Es gibt eine Menge Serien auf die das zutreffen könnte. Hast du nicht noch ein paar andere Infos.

  • War es eine amerikanische oder japanische Serie (Zeichenstil)?
  • Was für Kräfte hatten die Mädchen? Wie sahen die Bösewichte aus? Gab es etwas auffällige an ihnen?
  • Erinnert du dich an irgendeinen Namen?
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Oh, eine sehr schöne Frage.

Es gibt es Gut und Böse. Aber was gut und böse ist, kommt immer auf die moralischen Vorstellungen der jeweiligen Gesellschaft an.

Um wohl das prominenteste Beispiel zu nennen: Sklaverei war bis Mitte des 19. Jahrhunderts nichts Verwerfliches, sondern wurde von der Gesellschaft als normal und in Ordnung betrachtet. Heute würde man Sklaverei als böse einstufen. Menschenopfer waren bei den Azteken normal. Heute würde jeder sofort auf die Barrikaden gehen.

Selbst Sachen, die normalerweise als böse oder gut betrachtet werden, können je nach Situation auch als nicht böse/gut gelten:

Wenn ich eine Zeitmaschine baue und Hitler töte, habe ich einen Mord begangen, was normalerweise böse wäre. Aber mein Opfer war Hitler und mit seinem Tod habe ich vielleicht viele Tausend Leben gerettet. War meine Tat unter diesem Standpunkt betrachtet immer noch böse?

Oder ein nicht ganz so abstraktes Beispiel a la Robin Hood: Ich stehle von einer Millionärsfamilie 500.000 € und spende die Geldsumme für einen guten Zweck (Brot für die Welt, Obdachlosenunterkunft, Unicef, was auch immer). War das jetzt gut oder böse oder beides?

Für mich ist normalerweise böse, was wissentlich einen Schaden auslöst. Aber es kommt auch immer ein wenig auf die Situation an.

Gut ist schwieriger zu definieren, da ich denke, dass es auch etwas zwischen Gut und Böse gibt. Nur weil etwas nicht böse gewesen ist, muss es nicht automatisch gut sein.

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Es kommt ganz stark auf die Kolonie an.

In der Kolonie meiner Eltern muss zum Beispiel ein gewisser Anteil des Gartens als Nutzgarten verwendet werden. Es muss also Obst und Gemüse angebaut werden. Die Hecken dürfen eine gewisse Höhe nicht überschreiten und die Ruhezeiten sind strikt einzuhalten. Ich persönlich finde diese Regelungen jetzt nicht schlimm, aber manch ein Kleingartenneuling ist daran gescheitert.

Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man da nicht ein Stück Land pachtet und dann darauf machen kann was man will. Insofern sollte man bei der Vorbesichtigung immer ein Gespräch mit dem Vorstand der Kolonie führen und nach den Regelungen fragen.

Ein Schrebergarten macht auch auf jeden Fall Arbeit. In meiner Kindheit sind wir ab April eigentlich jedes Wochenende im Garten gewesen. Freitagnachmittags hin, Sonntagnachmittags zurück. Und in den Ferien sind wir teilweise ganze Wochen da gewesen. Meine Eltern haben dann mehrere Stunden täglich was im Garten gemacht. Unkraut jäten, Rabatten säubern, Pflanzen pflanzen und gießen, ernten, Bäume und Sträucher schneiden, Teich sauber machen, Kompost umsetzen... Irgendwas war immer. Wir Kinder haben natürlich auch mal mithelfen müssen. Und wenn wir uns daneben benommen hatten, mussten wir zum Beispiel Unkraut jäten oder Johannisbeeren pflücken.

Man fährt also nicht dahin und macht mal für 30 Minuten was und liegt dann in der Sonne, sondern 3 - 4 Stunden Arbeit an 2 Tagen die Woche war schon drin. Nun ist der Garten meiner Eltern mit 600 m² auch relativ groß, insofern ist bei kleineren Gärten der Arbeitsaufwand natürlich geringer.

Hinzu kommen Arbeitsstunden für den Verein. Das sind meist zwischen 10 - 20 Stunden im Jahr (hängt wieder von der Kolonie ab), die man zum Beispiel durch das Mähen der allgemeinen Rasenflächen abarbeiten kann. Wer die nicht leistet, muss sie stattdessen bezahlen.

Kostenersparnis ist nur bedingt da. Der Garten an sich kostet ja schon Pacht. Dann kommt Wasser und (wenn vorhanden) Strom dazu. Wenn man das erste Mal einen Garten übernimmt, fließt normalerweise auch eine größere Summe an den Vorbesitzer. Manchmal müssen Geräte ersetzt oder neu angeschafft werden. Die Saatpflanzen müssen gekauft werden und je nach Wetterlage im Jahr und wie man sich kümmert, fällt die Ernte mal gut und mal weniger gut aus.

