Tatsächlich könnte das bei Huawei durchaus ein tiefergehendes Problem sein. Wenn man sich z.B. mal die Bewertungen auf Kununu anschaut, dann sieht man, dass in Entscheiderpositionen eben keine Europäer sitzen. Und einem Chinesen fällt ein solcher Fehler eben weniger auf als einem Muttersprachler.

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Foto 3 ist eine ganz normale Hinterhofgasse, wie es sie um UK und Irland praktisch überall gibt. Foto 3 ist halt ein ein wenig heruntergekommener Hof einer größeren Wohnanlage. Nichts davon ist ein Slum.

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Die wichtige Frage ist: bekommt derjenige, der die Tracks hochgeladen hat für Downloads / Käufe eben Geld. Wenn ja, dann auf jeden Fall ab zum Anwalt.

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Erstens: Den Begriff "Zigeuner" zu verwenden ist eher unglücklich.

Zweitens: Die englische Variante "Gypsy" ebenso.

Drittens: Tatsächlich werden Pavee in Irland neben "Tinker" oft auch "Gypsies" genannt. Ausser in Irland gibt es Pavee auch im UK und den USA.

Viertens: Ethnisch und auch soziokulturell haben Pavee nichts mit Roma zu tun, ähneln eher den Jenischen.

Fünftens: In der Regel gibt es für Pavee wenig Anlass nach Deutschland zu gehen.

Sechstens: Dass "Zigeuner" klauen und zechprellen ist zu allererst ein rassistisches Vorurteil.

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DIE beiden populärsten Sportarten in Schottland sind definitiv Football und Golf.

Die beiden Urbanen Zentren Glasgow und Edinbrurgh haben jeweils mehrere Fussballclubs, und das führt zu legendären Derbys. Besonders bekannt ist die "Old Firm", das Lokalderby zwischen Celtic und Rangers in Glasgow.

Golf ist in in sofern Volkssport, als das "Locals" oft auch Zugang zu den sehr exklusiven Clubs und Greens haben.

Ansonsten ist Hiking, also Wandern eine Freizeitbeschäftigung der viele Schotten nachgehen, ohne es aber als "Sport" im klassischen Sinn zu verstehen.

Highlandgames sind halt irgendwo eine Mischung aus Kirmes und Budesjugendspielen. Die "ernsthaftesten" Wettbewerbe da sind oft Tanzen und Dudelsackspielen.

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Ein spannendes Thema wären die Bodysnatchers bzw. Burke & Hare.

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Der Schlafsack macht einen sinnvollen Eindruck, 100% Kunstfaser ist in Schottland ein Muss.

Worauf wirst / willst Du den legen?

Das Zelt ist zu schwer! Wie Liesl schon schrieb: Das Zelt ist das unwichtigste... Du wirst in vielen Nächten die Chance haben in einer Hütte oder einem Boothy zu übernachten. Für die anderen Nächte würde ich aber dann doch mehr als einen Bivi empfehlen. z.B. so was hier: https://www.amazon.de/Outdoorer-Santiago-kleines-Packmaß-Leichtzelt/dp/B00J8WFCD6/ref=pd_sbs_200_2?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=5G6V2GJ9WADKT8X3PSEW

Und eine der wichtigsten Fragen: was hast Du für einen Rucksack? Und was für Schuhe?

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Sehr viele Wirtschaftspsychologen arbeiten im HR-Weiterbildungs Bereich, sowohl in den People-Developmentabteilungen der Unternehmen (die Notwendigkeit wird immer mehr verstanden) als auch als externe Trainer/Coaches (selbständig) oder in Consultancies.

Der oben erwähnte "Spaß am Englisch" sollte allerdings mindestens C1 Level erreichen.

Ein hoher potentieller Frustfaktor ist, dass es einen deutlichen Bruch zwischen Studium und Arbeit geben wird, da der Forschungsstand und z.B. die verwendeten Modelle andere sind (Beispiel Persönlichkeitsmodelle: in der Uni meist totaler Fokus auf den Big-5 und Auslachen der "alten" Jungschen Modelle, in "freier Wildbahn" werden aber Millionen, wenn nicht Milliarden mit eben diesen auf Jung basierenden Modellen umgesetzt).

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Heute scheint ja "ich antworte ein wenig am Thema vorbei"-Tag zu sein. Klassische (Pseudo-)Mitzelalterbands, wie sie hier in Deutschland aus dem Boden schießen wie Unkraut, sind weder in Schottland, noch in Irland verbreitet. Das hat u.a. damit zu tun, dass die (Folk-)Musik dort in einer Kontinuität steht und daher nicht wie hier bei uns krampfhaft zwischen E- und U-Musik unterschieden wird/wurde. Bleibt also die Frage, welche Bands dem gesuchten am nächsten kommen. Mir fallen da spontan Clannad (aus Irland) und Capercailie (aus Schottland) ein. Beide machen zwar auch viel mit einem poppigen Einschlag, aber eben auch viel keltisches, vor allem auf älteren Alben. Viel Spass damit!

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Ich weiß, ich weiß, ich wiederhole mich... aber: Die Isle of Mull ist das schönere Skye. Weniger Touristen und wunderschön.
Da dann auch perfekte Fotooportunities beim Moy Castle bzw. dem dortigen Steinkreis. Oder auf Iona (da dann natürlich nicht ganz so Touristen arm).

