Es steht in deinem Text: Sie werden für die Rechte an ihren Werken bezahlt. D.h. sie bekommen Geld, wenn jemand eine CD mit Beatlesongs rausbringt, Noten druckt oder ihre Lieder im Radio gespielt werden. Da das nach wie vor immer wieder gemacht wird, bekommen sie auch ständig Geld nach.

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Ja, die Körperhaltung hat Einfluss auf die Gefühle und auch die Konzentration. Auch die Sinneseindrücke haben Einfluss darauf. Z.B. können manche in einem vollen Café besser arbeiten und manche ganz allein im stillen Kämmerlein. Selbst Gerüche können sich auf die Kreativität auswirken. Einfach mal ein bisschen testen, was für dich am besten funktioniert.

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Ich schätze, es ist eher künstlerisch als storymäßig zu verstehen: Wo früher der eine gelebt hat, lebt später der andere. Man baut, bekommt Kinder, die älter werden und wieder Kinder bekommen, Leben und Sterben, kleine Probleme und große Zusammenhänge. Meiner Meinung nach nett gemacht aber nicht speziell erhellend oder interessant.

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Die Cousine deines Opas ist deine Großtante zweiten Grades. Deren Tochter wäre deine Tante dritten Grades (Sohn entspr. Onkel), ihre Enkelin deine Cousine dritten Grades (bzw. Cousin) und ihre Urenkelin deine Nichte vierten Grades (bzw. Neffe).

Die Person ist also deine Nichte oder dein Neffe vierten Grades.

Hier gibt es eine ganz anschauliche Grafik dazu: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verwandtschaftsbeziehung

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Wenn du nicht gerade in einem Brennpunkt-Milieu zur Schule gehst, ist das Risiko extrem gering.

Um deine Angst zu reduzieren empfehle ich, generell weniger Schreckensnachrichten zu dir zu nehmen, sprich: Keine Zeitung lesen, keine News-Ticker oder Push-Nachrichten konsumieren, speziell reißerische Medien wie z.B. die Bild-Zeitung meiden.

Anleitungen, wie du einen Schusswechsel überlebst, findest du bei Survival-Experten in Büchern und wahrscheinlich auch auf Youtube. Ich empfehle dir allerdings, dich nicht zu tief in die Recherche zu stürzen, weil das dein Wahrscheinlichkeitsgefühl weiter verzerren kann. Achte v.a. darauf, dass du, wenn du dich damit befasst, keine dramatischen Quellen wählst, die das Thema aufputschen und dir einreden wollen, dass die Jugend von heute viel gefährlicher und dümmer geworden ist, die Computerspiele an allem schuld sind und die Ausländer alles Terroristen sind. Seriöse Experten sprechen sachlich darüber, was du konkret tun kannst, um zu überleben, mehr nicht.

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In Baden-Württemberg gibt's die besten Brezeln ^^

Es gibt auch dort Käffer, wo nichts los ist, aber du kannst ja in eine Stadt ziehen. Stuttgart liegt in einem Talkessel und ist sehr eng und stickig, zumindest habe ich es so empfunden, aber es gibt ja auch jede Menge mittelgroßer und kleiner Städte.

"Würdet ihr einfach in ein anderes Bundesland ziehen?" Ja, wenn dich das glücklicher macht, ist das auf jeden Fall eine sinnvolle Option. Beachte bitte, dass auch in BaWü nicht alles eitel Sonnenschein ist, jeder Ort hat seine Probleme und du lässt auch deine inneren Themen nicht zurück, wenn du woanders hin gehst. Täusche dich also nicht, indem du annimmst, dass alles prima ist, wenn du nur woanders hin kämst.

