Ich habe meinen Runen, die ich selbst hergestellt habe, quasi das "Leben eingehaucht".

Vor der Aktivierung reinigt man die Runen. Z.B. halte sie unter fließendes Wasser. Dabei kannst Du ruhig alle Runen auf einmal nehmen. Wenn sie aus Holz sind, kannst Du sie auch reinigen durch Räuchern. Dabei hält man jede einzelne Rune für einige Sekunden in z.B. Salbeirauch.

Zum Aktivieren nimmt man eine Rune in die Hände. Dann visualisiert man, für was sie steht. Das kann ruhig ein paar Minuten dauern. Mache Dir klar, was die Rune genau bedeutet. Anschließend pustet man 3x auf die Rune in den Händen und spricht ihren Namen laut aus. Das machst Du danm mit jeder einzelnen Rune.

Tue alles mit Ruhe und nimm Dir Zeit dafür. Zünde vor dem Ritual eine Kerze an, mache es Dir gemütlich. Du solltest Dich dabei wohl fühlen.

Wieviele Runen Du am Tag aktivierst, dafür gibt es kein Limit. Ich habe alle an einem Tag aktiviert. Meine Runen funktionieren seitdem sehr gut und zuverlässig. 😊

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Dafür gibt es spezielles Kopier-Papier. Tattoo-Transferpapier heißt das, oder Kohlepapier, Pauspapier, Matritzenpapier.

Du nimmst die Vorlage, legst sie auf das Transferpapier und drückst sie mit einem Stift durch (also, die Linien nachzeichnen). Dann hast Du das Bild als Negativ auf der Rückseite der Vorlage. Dieses Negativ kannst Du dann mit einer speziellen Flüssigkeit auf die Haut übertragen.

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Bei mir fühlt es sich an, wie wenn ein scharfes, heißes Skalpell durch die Haut fährt. Aber es ist natürlich abhängig von der Region, wo gestochen wird. Manche Körperregionen tun mehr weh, manche weniger bis gar nicht.

Mit Wespenstichen oder Reißzwecken kann man es überhaupt nicht vergleichen, wie manche hier geschrieben haben. Es handelt sich beim Tätowiereren ja nicht um einzelnen Stiche, sondern um Stiche die so schnell hintereinander folgen, dass man einzelne nicht merkt. Darum fühlt es sich an wie Schnitte.

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Wir hatten vor kurzem zu Hause Holzwürmer in einem Tisch und im Kartenkratzbaum. Die waren beide aus Holz gefertigt, welches wir im Wald geholt hatten. Die Sachen haben wir mir reinem Alkohol eingesprüht und dann war Ruhe. Zur Not kann man noch mir einer Spritze Alkohol in die Löcher einbringen.

Ob es bei Dir Holzwürmer sind, kann man so nicht einfach sagen.

Übrigens gibt es bei uns ein Hofgut, die haben ganz viele Holzwürmer im Gebälk vom Stall. Die hört man ganz deutlich malmen.

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Erstmal vorab: Eigentlich kommt es bei der Wahl des Bogens nicht darauf an, ob Du Rechts- oder Linkshänder bist, sondern wo Dein dominantes Auge liegt, denn Du musst ja das Ziel anvisieren können. Ob Du als Rechtshänder mit einem Rechtshandbogen oder Linkshandbogen schießt, ist lediglich Trainingssache.

Wichtig ist, dass Du - wie schon gesagt - ja das Ziel anvisieren musst. Wenn Du also ein dominantes rechte Auge hast, nimmst Du einen Rechthandbogen, wo der Pfeil auf der linken Seite aufliegt. Andernfalls könntest Du beim Zielen nur schwer am Bogen vorbeischauen. Demnach können auch Linkshänder mit Rechtshandbogen schießen, wenn ihr dominantes Auge rechts ist.

Ich hoffe, ich hab das richtig wiedergegeben. So hab ich es jedenfalls beim Bogenschießen beigebracht bekommen.

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In der Regel wird über der Fuge im Estrich auch eine Fuge in den Fliesen hergestellt. Dort stoßen die Fliesen aneinander, aber anstelle des Fugenmörtels wird dauerelastisches Material in Fugenfarbe verwendet. Die Fliesen müssen dafür etwas weiter auseinander liegen als bei den normalen Fugen.

Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich :-)

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Hallo liebenWir,

nicht jede Haut ist gleich. Wahrscheinlich hat das nichts damit zu tun hat, wie Du es gepflegt hast. Manchmal kann es vorkommen, dass die Farbe unter der Haut einfach verläuft. Das ist quasi Glücksache.

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Ich würde sagen, das ist eine Dachterrasse, da der Raum nach oben hin nicht geschlossen ist und 2 Seiten offen sind.

Eine Loggia, wie einige hier geschrieben haben, ist allseitig umschlossen, nur vorne offen und hat ein Dach.

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Hallo Koko, versuche es doch mal bei ein paar Bauträgern. Davon gibt es in Hamburg bestimmt auch einige. Ich arbeite bei einem Bauträger und wir haben immer mal wieder Schüler, die Praktika in unserer Planungs- (Architektur-) Abteilung absolvieren. Aber leider nicht in Hamburg, sonst hätte ich Dir unsere Kontaktdaten gesendet....

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Detailplanung einfach so zu lernen ist schwierig. Du bräuchtest einen Mentor. Und Du brauchst ein gewisses Maß an "Besessenheit" und Perfektionismus. Ich bin z.B. in unserer Firma spezialisiert auf Detailplanung. Das heißt, ich zeichne fast ausschließlich Details. Das klappt aber nur, weil ich pingelig bin. Schludriges arbeiten führt nur zu Fehlern.

Du solltest z.B. die baurelevanten Vorschriften, Richtlinien und DIN vorliegen haben (die wichtigsten Sachen am Besten auswendig kennen), da diese in den Details umgesetzt werden müssen. Zeichnerisch und textlich.

Auf was es alles genau ankommt, ist halt Erfahrungssache. Sieh Dir doch für den Anfang Mal ein paar Detailbücher an. Es gibt ja z.B. sog. Detailsammlungen. Dann geh viel auf Baustellen und sei dabei wenn z.B. Tür- und Fensteranschlüsse ausgeführt werden. Sie Dir an, wie das Dach abgedichtet wird, wie der Sockelbereich ausgeführt wird, usw. All diese Dinge sind in den Details umzusetzen.

Das alles ist aber ein langwieriger Lern-Prozess. Ich hab es von der Pike auf gelernt und mache Ausführungsplanung seit ca. 20 Jahren. Seit 7 Jahren beschäftige ich mich ganz intensiv mit Detailplanung und lerne immer noch täglich dazu oder sehe Verbesserungspotenzial. Wie gesagt, ich bin pingelig... Aber ich versuche dadurch, die Firma vor Fehlplanungen zu bewahren.

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Fachrichtung Bautechnik ist auf jeden Fall richtig.

Ich hab auch nach der Realschule die FOS Bautechnik besucht, dann eine Bauzeichnerlehre gemacht und anschließend Architektur studiert. Bin jetzt seit fast 20 Jahren Architektin.

Die Lehre braucht man natürlich nicht unbedingt, aber mir hat das sehr geholfen und ich profitiere heute noch davon. Wobei ich sagen muss, dass meine Ausbilder damals super waren.

Außerdem konnte ich mit der Lehre in der Tasche während des Studiums schon im Architekturbüro arbeiten, Geld verdienen und Berufserfahrungen sammeln.

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Hallo,

es gibt im Internet einige Foren, wo sich auch Junghexen austauschen können. Ich hab aber das Gefühl, dass all diese Foren in letzter Zeit ein wenig "eingeschlafen" sind. Also, es wird nicht mehr viel geschrieben.

Ich war z.B. früher oft im Sternenkreis-Forum unterwegs: https://www.sternenkreis.de/index.php/forum/6-wicca-hexentum/7150-wicca-junghexen

und kenne einige Leute sogar persönlich (wir haben uns zu Ritualen und zum Austausch getroffen, wenn sie in der Nähe wohnten). Aber auch dort findet heute kaum noch Kommunikation statt. Auch wurden viele andere Hexen-Foren einfach geschlossen und gelöscht. Und Stammtische, auf denen ich vor ein paar Jahren noch regelmäßig war, gibt es plötzlich nicht mehr (auch dort konnte man Hexen, Magier, Junghexen, etc. treffen).