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Uhm... Nein, das kannst Du nicht. Erstens gibst zu zum einen '69 - '98 an und schreibst unten, dass der Konflikt 1921 endete. Zum anderen hat mit den "Struggles" die Republik of Ireland relativ wenig zu tun. In Nordirland haben Republikaner/Katholiken gegen die "Besetzung" des Landes durch England gekämpft. Die andere Seite waren somit das britische Militär als auch die pro-britischen Einwohner/Protestanten. Und wirklich zuende ist das ganze bis heute nicht, wie man an den diversen Märschen noch immer sehen kann, auch wenn die heiße Phase des Terrors durch beide Seiten hoffentlich für immer vorbei ist.

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Hallo, hier also die ausführlichere Antwort.

Sowohl wenn Ihr durch ganz England hoch fahrt, als auch bei einer Ankunft mit der Fähre in Newcastle (was ich empfehlen würde, das andere braucht sinnlos viele Zwischenübernachtungen und ist dadurch nicht billiger, die Fähre fährt glaube ich ab Amsterdam): Ich würde, schon wegen der Reisezeit, "gegen den Uhrzeiger" fahren, also an der Ostküste hoch und der Westküste runter. Warum? Weil Edinburgh im August im totalen Festivalwahnsinn ist. Es sei denn genau das ist was ihr wollt, dann Edinburgh am Schluss. Allerdings ist Edinburgh zur Festivalseason ziemlich ausgebucht und teuer. Wenn Festival ein Thema ist, schreibe ich dazu auch gerne noch mal extra...

Die Ghost/Grusel/Mystic-Tour ist auf jeden fall eine gute Idee. Fast alle Touren starten am Mercat-Cross an der St. Giles Cathedral (auf der Royal Mile), nicht nur die von "Mercat-Tours". Vorher sollte man aber einen Überblick über die ganze Stadt bekommen. Dazu würde ich zwei Varianten empfehlen. Erstens: eine Hop-on-hop-off Bustour. Das Ticket gilt den ganzen Tag und man kann immer wieder aus- und einsteigen. Ein guter Startpunkt ist auf der Waverlybridge zwischen Old Town und New Town. Achtet aber darauf, dass Ihr eine Tour mit Englischem (naja... oft eher sehr Schottischem) Livekommentar nehmt! Damit geht der Großteil eines Tages drauf, weil es sich lohnen kann auch mehr als eine Runde zu drehen, da verschiedene Guides verschiedenes erzählen. Das zweite Muss ist eine Free Walking Tour. Die starten an der Tron Kirk und kosten... Nix. Allerdings kann und sollte man am Ende der Tour durchaus einen Tip geben... :-). Dauer durchaus 2,5 Stunden+. Unterkunft... ist in Edinburgh immer ein wenig schwierig und hängt von Euerem Budget ab. Mein Tipp sind die Halls of Residence der Uni, da zahlt man zwar mehr als in einem günstigen Hostel, aber das "Frühstück" trägt einen auch locker bis 15:00 durch den Tag. Die findest Du wenn du "edinburgh first" googelst. Und nach 15:00 Uhr? Mindestens einmal ist für mich der "Baked Potato Shop" in der Cockburn Street Pflicht. VIel Essen für wenig Geld, allerdings in diesem Fall nur Vegetarisch (aber beim anständigen Frühstück hat man das Fleischpensum auch schon erledigt g).

Wenn Erdkunde nicht gerade das Hassfach schlechthin ist, empfehle ich "Our Dynamic Earth", eine großartige Ausstellung über Erdgeschichte etc. Das "National Museum of Scotland" ist auch ganz toll. Gewandert muss allerdings auch in Edinburg werden, Arthur's Seat ist schon wegen des Ausblicks ein echtes Muss. Das Castle selbst finde ich überbewertet.

Wenn noch ne Tour sein soll: Eine Burke & Hare Tour ist auf jeden Fall auch gruselig weil real... g Von den beiden gibt es auch diverses anderswo anzusehen, von einer Geldbörse aus der Haut von Burke bis zu seinem Skelett im Museum der Anatomie...

Soo... das war Teil eins, jetzt muss ich mal in's Bett. Weitere Teile folgen, Nachfragen sind stets willkommen...

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Ich fange mal mit einer eher Nachfrage als Antwort an: wie reist ihr rund? Wie gut ist sein Englisch? Wie gut ist Dein Englisch? Was für Interessen hat er? Wie kommt er auf den Schottland Trip? Und wann im Sommer? Wenn Du da ein paar Details lieferst, werde ich gerne in den nächsten Tagen konkreter darauf eingehen.

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Selbst wenn es Dir gelingt die APP zu programmieren: mir dem Know-How mit dem Dein Vater und Du an die Sache ran gehen habt ihr genau keine Chance die App erfolgreich zu vermarkten. Wahrscheinlicher ist es, dass ihr, gerade bei einer wie Du sagst extrem vernetzten App Datenschutzrichtlinien missachtet, Sicherheitslücken produziert und/oder Abmahnungen von Rechte-/Patentinhaber kassiert. Ihr habt nur zwei Möglichkeiten: Ihr gründet ein Unternehmen dafür, mit allen Risiken die das birgt, solltet Euch also SEHR sicher sein, dass die App der Knaller ist, und kauft Euch alles Know-How, vor allem inklusive des Marketing, ein, oder ihr sucht Euch einen erfahrenen Partner der all dieses Know-How mitbringt. Oder ihr scheitert eben wie 99% aller solcher Projekte.

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Hallo, Marketing ist immer mit relativ viel BWL verbunden, da z.B. die Messung des Erfolges immer eine betriebswirtschaftliche Angelegenhei ist. Marketing ist auch immer mit realativ viel Mathe verbunden, zum einen durch die oben erwähnte BWL, zum anderen duch die hohen Statistikanteile von Marktforschung und Co. Lieben Gruß, T.

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