Nichtsdestoweniger kann sich ein Umzug definitiv lohnen und die meisten Menschen bereuen mehr, was sie nicht getan haben, als was sie getan haben. Du verpflichtest dich ja nicht, dein Leben lang dort zu bleiben, nur weil du jetzt da hin ziehst. Lass dir nicht einreden, dass du den perfekten Plan haben musst, um zurande zu kommen. Klar ist es sinnvoll, dir Gedanken zu machen und einige Recherchen anzustellen. Aber du musst nicht den "klassischen" Weg über Job und Wohnung gehen, das ist nur eine von vielen Optionen. Ich habe in Stuttgart damals in einem Kulturhaus (Forum3) ein Praktikum gemacht und dann eben auch dort wohnen dürfen. Je nachdem, wo du langfristig hin willst, könntest du z.B. auch sowas machen.

Stell dir doch erst mal eine Liste zusammen davon, was du dir eigentlich erhoffst von dem Wechsel, was dir wichtig ist und was nicht, und dann such offen nach Möglichkeiten, das zu bekommen, was du brauchst.

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Fühle mich gut im Stiegenhaus

Wenn du dich unwohl fühlst, hat das sicher einen Grund. Achte doch mal darauf, wo genau du dich unwohl fühlst und wie sich dieses "unwohl" genau anfühlt.

Ist es nur bei einem Stiegenhaus so oder bei allen?

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Sprich doch mal mit ihm darüber, wie du dich fühlst. Achte darauf, ihn nicht unter Druck zu setzen ("du bist mein einziger Freund, ohne dich habe ich doch niemanden!"), sondern für alles offen zu sein, auch wenn Kritik dabei sein sollte. Konzentriere dich auf das, was euch beiden gut tut, und wenn er gerade nicht so viel mit dir machen möchte, finde andere Wege, etwas zu erleben. Bitte ihn vielleicht auch um Hilfe, wenn dir das schwer fällt. Nicht in dem Sinne, das er für dich etwas arrangiert o.ä., sondern dass er mit dir zusammen brainstormt, was du alleine tun könntest oder wo du andere Freunde finden kannst.

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Du hast dir ja deine Warum-Frage bereits beantwortet: Du hast schlechte Erfahrungen gemacht und dich zurück gezogen. Was du machen kannst ist z.B. mal mit einem Psychologen oder einem Beziehungscoach sprechen.

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Das ist unter einer Minute pro Seite, das ist überdurchschnittlich. Was nicht heißt, dass es sich nicht steigern ließe. Wenn du noch schneller lesen willst, empfehle ich "PhotoReading" oder auch die Trainings-App ReaderPro.

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Selbstzweifel in der Beziehung?

Hello ☀️

Ich bin jetzt seit fast einem Jahr in einer glücklichen Beziehung mit meinem Freund.

Leider stehe ich mir da aber total selbst im Weg, mit meinen Selbstzweifeln etc. Ich kommuniziere das auch mit ihm, aber nur zu einem gewissen Teil, weil ich einfach denke das meine Zweifel mehr als unbegründet sind und es unfair wäre oft darüber zu sprechen.

Es ist beispielsweise so, das wenn ich eine Nachricht an ihn schreibe und während ich schreibe, sehe das er online ist, direkt denke "ob er mit einer anderen schreibt?"...es sind diese kurzen Gedanken, die ich schnell bei Seite schiebe, aber sie sind immer wieder da und ich möchte das nicht. Ich ertappe mich dabei wie ich auf seine follower anzahl bei Instagram schaue und ja es ist mir sehr peinlich, aber wenn ich sehe sie ist hoch gegangen, tippe ich auch mal drauf und schaue mir das ein oder andere Profil an. Ich fühle mich eklig dabei, ich stoppe mich auch, ich will so nicht sein.

Ich denke der Grund dafür sind meine Selbstzweifel, das dauernde Gefühl nicht genug zu sein. Nach jedem kleinen Streit so große angst zu haben das er sich trennen wird. Das ich zu hässlich, zu nervig etc. Für ihn bin.

Das liegt sicherlich auch daran das er mein erster fester freund ist (ich bin 25, er 27) und das viel vergangenes sehr schlechte Erfahrungen waren...kurz gesagt.