Ich kann Kohlrabi zum Beispiel anpflanzen, bekomme dann im Endeffekt aber für den gleichen Preis meist größere Köpfe im Supermarkt. Aber dafür ist der selbstangebaute Kohlrabi natürlich bio. Der Apfelbaum im Garten meiner Eltern trägt pro Jahr zwischen 50 und 150 kg Äpfel. Die sind bio und lassen sich gut lagern, sodass wir eigentlich das ganze Jahr über keine kaufen müssen. Aber sie sehen natürlich nicht so schön rund aus wie die Ware im Laden. Für Leute, die sehr auf das Aussehen ihres Essens achten, ist ein Schrebergarten meiner Meinung nach daher nichts.

Wem es aber Spaß macht, mit seinen Hände etwa zu erschaffen, gern an der frischen Luft ist, eine Gemeinschaft sucht und gern an einem Vereinsleben teilnimmt und wer sich auch für körperliche Arbeit nicht zu schade ist, sondern dabei sogar noch entspannen kann, für den ist ein Schrebergarten genau das richtige.

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Google einfach mal nach "kaufmännische Berufe". Da sind Berufe wie zum Beispiel Einzelhandelskaufmann, Bankkaufmann oder Industriekaufmann. Da solltest du entsprechende Listen mit Beschreibungen der Berufe bekommen.

Neben den kaufmännischen Gebiet es noch die sozialen Berufe (Altenpfleger, Krankenschwester, Erzieher, etc.). Auch hier findest du entsprechende Listen im Internet.

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Nein, man kann während der Ausbildung nicht sitzen bleiben. Man kann aber ein Jahr freiwillig wiederholen. Das geht aus § 8 BBiG hervor. Der entsprechende Antrag hierfür muss bei der zuständigen Kammer gestellt werden.

Allerdings sind dieser Möglichkeit auf Verlängerung der Ausbildungszeit enge Grenzen gesetzt. Soweit ich weiß wird ein derartiger Antrag nur genehmigt, wenn die schlechten Schulleistung durch längere Krankheit des Azubis, ein Auslandspraktikum, eine Behinderung oder dadurch zustande kommen, dass die Berufsausbildung aus Gründen, die im Betrieb liegen, über längere Zeit ausgefallen ist. Und auch nur wenn ein Bestehen der Prüfung ohne die Verlängerung nicht zu erwarten ist.

Sollte bei der Prüfung des Antrages herauskommen, dass die Lerndefizite in der verbleibenden Lehrzeit aufgeholt werden können, wird die Verlängerung normalerweise abgelehnt.

Man beachte aber, dass selbst das Vorliegen dieser Gründe (Krankheit, Behinderung, etc.) kein Garant für die Bewilligung einer Verlängerung sind.

Übrigens sind schlechte Noten in der Berufsschule kein Kündigungsgrund!

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Singular:

  • I was
  • You were
  • He/she/It was

Plural:

  • We were
  • You were
  • They were

"Has" ist einfach nur die 3. Person Singular von "Have". Den Merkspruch "He, she, it, das "s" muss mit" kennst du, oder?

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Ich persönlich war und werde auch immer für eine Schuluniform sein. Das kann auch damit zusammenhängen, dass ich selbst Mobbing aufgrund meiner Kleidung ausgesetzt war.

Das Gegenargument bezüglich der persönlichen Entfaltung kann ich weder verstehen noch nachvollziehen. Es ist ja nicht so, dass man die Kleidung den ganzen Tag an allen Tagen in der Woche tragen müsste.

Übrigens gibt es sogar einige öffentliche Schulen, die eine "Schulkleidung" haben. Schulkleidung ist nicht Schuluniform, denn die Schüler können wohl aus mehreren Optionen auswählen und selbst entscheiden, ob sie es tragen wollen oder nicht.

Bisher sind keine Berichte bekannt, dass diese Schulkleidung irgendeinen negativen Effekt auf die Kinder gehabt hätte. Und mir sind auch keine Artikel aus dem Ausland bekannt, die sagen, eine Schuluniform wäre schlecht für die Entwicklung der Kinder.

Im Gegenteil. Ein Studie der Universität Gießen besagt, dass Kinder mit Schuluniformen sich viel besser verstehen und aufmerksamer zuhören können.

https://www.schulkleidung.de/info/schuluniform-in-deutschland/

P.S.: Schuluniform bedeutet ja auch nicht Röcke für die Mädchen und Hosen für die Jungs. Wenn Schuluniform, dann sollen Mädchen natürlich Hosen tragen dürfen und Jungs, wenn sie wollen, Röcke. Gleiches Recht für alle.

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Wenn ich mir ein Schulfach wünschen würde, dann eines, in dem die Schüler lernen sich selbstständig Informationen zu beschaffen.

Das geht dann damit los, dass sie wissen wie man Google richtig verwendet und das man Wikipedia nicht zu 100% vertrauen sollte, da jeder dort einen Artikel abändern kann.

