Ich empfehle dir Alpine Party Plugs. Gespräche sind damit kein Problem. Ich kann sie auch mehrere Stunden tragen.

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Wenn deine Ohren empfindlich sind würde ich da gar nichts erst hingehen, aber wenn doch dann kauf dir verdammt nochmal gescheiten Gehörschutz. Alpine Party Plugs oder die Undercover vom SonicShop sieht man nicht. Letztere schützen etwas besser aber Stimmen sind dann weniger gut verständlich. Mach bloß nicht den Fehler und trage keinen Gehörschutz weil es dir peinlich ist. Mit einem Gehörschaden macht das Leben keinen Spaß mehr.

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Ich würde so viele schreiben dass du MAXIMAL 1 wiederholen musst, entweder weil du durchgefallen bist oder eine 3.7 / 4.0 hast.

Es bringt aber auch nichts alle zu schieben weil dann hast du nächstes Semester ja wieder viel zu viele Prüfungen. Wenn du denkst du schaffst eine 3,0 würde ich schreiben. Für besser als 3,0 bei den Grundlagen-Prüfungen ist überproportional viel Aufwand nötig, aber dafür so viel Zeit zu verschwenden lohnt sich nicht, weil den Stoff vergisst du eh wieder bis du mit dem Studium fertig bist.

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- Kartoffeln kochen, mit Tiefkühlgemüse (gut ist Spinat, Rotkraut ...) im Tropf, dazu Fischstäbchen/Chickennuggets in Ofen; da gibts schonmal viele Varianten

- Im Asis-Shop solche Curry-Pasten kaufen (am besten immer andere, sehr gut ist: Matsaman, Grün, die lilane). Dazu Reis oder Kartoffeln kochen, dann viel Gemüse: Brokkoli, Karotten

- Nudeln/Asianudeln kochen; in einer Pfanne versch. Gemüse anbraten, gewürze wie Curry, Pfeffer dazu mit (wenig) Kokosmilch oder Sahne. Dann alles zusammen in der Pfanne braten..

- Omelett mit Rührei, mit Pilzen, Käse etc füllen

- Shrimps anbraten, dann Nudeln und Spinat dazu, dazu Frischkäse, alles mixen in der Pfanne

- Tortellini/Ravioli, dazu Soße aus Zweibeln+Olivenöl+Milch+Schinken+Pilze+Sahne+Paprikapulver+Tomatenmark mischen

Joa, insgesamt bietet eigentlich die asiatische und die Thai-Küche die gesündesten und alltagstauglichsten Gerichte

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Ich mache selber Maschinenbau, deshalb sage ich Maschinenbau :D. Ehemalige Schulkollegen, die in der Schule nicht so gut waren sind alle recht gut durchs Informatik Studium gekommen. Meine mittelguten Schulkollegen haben aber Maschinenbau (Uni) alle schnell wieder abgebrochen. Deswegen meine ich, dass Maschinenbau schwerer ist. Problem bei Maschinenbau: Du wirst konfrontiert mit Mathe, Physik, Chemie, Elektrotechnik, Auswendiglernen, Wirtschaft, auch Informatik - d.h. bevor du eine Disziplin mal richtig gecheckt hast kommt direkt die nächste um die Ecke und haut dich auf die Nase. Informatiker können sich da eher auf Mathe/Logik/Signalverarbeitung/Programmieren fokussieren. Was du studieren solltest hängt aber von der Denkweise ab. Denkst du eher "woher weiß eigentlich der PC was er machen muss wenn ich das drück ... kann ich ihm irgendwie auch beibringen, dass er etwas lernt ? Fummelst du als mit Rasperry Pi rum, schonmal n kleines Programm geschrieben?" --> dann mach Informatik. Ist es eher so "hmm coole Kaffeetasse hier, ich frag mich wie der coole geschwungene Henkel hergestellt wird, wieso kracht die Tasse eig direkt komplett auseinender wenn sie runterfällt, woher bekommt ein Triebwerk eigentlich Schub.. klar da ist ein Fan aber wieso dreht er sich ? Was für Kräfte muss er aushalten ?" --> Maschinenbau.

