Guten Morgen 🙂

Ein wenig beschäftige ich mich mit altem Krams, stehe aber natürlich nicht so in der Materie wie z.B. Antikhändler.

Das gute Stück dort ist auf jeden Fall Jugendstil und dürfte so ca. um 1900 gerfertig worden sein, evtl. plus minus wenige Jahre. Es ist handgemalt der Porzellanmalerei Boseck aus Haida/ Böhmen.

Viel mehr kann ich Dir leider auch nicht dazu sagen.

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Gibt ja sehr viele Videos, die sogar mehrere Stunden dort lang sind, also muss es ja doch gehen ;-)

Um Videos uploaden zu können, deren Länge über 15 min beträgt, musst Du Deinen Kanal bestätigen. Dies geschieht z.B. ganz einfach über SMS - ist ne Sache von wenigen Sekunden.

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Naja, das kommt drauf an, wie groß der Schaden sein soll von dem Du hier sprichst.

Der Meteorit von Tscheljabins im Jahr 2013 hatte ca. die Größe eines Busses und Schaden hat der schon enorm angerichtet. Immerhin wurden über 1.200 Personen verletzte.

Der Barranger-Krater in den USA wurde durch einen Meteoriten ausgelöst, der ca. 50 m im Durchmesser war. Sämtliches Leben im Umkreis von 4 km wurde dort ausgelöscht.

Objekte ab ca. 800 m Durchmesser können heftigen regionalen Schaden verursachen, ja sogar ganze Kontinente verwüsten.

Aber der Größenordnung von mehreren Kilometer, kommt es zu weltumspannenden Schäden, wie damals als die Dinosaurier ausstarben. Das Objekt hatte eine Größe von etwa 10 Kilometern.

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Hatte ich auch neulich. Du musst Dein Konto bestätigen, damit Du benutzerdefinierte Thumbnails hochladen kannst.

Einfach den Code auf Dein Handy/ Smartphone schicken lassen, diesen bei Youtube bestätigen und schon kannst Du beliebige Thumbnails verwenden.

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Hallo,

selbst die mittlerweile verminderte Satzmenge auf 2,1 Gramm BKS ist noch deutlich heftiger als das, was Du als Normalverbraucher zu Silvester in Deutschland kaufen kannst.

Nichts destotrotz würde ich diesen Böllern gegenüber der alten Charge mit 3,0 Gramm BKS keine Kaufempfehlung aussprechen. Der Qualitätsverlust ist für mich ein Grund, die nicht mehr zu kaufen.

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Hallo,

Wikipedia gibt die Magnitude von UY Scuti mit 11m2 an. Somit ist er definitiv nicht mit dem bloßen Auge zu sehen. Wenn der Himmel wirklich schön dunkel ist und die Augen vernünftig an die Dunkelheit angepasst sind, nehmen wir höchstens Objekte mit einer Magnitude von ca. 6m5 wahr.

Da bedarf es also schon eines guten Fernglases bzw. kleinen Teleskops um den kleinen Punkt irgendwie sichtbar zu machen.

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Hallo,

Jugendfeuerwerk der KAT 1, welches Du ganzjährig kaufen und zünden darfst ab einem Alter von 12 Jahren, bekommst Du in sehr vielen Läden.

Empfehlen kann ich Dir besonders Tedy - die haben momentan noch die großen Packungen "Dicker Brummer", "Knatterbälle" und anderes Leuchtkram.

Im Wiglo Wunderland gibt es momentan nur recht wenig Auswahl. Diese beschränkt sich auf gerade mal zwei Jugendsortimente, welche aber durchaus gut gemischt sind und bei nem Preis von jeweils 3,- Euro kann man nicht viel falsch machen.

KIK haut gerade Restbestände raus - oftmals bekommst Du dort div. Packungen für 0,50 Euro, aber ich sah sie auch schon für 0,10 Euro. Da habe ich natürlich zugegriffen und alles gekauft.

Im Netto gibt es seit Montag ein Sortiment an Jugendfeuerwerk für 3,99 Euro sowie eine große Gruselbombe für ebenfalls 3,99 Euro.

Im Repo kann man auch ruhig mal nachschauen, ob es was gibt. Die haben eigentlich auch immer was rumliegen. Bei uns leider momentan noch nicht.

Generell sind solche Restpostläden oder Drogerien eine gute Anlaufstelle für solche Artikel.

Für Halloween wird das jetzt zwar nichts mehr werden, aber bei eBay bekommst Du auch massig Jugendfeuerwerk, sogar Mini-Pfeiffraketen.

Im Kaufland gibt es ab KW 45 Jugendfeuerwerk KAT 1.

Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir...

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Hallo,

ja, mit diesem Teleskop kann man Planeten sehen. Jetzt stellt sich eher die Frage, wie viel Du sehen möchtest.

