Hi Schwimmerin,

Du hast recht. Es gibt leider viel zu wenig Zauberinnen. Die meisten Zauberer sind männlich.

Eine Zauberin, die auch international erfolgreich ist und sich einen coolen und kreativen Showact ausgedacht hat, ist Alana:

https://www.youtube.com/watch?v=NZm7PuqF4ps

Falls du selbst mit dem Gedanken spielst, eine professionelle Karriere als Zauberin anzustreben, findest du hier sehr ausführliche Informationen über den Beruf:

https://www.fabianschneekind.de/Ratgeber/der-beruf-zauberer/

In dem Artikel ist auch eine Anleitung darüber verlinkt, wie man es schafft hauptberuflich von der Zauberkunst zu leben.

Ich habe diese Artikel in letzter Zeit geschrieben, weil ich mir selbst damals solche Informationen gewünscht hätte, als ich mit der Zauberei angefangen habe.

Ich hoffe das hilft dir weiter! :)

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Genau zu diesem Thema habe ich eine ausführliche Anleitung geschrieben.

Darin erkläre ich, welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um Zauberer werden zu können und gebe dann eine Schritt-für Schritt-Anleitung, wie man es schafft.

Ich hoffe sie hilft dir oder einigen anderen, angehenden Zauberern weiter, ihren Traum zu erfüllen! :)

https://www.fabianschneekind.de/Ratgeber/wie-wird-man-zauberer/

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Ich habe vor ein paar Tagen einen Artikel geschrieben, der genau dieses Thema behandelt.

Darin gebe ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man es schafft hauptberuflich von der Zauberei zu leben.

https://www.fabianschneekind.de/Ratgeber/wie-wird-man-zauberer/

In dem Artikel gehe ich auch auf einige Vorurteile zur Zauberei ein, wie beispielsweise das Vorurteil, dass die Größe der Hände besonders wichtig ist. Hier der Auszug:

"Es gibt einige Vorurteile über Notwendigkeiten für gute Zauberei, die unwahr sind. Ohne sie kann man genauso erfolgreich werden, wie mit ihnen. Damit du dich nicht entmutigen lässt, zähle ich diese Faktoren auf, die nicht notwendig sind, aber gelegentlich von unerfahrenen Menschen genannt werden.

1. Geschicklichkeit und Talent: Es ist schön, wenn einem Zaubertricks leicht fallen, aber weit wichtiger als Geschicklichkeit oder Talent ist Disziplin. Wenn du bereit bist deine Handgriffe und Tricks so lange zu üben, bis sie perfekt sitzen, dann wirst du ein guter Zauberer werden. Selbst, wenn du dafür doppelt so lange brauchst, wie jemand anders, spielt das im Gesamtbild keine Rolle. Wichtig ist nur das Endergebnis.

2. Große Hände: Es ist nett, wenn man große Hände hat, in denen sich Dinge verbergen lassen, aber mehr auch nicht.

Mit kleinen Händen und kurzen Fingern kann man genauso eindrucksvolle Magie erschaffen. Vielleicht gibt es einige Handgriffe, die mit deinen Händen nicht funktionieren, aber das Haus der Magie ist groß und hat viele Zimmer. Falls eine Art der Zauberei für dich nicht funktioniert, gibt es zahlreiche Alternativen, die keine großen Hände erfordern.

Falls du daran zweifelst, sieh dir dieses Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=2S8hB2XoUb4

3. Einen Mentor: Die Behauptung, dass man einen Mentor braucht, um ein erfolgreicher Zauberer zu werden, entstammt dem Zeitgeist vorheriger Jahrhunderte und ist nicht mehr wahr. Damals wurden die Geheimnisse der Zauberei streng gehütet und es war schwierig an Wissen zu gelangen. Inzwischen gibt es im Internet fast alles, was man braucht. Man findet Zaubertricks, DVDs und Bücher, in denen erfolgreiche Zauberer erklären, wie man eine unterhaltsame Show aufbaut und mit dem Publikum umgeht. Außerdem gibt es Foren, in denen sich Zauberer miteinander austauschen und sich Tips geben, wie beispielsweise das Theory11 Forum oder das Magiccafe. Alle Informationen, die du brauchst, findest du, wenn du danach suchst. Ich habe nie einen Mentor gehabt und es trotzdem geschafft.