Es ist meiner Meinung nach nicht Aufgabe der Schule zu Vermitteln wie man eine Steuererklärung ausfüllt. Irgendwo müssen auch die Eltern etwas tun.

Ich würde mich aber auf einen Kompromiss einlassen. Die Schulen stellen ihre Räumlichkeiten zur Verfügung, damit dort für die Schüler Seminare/Vorträge zu Themen wie "Steuererklärung" oder "Erste eigene Wohnung" oder "Bankkonto eröffnen" stattfinden können. 
Das sind aber keine Pflichtveranstaltung. Jeder Schüler ist dann selbst dafür verantwortlich, ob er daran teilnehmen möchte oder nicht.

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  • Sensenmann
  • Hochspannung
  • Lebensgefahr
  • Grabstein
  • Kreuz
  • Totenschädel
  • Engel
  • Sanduhr, die fast abgelaufen ist
  • Die Farbe Schwarz

Mehr fallen mir jetzt nicht ein.

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Meine große Schwester wird immer bevorzugt, was tun?

Also ich habe eine Schwester, die vier Jahre älter ist als ich, ich bin die kleine Schwester und habe ansonsten keine weiteren Geschwister. Bis vor ein, zwei Jahren stand es immer so, dass mein Vater (der nur ältere Geschwister hat) im Streit usw meistens zu mir stand, weil er selber weiß wie das war als kleinster. Meine Mutter stand dann immer auf der Seite meiner großen Schwester, weil sie ebenfalls als größte aufgewachsen ist. Seit gut einem Jahr aber hält sich mein Vater immer raus, wenn ich mit meiner Schwester streite, und sagt so Zeugs wie ,,lasst mich damit doch in Ruhe" oder ,,ich will jetzt nichts hören". Meine Mutter aber hält weiter zu meiner Schwester, sodass ich jetzt immer im Nachteil bin. Meine Schwester benimmt immer sich total daneben, wenn wir allein sind, und beschimpft mich, behandelt mich wie ihre Sklavin und unterdrückt mich (so auf die Art hol mir eine Cola oder du gehst jetzt ins Bett) und tut so als wäre die meine Babysitterin. Wenn ich das meinen Eltern hinterher erzähle, dann kommt- wie erwartet- von ihnen nur die Bemerkung, ich sei streitsüchtig und provozierend und könnte nie meine Klappe halten. Mittlerweile erlaubt sich meine Schwester alles, weil sie genau weiß, dass meine Mutter IMMER zu ihr halten wird, egal, was sie tut. Sobald ich meine Mutter darauf anspreche, sagt sie, ich soll nicht schon wieder damit anfangen. Ich glaube, dass es damit zusammenhängt, dass meine Schwester in einem Jahr auszieht und deswegen meine Mutter so ungerecht ist. Es ist zb so, dass meine Schwester sich immer Sachen von mir holt, alles mögliche so Zeichenutensilien, leere Schulhefte (sie ist zu faul welche zu kaufen), Kartenapiele oder große Spiele wie Monopoly oder so wenn ihre Freundinnen kommen. Sie holt immer alles raus und lässt dann zb. Das Brettspiel aufgebaut liegen. Dann kommt meine Mutter, sagt unfreundlich ich soll mein Zeug wegräumen und wenn ich sage, dass ich das nicht genommen habe sondern sie, kommt wieder: sei nicht so streitsüchtig provozier nicht immer räums weg keine Widerrede. Sage ich meiner Schwester selbständig, sie soll meine Sachen, die sie aus meinem Schrank nimmt, auch wieder aufräumen, dann kommt erstens Nein du Zwerg und dann meistens so Zeugs wie ,,das gehört eh nicht dir ich kann das nehmen wenn ich will". Das regt mich immer so auf, weil ein Teil davon wirkluch meine Sachen sind und der anderen Teil Zeugs ist, den sie nicht mehr haben will und heimlich zu mir in den Schrank schiebt (sie hat dementsprechend ein schönes, großes aufgeräumtes Zimmer und meins ist klein und voll, weil sie alles zu mir tut). Wenn ICH aber nur ein Buch von ihr Ausleihe und es nicht innerhalb von einer Woche zurückbringe, dann gibt es ein Gezeter, wobei meine Mutter natürlich mitmacjt ( auf welcher Seite wohl). Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es macht mich fertig.Hilfe.

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Es tut mir sehr leid, dass dein Familienleben so dermaßen gestört zu sein scheint. Das ist sicher keine leichte Situation.

Nur leider fällt mir nicht viel ein, was du machen kannst. Wenn nicht mal ein sachliches Gespräch mit deiner Mutter/Eltern hilft, dann sehe ich keine großen Chancen. Das Jugendamt wird sich für diese Art von Problemen reichlich wenig interessieren.