Die Welt hat sich gewandelt, hab ich so das Gefühl. Gingen vor ein paar Jahren die Leute offener mit dem Thema Magie und Hexen um, verstecken sie sich heute lieber wieder. Das ist eigentlich schade...

Du wirst es vielleicht nicht leicht haben, Gleichgesinnte zu finden. Doch lass Dich nicht entmutigen. Wenn Du den Weg einer Hexe oder den Weg der Göttin gehen willst, dann wirst Du den Weg auch finden. Vielleicht nicht gleich, vielleicht bald, oder erst in ein paar Jahren. Vielleicht bist Du auch noch zu jung und wenn Du älter wirst, fügt sich alles von alleine. Wer weiß...

Ruf der Heiden
* Wir sind immer noch hier! *

Die heiligen Plätze – von Christen entehrt,
kein Heide mehr da, der sich damals noch wehrt.
Bedroht und vernichtet, als Hexe verbrannt,
einige flohen oder wurden verbannt.

Jahrhunderte kamen und gingen vorbei,
lang hörte man keinen einzigen Schrei.
Im stillen Kämmerlein harrten wir aus,
und gingen nur im Dunkeln raus.

Doch wir sind noch hier, noch immer am Leben,
und werden den Göttern wieder Namen geben!
Wir kommen zurück ans Sonnenlicht,
keine Inquisition unsre Bahnen mehr bricht!

Niemand steht allein, wenn er es so will,
drum haltet niemals mehr eure Füße still!
Wer schwimmt mit dem Strom? Wer lieber dagegen?
Kommt und lasst uns die Alten Götter beleben!

So sei es!

)O(

Das Gedicht ist übrigens von mir selbst verfasst...

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Ja, das ist eine jagdliche Einrichtung. Immer mehr Jäger greifen zu Stühlen, weil sie einfach bequemer sind und man spart sich die Mühe, eine Bank zu bauen. Noch ein Tarnnetz drumrum und der Erdsitz ist fertig. Ist ein ein paar Minuten gebaut und man muss für die Jagdausübung kein Equipment mitschleppen, wie Sitzstock und Zielstock. Hat aber mit dem Alter des Jägers eigentlich nichts zu tun.

Der Erdsitz wird z.B. gerne für die Blattjagd verwendet, die Lockjagd auf Rehböcke. Denn die älteren Böcke sind auch nicht soooo dumm. Wenn der Rickenfiep aus einer Höhe von über 3m kommt, werden sie schon mal mißtrauisch... ;-)

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Meine Tattoos hab ich bisher nicht bereut. Es sind Motive, über die ich lange nachgedacht habe und die mir etwas bedeuten bzw. etwas mit meinem Leben zu tun haben. Ich habe keine Tattoos aus dem Katalog, sie sind selbst überlegt und entworfen.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es Leute gibt, die sich einfach ein Tattoo machen lassen, weil es gerade "IN" ist (wenn ich da an so manches Arschgeweih denke...), oder weil sie es in diesem Moment cool finden oder die Freunde alle eins haben. Die gehen dann zum Tätowierer und suchen sich irgendetwas aus dem Katalog aus. So nach dem Motto: Ich will ein Tattoo, weiß aber nicht, was es sein soll.... Den Satz hab ich schon ein paar Mal im Tattoostudio gehört, während ich gewartet hab.

Hätte ich mir vor 20 Jahren ein Tattoo stechen lassen, würde ich es heute vielleicht bereuen, denn damals hab ich noch anders gedacht als heute. Ein Tattoo sollte halt gut überlegt sein. Man hat es schließlich ein Leben lang oder muss es für teuer Geld und Schmerzen wieder wegmachen lassen. Darum halte ich auch nichts davon, wenn man sich zu jung schon tätowieren lässt. Ein junger Mensch ändert in seinem Leben vielleicht noch oft seine Einstellung. Erst wenn man gefestigt ist sollte man über ein Tattoo nachdenken. Und man muss sich auch überlegen, als was man später vielleicht mal arbeiten will. In manchen Berufen kommen Tattoos überhaupt nicht gut an. Man kann sich mit so etwas auch die Zukunft verbauen.

