Dein Freund ist wahrscheinlich schwul und wollte damit einen Erstversuch machen, Dich in Schwulitäten reinzuziehen.

Wenn man ein normaler Hetero ist, dann präsentiert man sich vor seinem Freund nicht plakativ nackt. Schon deswegen, um Mißverständnisse zu vermeiden. Man macht es höchstens kurz, flink, unauffällig, wenn es die Situation erfordert. Man stolziert nicht wie ein Pfau herum und thematisiert die Sache nicht.

...zur Antwort

Deine Frage entspricht voll dem Veggie-Ekel-Propagandaquatsch.

Die Samenzelle eines Hahns ist natürlich nicht sichtbar.

Extremveganer plappern sich gern gegenseitig den Unsinn von Hühnermenstruation nach. Dabei ist das Ei etwas völlig anderes. Das Huhn hat keine Gebärmutter und keine Menstruation.

...zur Antwort
Dürfen muslimische Männer ihre Frau schlagen?

Heiii,
Ich selbst bin Christlich und mache gerade meine Konfirmation. Ich interessiere mich aber sehr für andere Religionen, ich finde es interessant an was andere du glauben. Ich habe in der Bücherei ein Buch über den Islam ausgeliehen dort steht folgendes drinnen:

…Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß.“ (Sure Nisa, Vers 34 (Paret))

Und das habe ich im Internet gefunden:

• „…Diejenigen aber, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnt sie, meidet sie in den Schlafgemächern und schlagt sie…“ (Sure Nisa, Vers 34 (Rasul))
• „…Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß.“ (Sure Nisa, Vers 34 (Paret))
• „…Die Frauen, bei denen ihr fürchtet, sie könnten im Umgang unerträglich werden, müsst ihr beraten. Wenn das nichts nützt, dürft ihr euch von ihren Schlafstätten fernhalten; wenn das nichts nützt, dürft ihr sie (leicht) strafen (ohne sie zu erniedrigen)…“ (Sure Nisa, Vers 34 (Azhar))
• „…Und diejenigen Ehefrauen, deren böswillige trotzige Auflehnung ihr fürchtet, diese sollt ihr (zunächst) ermahnen, dann in den Ehebetten meiden und (erst danach) einen (leichten) Klaps geben…“ (Sure Nisa, Vers 34 (Zaidan))
• „…Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie…“ (Sure Nisa, Vers 34 (Khoury))

Bedeutet das, dass ein Muslim seine Frau schlagen darf?

...zur Frage

In Deutschland sagt ausschließlich das Strafgesetzbuch, was man nicht machen darf und nicht die Religion.

Leider ist das sogar etlichen unserer schwachmatischen Politiker nicht klar.

§ 223

Körperverletzung

(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

§ 240

Nötigung

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Wer zu seinem Allah-Götzen betet, hat in Deutschland keinerlei Recht, seine Frau zu schlagen.

...zur Antwort

Der Islam ist was völlig anderes als der Rest der Religionen.

Der Islam ist die härteste, intoleranteste, gewalttätigste. Religionsaussteiger werden oft mit dem Tod bedroht. Nur im Islam gibt es "Ehrenmorde". Im Islam gibts den verrückten Beschneidungszwang, Gebetszwang usw.

Und die Verwandtschaft Deiner Freundin wird immer reinregieren in die Ehe.

Wenn die Freundin ihre Religion leben will, dann wäre dringend zu empfehlen, Dir eine andere zu suchen.

Das hat mit irgendeiner "Feindlichkeit" nichts zu tun. Vielmehr macht so eine gespannte Ehe BEIDE Seiten unglücklich.

...zur Antwort

Ich (m/17, gläubiger Christ)

Selbst schuld! Mit 17 hat man doch eine staatliche Schule besucht (wohl keine Klosterschule etc.). Wer dann im im Jahr 2017 den antiken Stuß noch ernstnimmt, der ist tatsächlich "zurückgeblieben". Kaufe Dir religionskritische Bücher, z.B. Wiewiorra - Der Jesusschwindel.

...zur Antwort

Die Menschen schwören weitestgehend auf den Glauben, den die Eltern ihnen aufgedrückt haben.

Allein schon diese Tatsache ruft danach, den Glauben LOCKER zu betrachten. Denn schließlich waren die Eltern genauso irrende Menschen wie man selbst.

...zur Antwort

Im Internet steht auch jeder Unfug, jede Sektiererei. Jesus hat nichts mit Mond zu tun.

...zur Antwort

Furchtbar, die Löscherei hier. Selbst normalste Sätze, die man bei jedem Radiointerview sagen dürfte - hier sind sie nicht mehr erlaubt :-(

Ich empfehle: Besorge Dir das Buch "Dont go Veggie" (z.B. Amazon). Lies es selbst und gemeinsam mit der Freundin.

Und wenn sie dann immer noch unbelehrbar bleibt, dann ist besser, sich zu trennen. Es gäbe endlos Konflikte, z.B. wenn sie Eure Kleinkinder vegan aufziehen würde und dadurch fürs Leben schädigen würde.

...zur Antwort

Die Gottesfigur paßt in keiner Weise ins System.

Wenn Gott schon im Universum saß (wie ein Fisch im Aquarium) und dann Sonne und Erde herzauberte, wer hat ihm dann das Universum beschafft und ihn reingesetzt? Ein Supergott mit Root-Kompetenz?

Wenn das Universum noch nicht existierte, wo saß Gott, als er "es werde" sprach?

Gott kann nicht aus materiellen Atomen bestehen, denn NICHTS im Universum kann über 10 Milliarden Jahre unverändert bleiben oder gar "ewig".