Mir fallen spontan nur Lösungsansätze für die kleinen Probleme ein, aber leider nicht für das große Ganze:

Wenn du nicht willst, dass deine Schwester in dein Zimmer geht, schließe es ab.

Sie beleidigt, beschimpft und unterdrückt dich? Du hast doch bestimmt ein Smartphone. Die haben inzwischen Aufnahmefunktionen inklusive. Nimm die Beleidigungen beim nächsten mal doch einfach auf und wenn es mal wieder zum Streit mit deiner Mutter deswegen kommt, spiel sie ihr vor.

Deine Mutter weiß doch bestimmt, welche Sachen deiner Schwester gehören. Wenn deine Schwester also das nächste mal etwas bei dir ablädt stell es ihr vor die Tür.
Oder schmeiß Ihre Sachen, sobald du sie bei dir gefunden hast, weg. Sie will sie ja anscheinend nicht mehr. Wenn deine Schwester sich dann bei deiner Mutter beschwert, weil ihre Sachen weg sind und deine Mutter auf dich losgeht, frag sie ganz ruhig, ob sie dich wirklich für so einen schlechten Menschen hält, dass sie meint, du würdest dich in das Zimmer deiner Schwester schleichen, um ihre Sachen wegzuschmeißen. Das sollte ihr zumindest etwas den Wind aus den Segeln nehmen.

Ansonsten halte durch. Wenn deine Schwester tatsächlich nächstes Jahr auszieht, dann musst du nur noch bis dahin durchhalten. Danach dürfte sich der Streit ja wohl legen.
Und lass dich auf keinen Fall von deiner Schwester oder deiner Mutter klein kriegen.

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Ich kann dir nicht zur Industriekauffrau erzählen. Aber wenn du Google nach  dem Gehalt einer Industriekauffrau fragst, wird du sicherlich einige Antworten erhalten.

Ich kann dir aber was zur Immobilienkauffrau erzählen, da ich selber den Beruf gelernt und mich dann ein Jahr später zur Immobilienfachwirtin weitergebildet und meinen Ausbilderschein gemacht habe.

Zunächst mal: Entgegen was dir hier einige schreiben, bekommt man als Immobilienkauffrau keine Provision. Die bekommen Makler. Und zwischen Maklern und Immobilienkaufleuten besteht ein himmelweiter Unterschied. Das wissen nur leider die wenigsten und werfen uns immer in einen Topf. 

Aber erstmal zu deinen Fragen

Dennoch weiß ich nicht ob diese Berufe sicher für die Zukunft sind & ob man gute Chancen hat auf einen Aufstieg. 

Der Beruf der Immobilienkauffrau ist auf jeden Fall sehr sicher. Jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf. Von daher wird dieser Beruf nicht aussterben und auch in einer Krise immer Möglichkeiten bieten.
Außerdem sucht die Branche gerade nach gutem Nachwuchs.

Du kannst dich nach bestandener Ausbildung zur Immobilienfachwirtin weiterbilden. Mit dieser Weiterbildung kann man bei großen Unternehmen bis ins mittlere Management aufsteigen. Bei kleineren sogar bis in die Führungsebene.
Laut deutschem Qualifikationsrahmen (DQR) ist der Fachwirt auf der gleichen Stufe wie der Meister im Handwerk oder der Bachelor im Studium anzusetzen.

Daneben bietet jede Uni oder FH inzwischen Studiengänge zum Thema Immobilien an.

~Verdient man gut während der Ausbildung?(Gehalt) 

Das Gehalt ist regional abhängig. Vom Nord-Süd- und West-Ost-Gefälle beim Gehalt hast du sicher schon mal etwas gehört. Durchschnittlich verdient eine Immobilienkauffrau im 1. Lehrjahr 830€, im 2. 940€ und im 3. 1.050€.

https://www.azubiyo.de/berufe/immobilienkaufmann/gehalt/

~wo wird der Beruf ausgebildet? Im Betrieb oder wo? 

Die Immobilienkauffrau ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Daher wird er in der typischen dualen Ausbildung ausgebildet. Heißt, du bist zum einen Teil im Betrieb, zum anderen aber auch in der Berufsschule. Allerdings gibt es verschiedene Arten der Berufsschule. Mit persönlich sind 3 Modelle bekannt.
1. ist das ganz normale: Du bist 3 Tage die Woche im Betrieb und die anderen beiden in der Berufsschule.
2. Du bist jeden Monat eine komplette Woche in der Schule und die anderen drei im Betrieb.
3. Du hast alle paar Monate für 3 - 5 Wochen Schule. Dazwischen bist du nur im Betrieb. 
Welches Modell angewendet wird, hängt ganz von dem Unternehmen ab, in dem du deine Ausbildung machst.

Daneben gibt es aber auch die Möglichkeit den Beruf in einer rein schulischen Ausbildung zu erlernen. Es gibt verschiedene Privatschulen, die das anbieten. Das ist aber auch dementsprechend teuer. Und dir würde nach bestandener Abschlussprüfung die Praxiserfahrung fehlen. Von daher würde ich das nicht empfehlen.