Und versteht mich nicht falsch: er gibt mir keinen Grund zu denken er könnte mir Fremdgehen - wann überhaupt - wir wohnen zwar nicht zusammen, aber sehen uns fast jeden tag oder telefonieren. er gibt mir immer zuspruch wie er es kann, er ist da für mich, er sagt mir wenn ich über meine Zweifel spreche, immer das ich genug bin. Er hilft mir wo er kann. Aber es will einfach nicht in meinen Kopf rein. Diese kleine Stimme die im Hinterkopf sagt "er lügt!!". Ich will ihm glauben, ich will diese Zweifel nicht, ich weiß nicht wie ich sie überwinde.

Zeitweise ist es auch besser aber momentan ist eine schwierige Phase. Viele Veränderungen in meinem Leben - meist gute aber es ist viel los und das wirkt sich auf meine Psyche aus. Ich bin auch in Therapeutischer Behandlung. Ich arbeite an mir, aber ich schaffe diese Zweifel nicht weg zu bekommen.

Tut mir leid für den langen Text, vielleicht hat jemand von euch ein paar liebe Worte oder tipps... Dankeschön!

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Ich habe auch am Anfang Schwierigkeiten gehabt, mich in meine Beziehung zu entspannen, ich habe immer wieder überlegt, was ich noch tun muss, damit ich gut genug bin. Tatsächlich hat sich mein inzwischen Mann aber v.a. dadurch entspannen können, dass ich lockerer geworden bin und nicht ständig etwas in sein und mein Verhalten reinlese (das ist nämlich für einen liebenden Partner auch ganz schön anstrengend). Wenn du also meinst, dir selbst kein Selbstvertrauen gönnen zu können: Tu es ihm zuliebe ;)

Konkret hat mir viel geholfen, dass ich Selbstliebe-Übungen gemacht habe. Also wirklich vor den Spiegel stellen und "ich liebe dich" zu mir sagen. Das war am Anfang echt komisch, ich hab auch immer wieder weinen müssen, aber mit der Zeit konnte ich es mir immer mehr glauben und inzwischen kann ich es aus vollem Herzen sagen: Ich liebe mich! (Und falls ein Teil von dir Sorge hat, dass das in Egoismus ausartet und den Partner abstößt: Tut es nicht. Selbstliebe entspannt und gibt auch dem Partner mehr Raum, weil er dich nicht ständig bestätigen muss.)

Zur Verstärkung kannst du dich auch um geistige Umfeld-Hygiene kümmern, sprich: Raus aus Instagram u.ä., wo du ständig mit der ach so perfekten Welt anderer konfrontiert wirst. Keine Modezeitschriften, keine Model-Fernseh-Shows, kein Kontakt zu "Freundinnen", die hinter dem Rücken anderer über sie herziehen. Stattdessen inspirierende Bücher und Ratgeber lesen, meditieren, mit Menschen Eis essen gehen, die einfach Freude am Beisammensein haben (und nicht verzweifeln, wenn du aktuell keine kennst: das kommt noch). Lass sein, was dich schwächt, und du, was dich stärkt. Und lass dir Zeit, deine Gewohnheiten und Ansichten zu ändern. Ich kann dir versprechen: Es lohnt sich!

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Mach dir nicht den Druck, jetzt sofort alles können zu müssen. Gelassenheit, positives Denken, gesunde Abgrenzung und Selbstverwirklichung sind Themen für Jahre, nicht für Monate.

Nimm sukzessive Veränderungen vor, übe jeden Tag ein bisschen, und du wirst überrascht sein, wie dein Leben in fünf Jahren aussieht.

Lies gute Bücher, schließ dich vielleicht einer Community an - ich kann homodea von Veit Lindau empfehlen -, umgib dich mit positiv denkenden Menschen und schreib dir viel über deine Gefühle etc. auf, damit du auch merkst, wenn sich etwas verändert hat.