Aus Deiner Frage erlese ich, dass Du nicht wirklich weißt, wofür diese Angaben stehen. Lass mich Dir hier im Vorfeld kurz etwas dazu sagen:

Das "f" steht für die Brennweite. In Deinem Fall also 900 mm Brennweite. Das "d" steht für die Öffnung. Hier also 70 mm.

Dividiert man die Brennweite durch die Öffnung, dann erhält man das sog. Öffnungsverhältnis. Dein Teleskop hat ein Öffnungsverhältnis von rund f/12,8. Das ist schon arg lichtschwach.

Zudem kann man aus der Öffnung die max. sinnvollste Größe ermitteln. Die Faustformel ist Öffnung in mm x 1,5. Bei Dir beträgt die max. sinnvollste Vergrößerung 105-fach. Alles was darüber hinaus geht, nennt sich flaue Beobachtung. Du bekommst das Objekt der Begierde zwar größer, aber weitere Details werden Dir nicht angezeigt.

Aus der Brennweite des Teleskops sowie der Brennweite der Okulare, lässt sich die momentane Vergrößerung berechnen. Nehmen wir an, dass Du mit einem 10 mm Okular beobachtest, dann kommst Du auf eine Vergrößerung von 90-fach. Nimmst Du ein Okular mit 5 mm Brennweite, kommst Du auf eine Vergrößerung von 180-fach.

Huch, war da nicht eben die Rede von der max. sinnvollsten Vergrößerung? Ja, war es. Wie Du siehst, ist somit ein Okular mit 5 mm Brennweite schon nicht mehr geeignet für Dein Teleskop. Ich führe dieses Beispiel an, weil bei den meisten Teleskopen Okulare dabei sind, die 4 mm Brennweite haben.

So, nehmen wir mal an, dass Du Gerät bis aufs Äußerste ausreizt und mit brachialer 105-facher Vergrößerung, welche Du übrigens mit einem 8 mm Okular erreichst, auf Planeten losgehst, was würdest Du dann sehen?

Beim Merkur und der Venus würdest Du die Phasengestalt erahnen können. Hier anbei gleich der Hinweis, dass diese beiden Planeten bitte nicht zu beobachten sind, wenn sie sich in Sonnennähe aufhalten!

Der Mars wird Dir lediglich als kleiner roter Punkt gezeigt. Details bleiben Dir verborgen.

Beim Jupiter (momentan nicht sichtbar) kannst Du sehr schön das Spiel seiner vier größten Monde beobachten. Wenn das Seeing (Luftunruhen) gut ist, werden auch die zwei größten Wolkenbänder sichtbar. Den GRF wirst Du mit diesem Teleskop nicht sehen können.

Beobachtest Du den Saturn (momentan nach Einbruch der Dunkelheit im Süd-Westen), siehst Du deutlich, dass er ein Ringsystem hat. Monde und Teilungen in den Ringen werden nicht machbar sein.

Uranus und Neptun hingegen werden wieder nur kleine Pünktchen sein im Okular.

Und falls Du noch weitere Fragen hast, dann meld Dich einfach :-)

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Waaaaaaaaaaas, dort willst Du bestellen? Ich gehe mal davon aus, dass nur F2-Artikel mit CE-Kennzeichnung auf Deiner Einkaufsliste stehen, nicht wahr? ;-)

Also, Du suchst Dir in Ruhe aus, was Du haben möchtest und was Dein Herz begehrt. Anschließend wählst Du eine Zahlart aus, bezahlst und dann heißt es etwas warten. Meistens dauert es so um die 4-5 Wochen.

Der Shop befördert die Pakete per Kurierdienst (GLS, UPS o.a.) über die Grenze und von dort aus werden die dann verschickt.

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Hallo,

die Jupiterbeobachtung ist momentan eher schlecht. Wenn er hell erstrahlt, geht er auch schon fast wieder unter. Seine geringe Höhe wird Dir einen ordentlichen Strich durch die Rechnung machen.

Der Saturn ist momentan besser zu beobachten - seinen Meridiandurchgang hat er wenn es einigermaßen dunkel ist und somit gut zu beobachten ist.

Nochmal zum Jupiter - den siehst Du bereits mit dem bloßen Auge. Ein gutes Fernglas reicht aus, um das Spiel seiner vier größten Monde, den sog. Galileischen Monden, zu sehen. Die Hauptwolkenbänder lassen sich bereits ab einer Vergrößerung von 100-fach gut sehen, Der Große Rote Fleck wird ab ca. 250-facher Vergrößerung erst so richtig interessant.

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Hallo,

die max. sinnvolle Vergrößerung bei diesem Gerät liegt bei 225-fach (Öffnung des Teleskops in mm x 1,5).