Wenn sich deine Frage aber darauf bezog, in welchen Unternehmen man den Beruf erlernen kann, dann sind das folgende: Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften, WEG-Verwaltungen, Maklerbüros, Bauträger, Banken, Versicherungen und teilweise auch bei großen Unternehmen wie New Yorker oder Netto.

~lohnt sich der Beruf mir Wirtschafts Abi überhaupt?

Es lohnt sich auf jeden Fall. Der Beruf hat in den vergangenen Jahren extrem an Beliebtheit gewonnen. Mit einem Wirtschaftsabi hast du da gute Chancen.

Wenn du dich richtig informieren willst, empfehle ich dir diese Seite hier: http://www.immokaufleute.de
Diese Seite ist vom GdW. Der GdW ist der Dachverband der deutschen Immobilienunternehmen. Das ist also die Seite, bei der du zu 100% sicher sein kannst, dass die Angaben stimmen.

Ansonsten kannst du mich auch gern in den Kommentaren mit weiteren Fragen löchern. :)

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Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien. Von daher glaube ich auch nicht, dass die Freimaurer ein Geheimbund sind, die insgeheim die Geschicke der Menschheit steuern. 

Für mich sind die Freimaurer ein "Verein" (wobei Verein das falsche Wort ist, da man den Freimaurern ja nicht wie einem Sportverein beitreten kann), der die Freundschaft unter den Mitgliedern fördern soll. Das an sich finde ich auch keine schlecht Idee.

Was deine Frage nach einem Treffen betrifft: Viele Logen bieten einen Gästeabend an. Google doch einfach mal nach einer Loge in deiner Nähe und schau nach, ob die das nicht auch machen.

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Jein.
Der Makler wird sicherlich nicht aussterben, aber ich denke, dass in den nächsten Jahren ziemlich viele vom Markt verschwinden werden. 

Makler sehen sich zurzeit drei Problemen gegenüber:

  1.  Ist der Markt völlig (mit unqualifiziertem Personal) überlaufen. Makler ist keine geschützte Berufsbezeichnung und in Deutschland auch kein anerkannter Ausbildungsberuf. Von daher darf sich jeder, der sich beim Gewerbeamt den entsprechenden Schein geholt hat, so nennen. Und das haben viele getan, als bekannt wurde wie gut manche Makler verdienen. Daher auch der schlechte Ruf der Makler.
  2. Die Digitalisierung. Es ist inzwischen sehr einfach seine Immobilien selbst im Internet zum Verkauf anzubieten. Bestes Beispiel Immobilienscout24.de. Da schauen jeden Tage Tausende nach Häusern und Wohnungen. Und die Anzeige kostet nur ca. 200,00 €. Mit solch einem Preis kann ein Makler nicht mithalten. Natürlich macht ein guter Makler noch mehr als nur eine Anzeige zu schalten (z.B. Auswertung der Interessenten), aber das sehen die Meisten nicht, sondern denken sich: "Warum den teuren Makler nehmen, wenn ich das inzwischen ganz einfach selbst machen kann?". Daran ändert auch der Immobilienboom nichts.
  3. Das Bestellerprinzip. Früher konnten Vermieter die Provision des Maklers auf die Mieter abwälzen, obwohl sie ihn beauftragt hatten. Das geht seit 2015 nicht mehr. Viele Vermieter scheuen diese Kosten nun und vermieten ihre Wohnung lieber selbst. Ist online inzwischen ja recht einfach (siehe Punkt 2).

Diese 3 Punkte werden meiner Meinung nach dazu führen, dass sich die Anzahl der Makler verringern wird. Sie werden aber nicht ganz verschwinden und das aus einem Grund: Ein Makler macht mehr als nur eine Anzeige zu schalten. Spätestens wenn ein Vermieter bei der eigenständigen Suche nach einem neuen Mieter auf die Nase geflogen ist - sei es weil sich keiner auf die Anzeige meldet oder weil er sich seinen Mietnomaden ins Haus geholt hat -, wird er wieder einen Makler beauftragen.

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Vorweg: Unter Stadt verstehe ich Städte ab 100.000 Einwohner und unter Land Dörfer.