Und vor allem sollte man nicht zu einem Billig-Tätowierer gehen, der es auch noch zu Hause auf dem Sofa macht. Das geht meistens in die Hose...

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Hallo, das sind sogenannte *Binderunen*. Hier wurden verschiedene Runen miteinander kombiniert, wodurch ihre Eigenschaften miteinander verschmelzen. Mit den darunter stehenden Eigenschaften tu ich mir allerdings etwas schwer. Und welche Runen genau kombiniert wurden kann auch nur der Erfinder sagen.

Zum Beispiel die Binderune Love: Das könnte Wunjo (auf den Kopf gedreht), Wunjo (gespiegelt und auf den Kopf gedreht) und Ansuz (gespiegelt) sein. Oder Ingwaz, Isa und Ansuz gespiegelt. Das wären jedoch unterschiedliche Bedeutungen. Es könnte auch noch ein umgedrehtes Tiwaz drin stecken. Alles ist möglich.

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Hallo Aal2001,

ich mache gerade den Jagdschein in einem Jagdverein. Die Ausbildung dauert bei uns 10 Monate. Neben dem Unterricht, der min. 3x die Woche stattfindet, sind wir alle in Revieren untergebracht, wo wir auch praktisch etwas lernen. Wir gehen mit unseren "Jagdprinzen" auf die Jagd und machen Revierarbeit. Samstags ist Schießunterricht. Wir haben regen Kontakt mit anderen Jägern und am Ende der Ausbildung werden die meisten wohl erst einmal in ihren Revieren bleiben können. 

Ein Bekannter hat vor kurzem eine 3-Wochen-Schule besucht. Ein paar Monate vorher wurde ihm alle Unterlagen zugeschickt und er musste selbstständig lernen. Zu Beginn der Schule wurde ein Test geschrieben, um den Wissensstand zu prüfen. 2 Wochen lang wurde dann stundenlang gebüffelt, Nachmittags geschossen. Dann 1 Woche lang Prüfungen. Aber alles nur Theorie, null Praxis.

Mein Bekannter hat jetzt den Jagdschein. Aber er hat noch nie einen Aufbruch gemacht und hat eigentlich keine Ahnung von Revierarbeit. Er gibt selbst zu, dass er schon fast wieder alles vergessen hat, was er in der kurzen Zeit gelernt hat. Er kennt keine andere Jäger und hat bisher auch kein Revier, in dem er etwas lernen kann. Er hat zwar einen Jagdschein, ist aber kein Jäger. Er ist nicht einmal in der Lage, sein erlegtes Wild zu versorgen, weil er es einfach nicht gelernt hat.

Übrigens bezahlst Du für einen 3-Wochen-Kurs ein vielfaches von dem, was eine Jahresschule kostet.

Jetzt entscheide selbst, welches Schul-Modell Du besser findest. Schnell zum Jagdschein, oder ein richtiger Jäger werden...

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Hallo,

ich würde an Deiner Stelle erst einmal abwarten, bis alles richtig verheilt ist. Sollte so 4-6 Wochen dauern, bis das Endergebnis feststeht. Wenn es dann unschön und fleckig aussieht, geht zum Nachstechen. Ein professioneller Tätowierer sollte es hinbekommen, ohne dass man dann einen Unterschied oder Übergang sieht. In der Regel wird auch kostenlos nachgestochen.

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Ich hab hier jetzt viel Quatsch gelesen und erkläre mal Maßstab für Anfänger:

1:1 bedeutet, 1 cm auf dem Papier entspricht 1 cm in natura.

1:20 = 1 cm auf dem Papier, 20 cm in natura.

1:100 = 1 cm auf dem Papier, 100 cm in natura. 

Und so weiter. Je größer die Zahl nach dem 1: - desto kleiner ist die Darstellung. 

Deine Straße hat 500 m. Dies sind 50.000 cm. Da ein DIN A4- Blatt nicht ganz 30 cm lang ist, müsstest Du also 50.000 teilen durch 30 und bräuchtest nach dieser Rechnung einen Maßstab von 1:1666. Dies ist aber unüblich, also würde man Maßstab 1:2000 wählen. 

Deine 500 m Straße wäre im Maßstab 1:2000 demnach 25 cm lang in der Zeichnung. Nämlich 50.000 geteilt durch 2.000.

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