich, dessen Religion das Christentum, in unserer Familie eher als ,,Jesuskult" betrachtet wird, und ebenso wie unsere Heidnischkeit mit ihrer Tradition koexistiert.

Da aber auch Väterlicherseits bei mir einige Jüdische Wurzeln anhandens sind würde ich sagen dass die Jüdische Religion, das Judentum bei uns repräsentierend ist. Wir leben jedoch eine Offene Haltung davon aus, daher kann ich als Radikaler Relativist dem ebenso gut teilen.

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Es gibt nicht ,,den" Satanismus, es gibt lediglich viele Religionen, Strömungen, Philosophien, Organisationen und Banden die darauf beruhen. Und der Satanismus ist auch allgemein keine ,,Sondergruppe". Er gehört zu einer sehr Alten Traditionellen Religion die bereits unter den Ägyptern bekannt war wo der Gott ,,Satanael" von den Anhängern sehr orthodoxmonolatrisch verehrt wurde.

Eine ,,Gefährliche Sekte" per se ist er auch nicht. Es kann zwar unter ihm Sekten geben, doch das meine ich erstens weder pejorativ-abwertend noch will ich damit andeuten das sowas ,,gefährlich" seie.

Dieses Vorurteil es gäbe ein Aktives Problem auf der Welt das sich Satanische Kreise gegen die Andersdenkenden auflehnen würden, Menschenopfer tätigen oder ,,Illegales" begehen ist nur ein Hirngespinst dem vor allem die Christen, Muslime und leider auch viele Nichtreligiöse, Nichtgläubige bzw. Atheisten und Agnostiker dadurch nachgehen.

Man kann den Satanismus (sowohl den Traditionellen als auch den Modernen oder Querfronten dazwischen) genauso mit jeder anderen Religion wie dem Christentum, Islam, Ytartum, Asiturmus oder Kemetismus vergleichen. Er ist was er ist, Lebewesen machen daraus was sie möchten. Er ,,muss" nicht hervorstechen, wenn die Zuhörer es nicht wollen.

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Nach meinem empfinden klar kann man das machen, aber auch Nichtjuden bzw. Goi können solche Witze machen, genauso wie auch Juden über alles andere was ,,Nichtjüdisch" ist Witze machen können. Religion, Volksangehörigkeit wie Zugehörigkeit generell egal zu was, sollten da keine Mauern zur Spaltung bauen.

Es kommt auf den Kontext, die Situation und vielleicht auch das Ziel jeweilig an:

  • Will man mit dem Witz Stimmung machen um sich einfach innerhalb seines Kreises miteinander zu belustigen ohne dabei jeweilige andere auszuschließen?
  • Möchte man über andere lachen um sie lächerlich wirken zu lassen, gar propagandistisch zu agieren?
  • Will man seine Diskriminierung so legitimieren?
  • Ist der Witz ein Mittel zur Provokation um jemand(e) zu verunglimpfen, abzuwerten und eventuell schlecht dastehen zu lassen?
  • Will man damit andere wieder aufmuntern oder auslachen?
  • Weis die Person ob sie damit Gewissen Anderen schadet?
  • Will die Person anderen schaden?

und und und...

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Denn Begriff Sodomie gab es erst durch die Legende die aus dem Alten Testament stammt bzw. in dieses verfasst wurde. Demnach ist ,,schon immer" hier eher untreffend. Viel mehr kann man sagen den Begriff und seine Definitionen und Bedeutungsinterpretationen gibt es ,,sehr lange".

Sodomie selbst also ich sage mal pauschal ,,Alles Nicht-Heterosexuelle" gibts auch schätzbar schon sehr lange, deutlich länger als dafür ein Begriff erdichtet wurde. Da reden wir bereits von der Anfangszeit der Frühantike.

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