Vorteil Stadt:

  • kürzere Wege
  • Ärzte, Einkaufszentren, Restaurants, Bars, Kinos, etc. vorhanden und leicht zu erreichen.
  • Öffentlicher Nahverkehr kann das Auto ersetzen

Nachteile Stadt:

  • Mieten teurer als auf dem Land
  • Wohnungsknappheit (in einigen Städten)
  • Meist mehr Lärm
  • Mehr Abgase in der Luft (Stadtluft)

Vorteil Land:

  • Weniger Abgase
  • Meist ruhiger
  • Mieten günstiger als in der Stadt
  • Meist gute, soziale Gemeinschaft

Nachteil Land:

  • Man ist oft auf das Auto angewiesen, weil der öffentliche Nahverkehr meist nur schlecht vorhanden ist.
  • Schlechte ärztliche Versorgung. (Fachärzte findet man meist eher in Städten)
  • Schlechte Freizeitmöglichkeiten

Ich persönlich bevorzuge ja die Kleinstadt (ab 30.000 Einwohner). Da hat man zwar noch einige Nachteile des Lands (z.B. schlechterer ÖPNV, dafür aber niedrigere Mieten), aber auch schon viele Vorteile der Stadt (z.B. Freizeitmöglichkeiten). Also ein gutes Mittelmaß.

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Wenn ich das richtig sehe, suchst du einen Ausbildungsplatz. In so einem Fall könntest du z.B. schreiben: 

  1. Weil sie für ihre gute Ausbildung bekannt sind. Ihre Auszubildenden sind immer unter den besten bei der Abschlussprüfung.
  2. Weil sie ein großes Unternehmen sind und dadurch viele Bereiche der Ausbildung zum/r ..... nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch vermitteln können.
  3. Weil ihr Unternehmensleitbild genau die Werte abbildet, mit denen ich mich identifizieren kann. (Bei dieser Antwort müsstest du dann aber auch ein bisschen auf das Leitbild eingehen.)
  4. Weil ich nur Gutes von ihrem Unternehmen in der Zeitung/von Bekannten und Verwandten gehört habe. Alternativ: Weil ihr Unternehmen einen sehr guten Ruf genießt.

Generell wollen die eigentlich nur sehen, dass du dich ein bisschen über das Unternehmen schlau gemacht hast und es nicht eine Standardbewerbung ist, bei der du lediglich die Adresse ausgewechselt hast.

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in den Schloss Arkaden einen Laden gibt, der alles was man in Haushalt so braucht, verkauft. Zum Beispiel Töpfe, Pfannen oder Backformen. Ich komme nur leider nicht auf den Namen.

Einfacher würde es aber wahrscheinlich wirklich sein sowas über Amazon zu bestellen.

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Kinderlärm ist zwar zu tolerieren, aber nicht jeder Lärm, der von Kindern ausgeht, fällt unter Kinderlärm. 

Mal abgesehen davon, dass sich auch Familien mit (kleinen) Kindern an die allgemeinen Ruhezeiten halten müssen, ist die Wohnung kein Spiel- oder Sportplatz. Dinge wie das Springen von Tischen und Stühlen oder Fußballspielen in der Wohnung sind auch Kindern nicht erlaubt. Da weist sogar der Deutsche Mieterbund drauf hin (http://www.mieterbund.de/index.php?id=490).

Ich bin sogar der Meinung mal ein AG-Urteil diesbezüglich gesehen zu haben. Leider finde ich es nicht mehr. Darin war ausdrücklich geurteilt worden, das Kinderlärm zwar hinzunehmen sei, Fußball spielen und Bobbycar fahren in der Wohnung aber nicht mehr dazu gehöre.

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Ausbildung zum Immobilienkaufmann mit 23, 24 Jahren zu spät?

Hallo Leute,

Ich bin 23 Jahre alt und auf der suche nach einer Ausbildung zum immobilienkaufmann in Hamburg. 2012 habe ich mein Abitur mit einem nc von 3,1 erfolgreich abgeschlossen. Gleich nach dem Abi habe ich ein Studium zum bauingenieur mit bwl angefangen. Nach zwei Jahren habe ich das Studium abgebrochen, weil es irgendwie nicht die Richtung war in die ich gehe wollte. Anschließend bin ich nach Neuseeland für ein halbes Jahr um meinen Entscheidungen Nachdruck zu verleihen was ich in der Zukunft machen will und nun bin ich hier in Neuseeland hoch entschlossen Immobilienkaufmann Ausbildung anzufangen und schicke regelmäßig Bewerbungen ab, doch bekomme nur absagen mit der Begründung, dass die Bewerbungsfrist vorbei ist oder das ich nicht in das Profil passe.( Habe ein sehr gut designte und gut verfasste Bewerbung abgeschickt) ich glaube nicht das dass an meiner Bewerbung liegt.

Ich spreche fließend 5 Sprachen: deutsch, russisch, polnisch, ukrainisch und englisch. Habe keine großartigen Lücken im meinem Lebenslauf und verstehe was von Zahlen und vom verkaufswesen.

Woran liegt das dass ich nur absagen bekomme?, bin ich mit 23 beziehungsweise nächstes Jahr 24 zu alt für diese Ausbildung?, ist es wirklich so schwer an diese Ausbildung ranzukommen?, ist mein Abi zu schlecht??? Passe ich wirklich nicht in das Profil von einem Immobilienkaufmann?

Bitte helft mir. Ich habe große Existenz Ängste.