Das mal als Tipps für den Anfang, frag gerne nach, wenn du noch etwas genauer wissen möchtest.

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Gefühle verdrängen ist fast nie eine gute Idee und funktioniert auch nur seltenst (sie landen dann halt im Unterbewusstsein und wirken da weiter).

Ich empfehle dir, dich zu fragen, ob du mit einem "ich möchte aber nur Freunde sein" umgehen könntest. Wenn ja, erzähle ihr einfach offen von deinen Gefühlen. Wenn nein, sorge erst einmal dafür, dass du auch eine Ablehnung akzeptieren könntest, z.B. indem du dich auf deine Selbstliebe konzentrierst.

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Die Antwort auf deine Frage lautet: Nicht!

Geh mit Frauen respektvoll um und erspare ihnen, sich mit deinen peinlichen Anfragen rumärgern zu müssen. Es geht nicht darum, dass es nicht ok wäre, einen Fetisch zu haben! Aber such dir bitte Menschen, die offen dazu stehen, und steh selbst offen dazu. Fake-Accounts, sich für jemanden ausgeben, Fetisch-Anfragen ohne vorherigen Beziehungsaufbau, das ist unterste Schublade. Du musst nicht gegen dich selbst kämpfen, aber such dir für deine Fantasien ein Ausleb-Feld, das mit deinen Mitmenschen respektvoll umgeht - und bei dem du auch selbst integer sein kannst!

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Du kannst deine Gefühle deshalb nicht unterdrücken, weil du sie eigentlich gar nicht unterdrücken solltest. Du weißt das vielleicht nicht, weil du mitten drin steckst, aber das ist kein normaler, familiärer Umgang miteinander! Weder eine Schwester noch eine Mutter sollten so mit ihrer Familie sprechen. Bitte such dir Hilfe, z.B. beim Jugendamt, schildere ihnen deine Situation und wie deine Mutter mit dir spricht und lass dich beraten.

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Würde ich jetzt so interpretieren. Der eine Manager kann entscheiden, wer welche Aufgabe im Laden übernimmt, aber in welche Länder die Firma expandiert, das entscheidet die Führungsetage. Ergibt diese Erklärung denn im Kontext Sinn?

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Da es dich stört, solltest du ihn darauf ansprechen, ja. Hilfreich ist, wenn du dir vorher Gedanken machst, was du konkret von ihm möchtest (z.B. ob du wissen willst, warum er schaut, oder ob du nur willst, dass er aufhört, egal, was dahinter steckst).

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Bücher!

Kommt drauf an, was du möchtest. Ich finde die Zusammenfassungen von Blinkist hilfreich, um Neues kennen zu lernen, mir reicht allerdings das kostenlose "Free Daily". Audible ist gut für Hörbücher, lohnt sich für mich allerdings nicht, weil ich schneller lese als zuhöre. Wenn du allerdings z.B. viel Auto fährst und dabei hören magst, könnte das was für dich sein.

Blinkist und Audible sind beides Abomodelle, es lohnt sich daher abzuwägen, ob du sie wirklich in dem Maße nutzt, dass es sich rentiert.

Mein Favorit ist ganz klassisch die Bibliothek: Große Auswahl, auch Onleihe, günstig, die volle Haptik und Schnell-Lesbarkeit "richtiger" Bücher, alle inhaltlichen Details bei Büchern, bei denen es sich lohnt ...

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Naja, das kommt drauf an. Kannst du englisch oder nicht? Fällt es dir leicht, mit anderen Menschen zu reden oder nicht? Habt ihr gemeinsame Interessen außer dass ihr offensichtlich unterwegs seid? Warum willst du dich mit ihnen anfreunden, hast du einen bestimmten Grund dafür?

Im Zweifelsfall einfach mal ansprechen und wenn du eine Idee hast, was du konkret von ihnen möchtest, die vorschlagen. Dann mal schauen, wie die Resonanz ist.

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