Also ist vermutlich zu spät meine Antwort, aber ich habe auf B197 gewechselt und kann es nur weiterempfehlen. Laut meinem Fahrlehrer habe ich sowieso ziemlich gut geschaltet, aber ich neige zu Nervosität und war durch das Schalten einfach gestresster - was auch im Hinblick auf die Prüfung nicht so hilfreich ist. Mit B197 kannst du ja dann auch später nochmal auf den Verkehrsübungsplatz und das Schalten trotzdem üben. Mittlerweile gibt es ja aber sowieso immer mehr Automatikautos, sodass es sich gar nicht zwingend rentiert, dann pro Stunde Schalten üben 50 Euro zu blechen. Also ich konnte dadurch quasi direkt mit Sonderfahrten anfangen, mit Schalten hätte ich locker noch 2–3 Stunden mehr gebraucht. Es ist ja nicht so, als könne man mit B197 nicht Schalten bzw. Schaltwagen fahren. Das Feingefühl kommt so oder so erst mit mehr Fahrerfahrung dann später. Und du kannst ja auch selbst mitentscheiden, wie viele Schaltstunden du letztendlich mit B197 machst.

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Sehr späte Antwort, bin durch Zufall auf die Frage gestoßen...

Also ich habe mein iPad Air 2019 jetzt noch nicht allzu lange, aber bis jetzt gefällt es mir richtig gut. Ich hatte als erstes einen Gaming-Rechner, welcher aber für die Schule sehr unpraktisch gewesen wäre. Da ich auch nicht mehr so viel zocke, hätte ich die extra Leistung nicht gebraucht. Dann hatte ich ein paar Monate ein MacBook Pro (geliehen) und ich fand den Workflow damit ziemlich gut, aber für die Schule wäre es in manchen Fächern nicht ideal gewesen. Es war halt irgendwie so ein Zwischending, viel zu wenig Power für Zocken etc., aber auch nicht so portabel und vielseitig wie das iPad.

Mit iPad OS war das echt die beste Lösung.
Der Apple Pencil sieht nicht nur gut aus und fühlt sich super an, damit zu Schreiben macht auch noch ziemlich viel Spaß. Es kann effektiv alle meine Schulhefte ersetzten. Auch Mikrofon für einen Podcast anzuschließen ist kein Problem, so lange man so einen 4-1 oder 5-1 Adapter hat. Außerdem kann ich die Bilder/Videos von meiner Kamera arbeiten, und falls ich doch mal möchte laufen Spiele wie geschmiert. Wenn man eine Tastatur (Aber nicht die Kohle für die Apple eigenen hat) braucht, kann man eine Bluetooth (Ich empfehle Logitech Combo Touch mit Trackpad) verwenden oder mit dem oben genannten Adapter eine anschliessen. Also alles in allem eine sehr gute Entscheidung, und ich denke es wird mit locker bis zum Abi oder vllt auch die ersten Semester an der Uni reichen :D

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Jura? Aber nur, wenn du wirklich dafür bereit bist. Habe gehört, es gibt sehr viele Abbrecher, die sich vorher nicht wirklich mit dem Studiengang auseinandergesetzt haben.

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Empfehle dir „Krita“. Weitaus leistungsfähiger als Gimp aber dennpch kostenlos :) Kannst dir ja mal Reviews etc. davon anschauen...

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Ich benutze ein iPad Air 3, weil ich die extra Funktionalitäten des Pros nicht brauche, mir aber der nicht-laminierte Bildschirm und um einiges langsamere Prozessor des Standar iPads nicht leistungsfähig genug war. Ein iPad hat den Vorteil, dass man die Erinnerungsvorteile von handschriftlichen Aufschrieben, aber auch die Möglichkeit eine Tastatur zu benutzen, hat. Grade für Fächer in denen viele Formeln und Graphen von Nöten sind, ist es besser, wenn man sie per Hand aufschreiben kann, einfach weil es schneller geht. Aber bei manchen Deutschaufsätzen möchte man vielleicht auch lieber tippen. Ein Surface Convertible würde logischerweise auch gehen, aber da ich nicht programmiere, brauche ich keine der Windows-Kapazitäten, und iPadOS als Betriebssystem ist halt für Touch-Input gebaut, und somit raffinierter. Ich bin mit meiner Kaufentscheidung mehr als zufrieden =D

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Also ehrlich gesagt würde ich das iPad nehmen, kannst durch externe Tastaturen und Programme wie Liquid Text oder Margin Notes deine Hausarbeiten schreiben, es ist portabler und die Leistung eines Laptops brauchst du, denke ich, für das Jurastudium nicht. Letztlich würde ich Laptops eher bei Informatik-schweren Fächern empfehlen, was Jura meines Wissens nach nicht ist.

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*das Abi(tur)

Natürlich reicht ein Realabschluss. Letztendlich ist das Abitur quasi eine Vorprüfung als Zulassung zum Studium. Viele Berufe benötigen aber gar keins. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt nach dem Studium liegt meines Wissens höher, aber bis man mit seinem Studium fertig ist, arbeitet der Ausgebildete schon um die 5 Jahre, was das Ganze wieder wett macht. Viele meinen, das Abitur ist in den letzten Jahrzehnten leichter geworden, was erklären würde, dass es eben auch mehr Schüler mit diesem Ziel gibt. Schlecht fühlen musst du dich nicht. So einige Handwerker verdienen mehr als z.B Biologen.

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