Freue mich auf hilfreiche antworten. Danke im voraus :)

Gruß

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Die Bewerbungsfristen bei den großen Wohnungsunternehmen sind für dieses Jahr tatsächlich schon zu Ende. Meist schreiben die Firmen gleich im August neu aus und entscheiden sich allerspätestens im Dezember für einen Kandidaten.

Dein Abi ist 3,1 auch nicht der Hit. Der Beruf hat in den letzten Jahre sehr an Beliebtheit gewonnen und es bewerben sich eine Menge Abiturienten. Ein Großteil von denen hat einen besseren Durchschnitt als du. Dafür kannst du 5 Sprachen sprechen, dass kommt dir zu Gute. Allerdings sehen es viele Unternehmen nicht gern, wenn im Lebenslauf ein/e abgebrochene/s Ausbildung/Studium steht. Viele denken dann: "Wenn er/sie schon einmal was abgebrochen hat, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass er/sie die Ausbildung durchzieht."

Das heißt nicht, dass du keine Ausbildung bekommen kannst. Die Auszubildende, die wir im August eingestellt haben, ist auch schon 24 und das ist ihre 2. Ausbildung nach einer abgeschlossenen Ausbildung als Einzelhandelskauffrau und einem abgebrochenem Studium. Aber es ist halt schwieriger in deiner Situation an eine Ausbildung zu kommen, als wenn du dich gleich nach dem Abi dafür entschieden hättest.

Mein Tipp: Lass den Kopf nicht hängen und versuch es weiter. Außerdem solltest du dich nicht nur auf Hamburg beschränken. Schicke auch Bewerbungen in die umliegenden kleineren Städte. Wahrscheinlich wäre es auch von Vorteil, wenn du dir noch 2 weitere Berufe suchst, die dich interessieren könnten. Denn wenn das auch im nächsten Jahr nichts mit einer Ausbildung als Immo-Kaufmann wird, dann könnte es eng werden.

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Gleich zu Anfang: Ich finde es gut, dass du so spezifische Fragen stellst und nicht einer von denen bist, die hier jetzt zum 10. Mal die gleiche Frage stellen, obwohl sie für deren Antwort nur kurz Goggle bemühen müssten. :)

Ist die Ausbildung mit einer durchschnittlichen mittleren Reifen gut zu schaffen ?

Ich spreche jetzt von den Erfahrungen, die ich mit meinen Klassenkameraden, die auch "nur" mittlere Reife hatten, in der Berufsschule gemacht habe: Die mussten echt pauken. Und selbst dann hatten sie eher einen 3er als 2er Durchschnitt. Das kann natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.

Nichtsdestotrotz gehört Immobilienkaufmann nun einmal zu den schwierigsten Ausbildungsberufen und viele Realschüler kommen oft mit der Menge an Stoff oder den manchmal komplexen und weitreichenden Zusammenhängen nicht klar.

Wie sieht es mit der Berufsschulklasse aus, angenommen ich würde einen Ausbildungsplatz bekommen. Bin ich da mit meiner mittleren Reife der vom Bildungsabschluss schlechteste ? Da man immer liest das die Abitur haben möchten.

Ja, du würdest dort den niedrigsten Bildungsabschluss haben und in der Unterzahl sein. Von den Jahrgängen, die ich in der Berufsschule kennengelernt habe, waren die Meisten Fachabiturienten. Dann kamen die Abiturienten und hier und da der vereinzelte Realschüler. In meinem Jahrgang waren wir zum Beispiel etwa 120 Schüler, davon hatten nur 11 die mittlere Reife. Alle anderen hatten Abi oder Fachabi.

Ich bin jetzt keine Niete in Mathe aber auch kein Genie die ganzen Grundlagen wie Prozentrechnung, Dreisatz usw. beherrsche ich eigentlich. Reicht das oder sollte man da schon ziemlich gute Kenntnisse mitbringen. Das selbe für Deutsch und Englisch.

Meiner Meinung nach reichen die Grundrechenarten, sofern du keine Schwierigkeiten hast, dir neue Sachen in Mathe anzueignen. Was natürlich völlig neu dazu kommt ist Buchhaltung, aber das ist meiner Meinung nach auf dem selben Level anzusetzen wie der Mathematikunterricht in der 6. oder 7. Klasse.

Es gibt natürlich einige komplexe Berechnungen in diesem Beruf. Zum Beispiel die Wirtschaftlichkeitsberechnung. Aber im Endeffekt ist das auch nur eine sehr, sehr lange Plus-Minus-Rechnung mit eine bisschen Prozentrechnung.

Deutsch sollte man schon relativ fehlerfrei können. Immobilienkaufmann ist immerhin ein Beruf in dem sehr, sehr viel geschrieben wird. Und wenn in der schriftlichen Korrespondenz andauernd irgendwelche Rechtschreib- oder Grammatikfehler drin sind, dann ist das schlecht. (Und wo wir gerade dabei sind: Vor ein "Fragezeichen" am Satzende gehört kein Leerzeichen.)