Natürlich kann es nicht schaden, wenn du einen erfahrenen Zauberer kennst, der dich auf deinem Weg unterstützt, aber notwendig ist das nicht."

Ich hoffe der Artikel und insbesondere das Video motivieren dich mit der Zauberei weiter zu machen und großartig zu werden! :)

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Ich bin wahrscheinlich etwas spät dran mit meiner Antwort, aber vielleicht hilft sie dir oder Jemandem anders weiter, der gerne den Sprung vom Hobbyzauberer zum Profizauberer machen möchte.

Ich habe dazu eine ausführliche Anleitung geschrieben.

Darin beschreibe ich Schritt für Schritt, wie ich es geschafft habe die Zauberei zu meinem Hauptberuf zu machen.

https://www.fabianschneekind.de/Ratgeber/wie-wird-man-zauberer/

Hier ist ein kurzer Auszug daraus, wie deine ersten Schritte aussehen könnten:

Wie wird man Zauberkünstler?

1. Lerne einen Zaubertrick: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Für Zauberer bedeutet das, einen Zaubertrick zu lernen. Wenn du nicht weiß, was du lernen sollst, dann gucke dich im Internet und insbesondere auf YouTube um. Da gibt es zahlreiche Zaubertricks zu sehen und einige auch mit Anleitung. Zwar sind die Anleitungen oft von Amateuren gemacht, aber für den Anfang reicht das aus. Etwas besser ist es, wenn du in deiner Bücherei nach Zauberbüchern suchst, die dich interessieren.

2. Präsentiere ihn und lerne: Sobald du den Zaubertrick fehlerfrei beherrschst, präsentiere ihn deinen Freunden und Bekannten. Höre Ihnen aufmerksam zu, wenn Sie dir Verbesserungstipps geben. Es ist unangenehm, wenn der Trick nicht klappt oder deine Freunde ihn durchschauen, aber da muss jeder angehende Zauberer durch. Es ist völlig normal, dass am Anfang nicht alles klappt. Lasst euch hier nicht entmutigen.

Und wenn der Effekt dann funktioniert und eure Freunde staunen, wie ihr das gemacht habt, werdet ihr feststellen, warum Zauberei so viel Spaß macht.

3. Lerne weitere Zaubertricks: Sieh dir so viel Zauberei wie möglich an und finde heraus, welche Art von Zauberei  dir am meisten Freude bereitet. Dazu kannst du dir zum Beispiel auf YouTube Zaubervideos ansehen. Ich finde auch die Serien Fool Us  und Wizard Wars einen tollen Einstieg in die verschiedenen Formen der Zauberei. Ich habe in dieser Phase alles verschlungen, was mit Zauberei zu tun hatte. Die Effekte, die mir besonders gut gefallen haben, habe ich dann gelernt.

4. Sammle weitere Erfahrungen: Präsentiere so vielen Menschen wie möglich deine Zauberei und sammle Erfahrungen. Frage aktiv nach Verbesserungsvorschlägen und sei den Menschen dankbar, die dir ehrlich deine Fehler und Schwächen aufzeigen. Zwar tut es weh, seine Fehler aufgezeigt zu bekommen, aber das bringt dich weiter, als sie zu ignorieren und mittelmäßig zu bleiben. Versuche dich auf einige wenige Tricks zu fokussieren und die richtig gut zu beherrschen. Das ist besser als viele Tricks mittelmäßig zu können. Macht dir das Spaß? Dann bist du auf einem guten Weg und kannst dir Gedanken darüber machen, deine Zauberei zu professionalisieren.

Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg auf deinem Weg! :)

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Sizilianische Geheimnisse - Eine Geschichte über Freundschaft und Mut

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Es gibt viele kreative Freizeitbeschäftigungen, die du ausprobieren kannst, darunter:

  1. Malen: Mit unterschiedlichen Farben und Medien (Ölfarben, Aquarellen, Acrylfarben oder Pastellen)
  2. Zeichnen: Mit Stiften, Kohle, Bleistiften oder Pastellen kann man verschiedene Techniken und Stile ausprobieren, um eigene Kunstwerke zu schaffen.
  3. Fotografie: Die Fotografie bietet die Möglichkeit, die Welt auf künstlerische Weise einzufangen und eigene Perspektiven und Ideen auszudrücken.
  4. Schreiben: Ob Gedichte, Kurzgeschichten, Romane oder Blogs, das Schreiben regt die Fantasie an und bietet die Möglichkeit, eigene Gedanken und Ideen auszudrücken.
  5. Musik machen: Ob man spielt, singt oder produziert, das Musikmachen bietet die Möglichkeit, eigene Kunst zu schaffen und zu teilen.
  6. Tanzen: Tanzen bietet die Möglichkeit, sich auszudrücken und fit zu bleiben. Es gibt viele verschiedene Tanzstile und -techniken, die man ausprobieren kann. Ich persönlich habe große Freud an Bachata gefunden im letzen Jahr:

https://www.youtube.com/watch?v=vkILTycnV_U

7.Handarbeiten: Ob man Strickt, Häkelt, Näht oder Stickelt, das Handarbeiten ist bietet die Möglichkeit, eigene Kleidung, Accessoires und Kunstwerke zu schaffen.

Es gibt noch viele weitere kreative Freizeitbeschäftigungen, wie zum Beispiel Filmen, Schminken, Backen oder Gärtnern. Es lohnt sich, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren, um herauszufinden, was einem am besten gefällt und wo die eigenen Talente und Interessen liegen.

Ich hoffe das hat dir etwas Inspiration geben können. :)

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Der Tipp mit den Impromptu Tricks ist gut, aber sollte meiner Meinung nach eher eine Notlösung sein.

Denn eigentlich wolltest du ja einen anderen Effekt zeigen. Damit du das zeigen kannst, was du möchtest, habe ich einen Tipp für dich. Früher habe ich häufiger mit diesem "Problem" zu tun gehabt, aber mittlerweile passiert das fast gar nicht mehr.

Der Grund dafür?

Ich habe meine Einstellung den Zuschauern gegenüber geändert. Wenn sie spüren, dass du ihnen den Zaubertrick zeigst, um ihnen eine Freude zu machen dann lässt dieses Verhalten nach.

Ich habe genau zu diesem Thema in meinem Blog einen ausführlichen Artikel geschrieben. (https://www.fabianschneekind.de/2022/11/18/was-koennt-ihr-tun-wenn-der-zuschauer-die-karten-mischen-moechte/)

TLDR:

  1. Keine Challenge aus dem Effekt machen
  2. Die Zuschauer spüren lassen, dass ihr im gleichen Team spielt und der Effekt schöner ist, wenn Sie sich darauf einlassen
  3. Eine interessante Präsentation ausarbeiten
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Das scheint erstmal logistisch etwas schwierig zu sein mit dem Eiskunstlauf bei dir.

Aber Guck Mal:

https://youtu.be/nWm-jaLaKp0

Das könnte ein guter Start sein für dich. Es gibt Inline Skates, die den Schlittschuhen fürs Eiskunstlaufen nachempfunden wurden.

Damit kannst du zu jeder Jahreszeit und an jedem Ort mit glatter Oberfläche üben und die Grundlagen legen.

Wenn dir das nach einer Weile noch immer Spaß macht, kannst du dir nochmal neu Gedanken darüber machen, wie du auf das Eis kommst.

Übrigens kannst du alleine mit YouTube Videos und einer Kamera, mit der du dich selbst aufnehmen kannst, um deine Fehler zu erkennen schon sehr viel erreichen.

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Grundsätzlich unterscheidet sich unsere Kultur nicht so stark von der französischen, dass du den Austauschschülern eine exotische Erfahrung bieten kannst.

Und gerade die deutsche Esskultur ist jetzt nicht unbedingt der Hit für die meisten.

Sieh lieber zu, dass ihr eine tolle Zeit und Spaß zusammen habt.

Ihr könntet euch einige Museen angucken, auf Flohmärkte gehen, Bouldern gehen etc.

Vielleicht hast du ja auch ein Hobby, dass du ihnen zeigen kannst.