Aber aus was dann? Die Religionen behaupten, daß sich Gott permanent intensivst mit jedem Menschen beschäftigt, sogar jeden Gedanken liest und jeden Handgriff beurteilt. Wie soll das ein Gott bei 7 Milliarden Menschen hinkriegen und wozu eigentlich?

Was würde es nutzen, Menschen in einem Jenseits zu bestrafen, wenn doch Gott niemals sich auf Erden zeigt und seine Urteile und Gesetze vorstellt?

Wo immer man die Gottesfigur heranzieht, türmen sich die Widersprüche. Daher sollte man das einfach bleiben lassen.

...zur Antwort

Schulfächer gibts nicht zuletzt deswegen, daß man man den inneren Schweinehund überwindet und nicht nur spaßgesteuert lebt. Sondern tut, was sein muß. Das gilt nämlich auch während der ganzen Berufszeit. Z.B. Mathe, 12. Klasse, braucht fast niemand im Leben, aber man macht es trotzdem.

Deutschland ist immer noch christlich geprägt, daher ist lohnenswert, Minimalkenntnisse darüber zu haben, egal, ob du daran glaubst oder nicht.

...zur Antwort

Ja. Schaue Dir "stattliche Menschen" an. Die es immer weniger in Deutschland gibt, aber noch auf alten Fotos oder im Ausland (Sibirien, Rußland...) zu sehen sind. Vegan und stattlich (kräftige Knochen, große Zähne, Muskeln...) sind zwei Gegensätze. Entgegen der ständig behaupteten Propaganda.

Es geht keineswegs bloß um das bis zum Überdruß angeführte B12.

...zur Antwort

wie dieser Mensch, der Millionen von Menschen als einfacher
Wanderprediger überzeugen konnte und eine Welt "Religion" später in
seinem Namen darauf gründete ausgesehen hat.

Das ist total verkehrt!

Der Typ hat keineswegs Millionen überzeugt sondern nur ca. 20 Leute im Gefolge seiner Bettlertruppe.

Er hat auch keineswegs eine Religion gegründet, er wollte das gar nicht. Er glaubte, daß Gott in wenigen Jahren die Herrschaft auf Erden übernehmen werde.

Es ist die KIRCHE, die den Bettelprediger als Basis-Motiv benutzte um eine beispiellose Religionsherrschaft darauf aufzubauen.


...zur Antwort

49 kg bei 1,60 m ist kein "gesundes Gewicht" sondern eindeutig zuwenig.

Grundsätzlich darf Dein Maßstab beim Essen nicht sein "ich esse nur, was mir schmeckt".

Zum Erwachsenwerden gehört ganz essentiell, daß man tut was wichtig und was notwendig ist und nicht, was die Gefühle einem eingeben.

Pommes kann man ruhig für immer weglassen. Gegen Salat, Milchprodukte (Joghurt...) ist nichts einzuwenden.

Aber gerade, wenn man noch im Wachstum ist, ist wichtig, daß auch Fleisch/Fisch in der Ernährung ist. Egal, ob die empfindsame Seele dabei jubelt oder nicht.

...zur Antwort

Wie auch andere schon sagten: Jede Religion ist besser als der barbarische Islam. Aber es ist ein beträchtlicher Abstieg vom Atheisten zu uralten Mythen.

Der Atheist hat kapiert, daß die ganzen alten Götterfiguren nicht nötig sind um die Welt zu verstehen und daß man sich von Höllendrohungen nicht erpressen lassen darf. Und von diesem hohen Niveau macht man keine Rückschritte. Die "Natur" ist auch kein Gott.

...zur Antwort

Man wird definitiv nicht als Veganer geboren. Wer Ahnung vom genetischen Code hat (Adenin, Guanin, Cytosin Thymin), weiß, daß solche Vorlieben nicht codierbar sind.

Es gibt aber durchaus eine "Prägung im Kindesalter". Früher gab es überwiegend "bodenständige Haushalte", also Arbeiter- und Bauernfamilien mit Hauptschulbildung. Da war man nicht so fein und genäschig. Da war man froh, überhaupt mit irgendwas satt zu werden. Und die Familiengespräche waren auf dem Niveau "wer hackt Holz, wer rupft das Huhn der eigenen Kleintierhaltung".

Da wuchsen die Kinder mit der Natur auf und da war für weltidealistische Verstiegenheit kein Platz.

Heute ist das alles anders. Sehr viele Kinder wachsen wohlstandsverzärtelt und antiautoritär auf. 1950 hieß es in einer Bergmannsfamilie: Entweder Du ißt den Hühnerschlegel oder Du hungerst.

2016 heißt es in der Diplom-Sozialpädagogenfamilie: "Mein Kind wächst repressionsfrei auf und muß nichts machen was es nicht will".

Mit hohem Bildungsgrad wächst die "Feinsinnigkeit" in der Familie, das Reflektieren. Mit dem Wohlstand ist das Anspruchsniveau stark gestiegen. Härten, die man früher als normal sah, z.B. ein ungeheiztes Zimmer, Waschen mit Waschlappen und Kaltwassereimer...) sieht man heute als unerträglich. "Verzärtelung" nennt man das. Und diese Verzärtelung geht schließlich soweit, daß man auch Härten an Tieren unerträglich findet.

Auf der anderen Seite steht die menschliche Stammesgeschichte, die voller Härte ist und die über eine Million Jahre davon geprägt war, daß Tiernahrung erjagt und verzehrt wurde. Unsere Genetik ist voll davon geprägt und stellt sich in der ultrakurzen Wohlstandsphase von 50 Jahren auch nicht zu einem Herbivoren um - nur weil die Wohlstands-Seelchen keinen Tiertod mehr verkraften können.

Was bleibt ist, bei sich und auch seinen Kindern zuviel Gefühlsduselei zu vermeiden. Das geht, wie ich in der eigenen Familie erleben konnte.

...zur Antwort