Bei Englisch kommt es auf das Unternehmen an. In einigen wirst du es im Beruf vielleicht einmal im Jahr (wenn überhaupt) benutzen, bei großen Immobilienfirmen und Maklern schon öfter mal. (Wirtschafts-)Englisch mit dem Schwerpunkt auf Immobilien wird auch in der Berufsschule unterrichtet.

Ist die Berufsschule der normalen Schule ähnlich oder sogar gleich ?

Sie ist relativ ähnlich. Du hast die Fächer Deutsch, Englisch, Mathe und Politik. Allerdings alle mit dem Blick auf Immobilien.

Dann kommen Fächer wie Wirtschaft und EDV, die es so ja in der Realschule nicht gibt. Da lernt man dann wie man mit Excel und Co. auf dem PC (EDV) umgeht oder welche Arten von Verträgen, Vertragsverstößen, Konjunkturphasen und Mahnverfahren es gibt (Wirtschaft).

Und zum Schluss gibt es die berufsspezifischen Fächer, wie Makler, WEG-Verwaltung, Finanzierung, Bauprojektmanagement oder Wohnungsverwaltung, in denen du alles rund um die Immobilie lernst. Die kommen aber nicht alle in jedem Jahr dran, sondern werden über die 3 Ausbildungsjahre gestreut.

Auch die Schulmodelle varriieren. So gibt es z. B. eine Schule in Bochum, in die man einmal im Monat eine Woche lang geht, eine andere Schule in der Nähe von Hannover, in die man alle paar Monate für 2 bis 4 Wochen geht, und wieder ein anderes Modell, bei dem man (wie bei den meisten Ausbildungsberufen) 2 Tage in der Schule und 3 Tage im Unternehmen ist.

Wenn dir sonst noch Fragen einfallen, lass mir einen Kommentar da und ich werde versuchen, dir nach bestem Wissen und Gewissen zu antworten.

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lohnt es sich für mich immobilienkaufmann zu lernen

Nur weil du ein Anzugtyp bist und gut reden kannst, muss der Beruf nicht unbedingt etwas für dich sein. Du musst dir klar werden, ob dich Immobilien und alles, was damit zusammenhängt, interessieren.

  • Findest du es interessant wie man ein altes, heruntergekommenes Gebäude wieder aufmöbeln kann?
  • Kannst du mit Zahlen gut umgehen und macht dir das auch Spaß?
  • Kannst du dir Sachen gut merken?
  • Ist deine Rechtschreibung in Ordnung und kannst du dich gut schriftlich ausdrücken?
  • Wie sind deine Englischkenntnisse? (Viele große Immobilienunternehmen setzen inzwischen gute bis sehr gute Englischkenntnisse voraus)
  • Kannst du gut Streit schlichten und gut zuhören?
  • Hast du Durchsetzungsvermögen?
  • Besitzt du gute Menschenkenntnis und bist eher extro- als introvertiert?
  • Kannst du gut zwischen privatem und geschäftlichem trennen? (Es ist schon echt blöd, wenn man einer weinenden alleinerziehenden Mutter einer Dreijährigen sagen muss, dass sie ab der nächsten Woche auf der Straße sitzt, weil sie bei deinem Unternehmen keine Wohnung bekommt. Aber das darf dich nicht fertig machen.)

Das sind ein Teil der Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du eine Ausbildung zum Immo-Kaufmann in Betracht ziehst.

Ist der Job Zukunftssicher

Jeder Mensch muss irgendwo wohnen und das wird sich auch nie ändern. Hinzu kommt, dass etwa 60% der Deutschen in Mietwohnungen wohnen, also nicht selber Eigentümer eines Hauses oder Eigentumswohnung sind. (Zum Vergleich: Im Europa-Durchschnitt leben etwa 65% der Bevölkerung in Eigentum) Daher auch der Ausdruck: "Deutschland, einig Mieterland."

Zusammengefasst heißt das: Ja, der Beruf ist auf jeden Fall zukunftssicher.

kann ich wenn ich gut bin hoch aufsteigen?

Das ist mit einem Realschulabschluss eher schwierig. Du kannst nach der Ausbildung zum Immo-Kaufmann noch eine Weiterbildung zum Immobilienfachwirt dranhängen, aber dann ist Schluss. Mit dem Fachwirt kannst du dann aber immerhin bis zum Abteilungsleiter aufsteigen. Für die hohe Führungsebene (Geschäftsführung/Vorstand) wird heut meist ein Studium vorausgesetzt und dafür benötigst du ein Abitur.

wieviel verdient man ca ?

Siehe dazu hier: http://www.ausbildung.de/berufe/immobilienkaufmann/gehalt/

Ich hoffe, ich konnte dir deine Fragen zufriedenstellend beantworten. :)

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