Vielleicht kannst du auch umgekehrt etwas von ihnen lernen.

Ich würde einfach am ersten Tag mit ihnen in ein Museum gehen und mich dabei mit ihnen unterhalten und mit ihnen zusammen einen Plan machen, was ihnen Spaß machen würde und was sie erleben möchten in ihrer Zeit hier.

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Generell ist die Einladung eine gute Gelegenheit über die Anschaffung eines gut sitzenden Anzugs nachzudenken.

Gerade bei der Hochzeit geht es nicht darum selbst modisch aufzufallen, sondern um das Brautpaar.

Ich empfehle dir einen dunkelblauen oder dunkelgrauen Anzug und dazu passende Schuhe + Gürtel in der gleichen Farbe.

Wenn du das hast, kannst du das passende Hemd und die Krawatte aussuchen.

Nimm dir beim Kauf jemanden mit, der weiß wie die Sachen sitzen müssen und dich bei der Farbe beraten kann.

Du wirst dich darin auf dieser und allen zukünftigen Hochzeiten wohler fühlen, als mit einem sehr individuellen Stil.

Auf den meisten Hochzeiten wärst du mit deinem Outfit etwas underdressed und würdest auffallen.

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Er könnte auch jemandem ähnlich sehen, der Streit mit den Schlägern hat. Das passiert leider auch in der Wirklichkeit oft genug, dass Leute erschossen werden oder verprügelt werden, die jemandem ähneln, der Streit hat.

Gerade im kriminellen Milieu wird manchmal zuerst geschlagen und dann geguckt.

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Leider kann man sich seine Familie nicht aussuchen.

Und entgegen dem typischen Bild, dass Kinder von Ihren Eltern haben, sind die keineswegs perfekt oder wissen, wie das Leben läuft. Oft irrend die genau so durch das Leben, wie junge Menschen.

Deine Mutter hat laut deiner Beschreibung mindestens eine gravierende Schwäche. Sehr wahrscheinlich hat sie ein sehr geringes Selbstwertgefühl und wertet deshalb dich und vielleicht auch andere Menschen ab. Vielleicht fühlt sie sich dann selbst für einen kurzen Moment überlegen.

Menschen, die mit sich selbst im Reinen sind und ein gesundes Selbstwertgefühl haben machen so etwas nicht. Gesunde Menschen, machen Ihre Mitmenschen stärker und bauen Sie auf. (unabhängig davon ob das Familie ist oder nicht.)

Mach dir also bewusst, dass deine Mutter zumindest zum aktuellen Moment ein schwacher und instabiler Mensch ist und darum als Vorbild keinen Wert für dich hat. Darum rate ich dir auch davon ab nach Anerkennung von ihr zu suchen.

Mache für dich geistig einen Haken hinter die Sache und sage dir: "Gut das ist meine Mutter, aber in der Funktion mich zu unterstützen und zu stärken hat sie leider versagt."

Vielleicht hat sie andere liebenswerte Seiten, die du an ihr stattdessen schätzen kannst. Und falls sie die nicht hat, dann reduziere den Kontakt zu ihr einfach auf ein angemessenes Minimum.

Finde stattdessen für dich raus, welche Menschen geben dir Energie, wenn du Zeit mit ihnen verbringst. Wo fühlst du dich lebendig, fröhlich oder sicher? Und dann verbring mehr Zeit mit diesen Menschen.

Und prüfe auch: Welche Menschen ziehen mir Energie ab. Wo fühlst du dich schlapp oder genervt, wenn du Zeit mit bestimmten Menschen verbracht hast? Verbringe mit diesen Menschen weniger Zeit oder streiche sie aus deinem Leben.

Du bist noch sehr jung und die Welt ist voll mit interessanten und liebenswerten Menschen, die ihre Mitmenschen stärken und unterstützen. Und falls du das Pech hattest, dass du sie bisher noch nicht entdeckt hast, dann verbringe weniger Zeit mit den Menschen, die du schon kennst und lerne stattdessen neue Menschen kennen.

Falls du keine Idee hast, wie das geht, dann mach dazu am Besten eine neue Frage auf, wo du sicherlich viele hilfreiche Ideen und Vorschläge bekommen wirst.

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