Mit dieser Vergrößerung kannst Du auf jeden Fall die div. Wolkenbänder beobachten, sowie den GRF sofern dieser gerade zur Erde zeigt.

Wie kommst Du nun auf eine 225-fache Vergrößerung? Diese erreichst Du mit einem Okular, welches eine Brennweite von 6,2 mm hätte. Du kannst auch glatte 6 mm nehmen ;-)

Nun ist  natürlich fraglich, ob das Seeing diese Vergrößerung auch zulässt. Oftmals ist es so (selbst schon erlebt), dass man mit einem 7 mm Okular noch herrlich beobachten kann, während im 6 mm Okular schon alles rumeiert. Soll heißen, dass die Okulare nach unten hin am besten und sinnvollsten enger gestaffelt werden als im oberen Bereich.

Mit welcher Vergrößerung Du nun beobachten willst, das ist natürlich ganz Dir überlassen. Mit kurzbrennweitigen Okularen sind, wie bereits erwähnt, die Wolkenbänder und der GRF schön zu beobachten. Mit langbrennweitigen Okularen hingegen kann man schön das Spiel der Jupitermonde beobachten.

Mach Dich mal schlau, ob es in den kommenden Tagen/ Wochen noch irgendwelche lohnenswerte Transits der Monde gibt - das ist immer wieder toll anzusehen :-)

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Hallo Critter,

einen schönen guten Morgen wünsche ich.

Sicherlich hat die Außenverkleidung der ISS auch was mit ihrer Helligkeit zu tun. Aber das ist nicht der Hauptgrund für ihre Helligkeit, denn sonst würden andere Satelliten dort oben genauso hell leuchten und das tun sie definitiv nicht.

Du kannst ja mal die Google-Bildersuche mit "ISS" beauftragen und ich garantiere, dass die großen Sonnensegel das erste ist, was Dir ins Auge fällt. Die sind der Grund, warum die ISS so hell leuchtet. Auch ihre Größe mit
110m x 100m x 30m ist ein Grund, warum sie so hell ist. Andere Satelliten sind nicht so groß. Die haben im Normalfall die Größe eines PKW.

In den kommenden Nächten lohnt sich eine Beobachtung definitiv. Je näher sie am Zenit vorbeizieht, desto heller ist sie. Momentan erreicht sie sogar eine scheinbare Helligkeit von -4m0, also schon deutlich heller als die hellsten Sterne am Himmel und sogar heller als Jupiter. Sie kommt sogar fast an die Helligkeit der Venus heran, welche momentan mit -4m3 am Himmel erstrahlt.

Auf www.heavens-above.com gibst Du deinen Standort ein, klickst links im Menu auf "Internationale Raumstation (ISS)" und schon werden Dir sämtliche Überflüge der kommenden Tag mit Zeit und Himmelsrichtung angezeigt.

Im Netz fand ich eben Infos, dass sie von Ost nach West zieht. Das ist natürlich absoluter Mumpitz. Sie fliegt immer gen Osten!

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Hallo,

ja, das können durchaus Wetterballons gewesen sein. Die fliegen in einer ordentlichen Höhe - während hier unten schon keine Sonne mehr scheint, werden die dort oben immer noch von der Sonne angestrahlt.

Sollte es jetzt jedoch schon dunkel sein, dann ist es wahrscheinlicher, dass Du Satelliten gesehen hast. Du kannst ja mal auf www.heavens-above.com gucken. Dort gibst Du Deinen Standort ein und schon kannst Du sehen, ob es ein Satellit war, den Du da gesehen hast.

Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir...

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In meinen Augen ist das absolut unsinnig. Keine Maschine kann dir das geben, was ein Partner dir gibt, auch wenn es in diesem Fall "nur" ein Sexpartner ist. Das "nur" ist in diesem Fall in keinster Weise abwertend gemeint!

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Hallo,

im Grunde unterscheiden sich diese beiden Teleskope so gut wie gar nicht. Die 3 mm mehr Öffnung beim Omegon fallen nicht wirklich ins Gewicht.

Beim Skywatcher findet man die Angabe, dass der Spiegel aus BK7 ist, beim Omegon hingegen fehlt diese Angabe, wird aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufs gleiche rauslaufen.

Beim Omegon gibt es als Aufsuchhilfe einen LED-Sucher, beim Skywatcher einen 9x50 Sucher. Der LED-Sucher ist gerade für Anfänger besser geeignet da besagte Personen oftmals schon von der enormen Anzahl an Sternen überfordert sind, die dieser Sucher zeigt. Man verliert am Himmel damit die Orientierung und verläuft sich. Sollte dir der Skywatcher eher zusagen als das Omegon, dann kannst du beim Astroshop auch nachfragen, ob man den optischen Sucher gegen einen LED-Sucher austauschen kann. Die lassen da eigentlich problemlos mit sich regen.

