Nein. Nur der veränderte Buchstabe wird eingeklammert, also [N]achfüllen.

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Nahezu alle Stellen für Lehrer sind im öffentlichen Dienst angesiedelt. Dort wird nur nach Noten eingestellt. Lediglich Schwerbehinderte haben gewisse Vorteile im Verfahren.

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Am Einfachsten wäre es, wenn du einmal den Namen der Hochschule hier rein schreibst (oder per PN). Es gibt private Hochschulen, die jeden nehmen, der zahlen kann und es gibt Hochschulen, die ein echtes Auswahlverfahren durchführen.

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Verwaltungswirt ist der Abschluss, den man erlangt, wenn man die Ausbildung beendet hat. Das Wort „Stadtsekretäranwärter“ ist die Amtsbezeichnung, die im Beamtenverhältnis auf Widerruf im mittleren Dienst getragen wird.

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Der Bachelor ist auf dem Arbeitsmarkt recht wenig wert. Tendenziell würde ich den Meistertitel dennoch knapp dadrunter eingruppieren und den gepr. Techniker nochmals weiter unten. 

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Die Laufbahn geht von A9 bis A13. Eine Sicherheitszulage wird ebenfalls gezahlt. Im Übrigen olltr man sich mit Fragen zum BfV im Interne zurückhalten.

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Als Bankkauffrau wird es schwierig. Die Banken nehmen dort häufig lieber unterdurchschnittliche Abiturienten als gute Realschüler. Unsicherheit kann man sich da ohnehin nicht leisten. Als Industriekauffrau sind deine Chancen vermutlich besser. Aber Bewerbungen kosten alles in allem zum Lück nicht soviel, dass du es nicht trotzdem in beiden Berufen probieren könntest.

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8,50 € pro Stunde, bis mindestens 450 € steuer- und abgabenfrei, im geringfügigen Beschäftigungsverhältnis auch mehr. Ausgezahlt wird monatlich.

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Nein. Manager von Bundesligisten (außer Darmstadt vielleicht ;)) verdienen wenigstens Summen im mittleren sechsstelligen Bereich, von größeren Vereinen auch im siebenstelligen Bereich.

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Das Referendariat ist der Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren Dienstes. Meistens gibt es das Referendariat nur bei Juristen (um Volljurist zu werden) und bei angehenden Lehrern. 

Außerdem bieten einige wenige Behörden eigene Referendariate an (z.B. die Deutsche Bundesbank). Für Psychologen sollte das in der Regel alles nicht in Frage kommen. Man kann aber trotzdem den höheren Dienst durch praktische Tätigkeit in der Angestelltenlaufbahn erreichen (beispielsweise in der Justiz).

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Einen echten Arbeitsmarkt gibt es für solche Absolventen nicht. Viele versuchen, beim Auswärtigen Amt im höheren Dienst zu landen. Auch der klassische Dolmetscherberuf (freiberuflich mit grausamer Bezahlung) wäre möglich. 

Es heißt zwar oft „man soll studieren, was einen interessiert“, doch für geisteswissenschaftliche und sprachliche Studiengänge wäre das kaum ratsam.

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Nein, das wird vermutlich niemand wissen. Du kannst aber gleich mal differenziertes Schreiben üben: Du warst bei einem Eignungstest oder beim Eingungsfestellungsverfahren, bzw. beim Auswahlverfahren, aber nicht beim Einstellungstest (diesen Begriff dürfen Behörden nicht verwenden). In der Regel sollte es ca. einen Monat dauern. 

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