Und ob die zwei Kilogramm Gewichtsunterschied beim Tragen/ Aufbau für dich eine große Rolle spielen, musst ebenfalls du entscheiden. Die Friktionsbremse ist bei beiden Modellen ähnlich aufgebaut. Bei der Verwendung von handelsüblichen Okularen jedoch, wirst du keinerlei Nachteile bei dieser Bremse feststellen. Dass du ein 31 mm Nagler Okular mit über 1 kg Gewicht und für über 700,- Euro verwenden wirst, schließe ich mal fast aus ;-)

Auch haben beide Teleskope einen Crayford-Okularauszug in 2" mit einer Reduzierhülse auf 1,25". Du könntest vielleicht dort anrufen und nach einem Crayford-Okularauszug mit 1:10 Übersetzung anfragen. Damit lässt es sich noch genauer und einfach fokussieren.

Also, Fazit: Beide Geräte unterscheiden sich nicht großartig voneinander - annähernd gleiches Öffnungsverhältnis, gleicher OAZ, relativ ähnlich im Gewicht, Sucher lässt sich bei Bedarf wunschgerecht bestellen, bei beiden gibt es die gleichen Okulare beim Kauf dazu.

Viel falsch machen bei der Kaufentscheidung kannst du nicht, aber ich hoffe, dass ich vielleicht noch die ein oder andere Information liefern konnte :-)

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Hallo,

ja, das heißt, dass du lediglich eine LED-Birne hast welche einer Helligkeit von 60 Watt entspricht. Höhere Wattzahlen bei LED-Birnen darfst du somit reindrehen.

Ich habe im Kinderzimmer eine Lampe, welche max. mit 30 Watt Birnen betrieben werden darf. Da das aber so dunkel ist und man nicht vernünftig damit in diesem Raum sehen kann, habe ich die normale Glühbirne durch eine LED-Birne ersetzt welche 60 Watt entspricht. Jetzt ist es schön hell wenn Töchterchen spielt.

Im Übrigen habe ich bei mir im kompletten Haus (sowie Hof) auf LED umgestellt.

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Moin,

die genauen Gründe warum sie das sagt, wird wohl nur sie selbst wissen. Vielleicht stellte sich im Verlauf heraus, dass du doch nicht ihr Typ bist.

Was du machen sollst? Ist im Grunde komplett deine Entscheidung. Ich persönlich würde die Sache abhaken, den Kontakt zu diesem Mädel minimieren und mich nach einer anderen umsehen.

Viel Glück :-)

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Hallo,

momentan sieht man die Venus als Abendstern. Aufgrund ihrer momentanen Helligkeit von -4m3, erstrahlt sie sehr hell und auffällig am Himmel. Du kannst die Venus schon nachmittags am Himmel in südl. Richtung finden wenn es noch hell ist.

Man sieht zwar momentan auch den Jupiter am Himmel, aber der zeigt sich erst in der zweiten Nachthälfte und steht morgens in südl. Richtung am Himmel.

Wenn du willst, kannst du dir mal das Planetariumsprogramm www.stellarium.org downloaden. Dort siehst du in Echtzeit was sich über dir am Himmel befindet. Auch empfehlenswert ist die App dieses Programms. Sehr schön finde ich auch die App von heavens-above. Dort kannst du dir neben einer Sternenkarte auch div. andere Sachen anzeigen lassen.

Gruß...

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Hallo,

vorweg sollte erst mal gesagt werden, dass es im Universum kein links und kein rechts gibt, ebenso wenig gibt es kein oben und kein unten.

Aber um nun speziell auf deine Frage einzugehen, reden wir mal von "im Uhrzeigersinn" und von "entgegen des Uhrzeigersinns".

Man hat mehrere Tausend Galaxien beobachtet und dabei festgestellt, dass sich die Galaxien welche sich gegen den Uhrzeigersinn drehen, leicht in der Mehrheit befinden. Es drehen sich von den beobachteten Galaxien ca. 7% mehr entgegen des Uhrzeigersinns als im Uhrzeigersinn. Klar, es gibt bedeutend mehr Galaxien im Universum und man müsste noch viel mehr Galaxien beobachten um ein eindeutigeres Ergebnis zu bekommen, aber man erkennt einen Trend.

Warum sich eine Galaxie nun ausgerechnet im oder entgegen des Uhrzeigersinns dreht, das weiß man bis heute noch nicht. Sollte sich nun aber tatsächlich herausstellen, dass sich mehr Galaxien wie o.g. drehen, dann deutet das daraufhin, dass das Universum doch nicht überall so gleich ist wie wir dachten und die Ursachen dafür müssen erst noch gefunden werden. Da ist man noch ganz am Anfang der Forschung.

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