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Grundsätzlich kosten Unterlegscheiben ja zusätzlich Geld, d.h. man würde grundsätzlich keine verwenden, benötigt aber in manchen Situationen eine. Man lässt sie also weg um Kosten (Material, Einbauzeit, Logistik) zu sparen. Wenn aber Werkstoff oder Schicht/Lackierung geschützt werden muss benötigt man eine bzw. man kann dann die Schraube fester drehen.

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Kenne viele die mit 2 oder 3 in Schul-Mathe Maschinenbau studieren. Die schreiben dann aber auch öfter mal im dritten Versuch. Aber dann klappt das auch. Ich selber und einige waren in der Schule stets im 1ser Bereich in Mathe und doch ist es in der Uni anstrengend, d.h. da kommt man nur eine 2 oder 3 raus. Aber inzwischen gibt es so viele Studien, dass ich nicht empfehlen würde sich durch das Studium zu quälen. Es ist auch eher selten, dass manche plötzlich im Studium aufgehen. Das passiert dann eher auf der Fachhochschule wo das Niveau z.t. nur auf Schulniveau bleibt.

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Die Lautstärke vom Schlagzeug ist immer schädlich. Da allerdings das Pensum bei meist max nur einer Stunde am Stück mit Pausen dazwischen (Noten suchen etc) wird der Grad wo eine Gehörschädigung beginnt noch umgangen. Trotzdem würde ich einen Gehörschutz tragen. Auf Auftritten oder Proben bei 2-3 Stunden dauert ist es Pflicht mMn. Ich empfehle zum Spezialisten zu gehen und dir einen anpassen zu lassen (70€-150€). Und ja das lohnt sich.

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Musst doch nur den Lieder zuhören und nachspielen ;). Schlagzeug ist ein sehr improvisationsreiches Instrument. Da macht es nicht so viel Sinn nach Noten zu spielen, denn sie wären bei jeder Live Performance oder Studio Aufnahme anders.

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Mit 15 war ich in Mathe auch so ein 3-4 er Kandidat. Im Abitur hatte ich eine 1 ohne viel Aufwand. Vielleicht macht es bei dir auch noch Klick. Im Maschinenbau musst du Mathe natürlich mögen, 80% des Studiums bist du am Sachen ausrechnen. Und wenn dann noch Physik dazu kommt, musst du auch noch überlegen was du überhaupt ausrechnest musst und in welcher Reihenfolge das geschehen muss (in Mathe muss man immer nur Algorythmen abklappern).

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Riff ist so der allgemeine Beat der den Song durchläuft. Fill in kommt als Übergang von z.B. Strophe zu Refrain. Break ist eine kurze Pause des Beats. Und Groove beschreibt so das Gefühl des Beats.

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Junge, fang erstmal an zu studieren bevor du irgendwas kaufst (du brauchst es nämlich noch gar nicht, du willst nur irgendwas haben, Konsumzwang etc). Das beste ist nämlich, du kaufst dir gar nichts davon. Man muss nicht viel CAD machen (du wirst schön viel zeichnen müssen i.d.R.), und wenn dann kannst du das kurz zu Hause machen oder im PC-Pool. Ein Tablet kann ganz schön sein, um was nachzuschlagen oder um Bilder für Konstruktionen zu speichern. Aber in der Vorlesung ist ganz klar Stift und Papier unschlagbar. Manche (geringer Teil) studieren auch indem sie alles auf ihrem Tablet haben, aber ich halte davon nichts. In den ersten 3 Semestern war mein Tablet ganz nützlich um Konstruktionsaufgaben zu lösen und Hausaufgaben abzuschreiben, aber seitdem bauche ich gar nichts mehr. Im Gegenteil, elektronische Geräte lenken dich ab und werden deine Noten verschlechtern.

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Das ist schon normal eigentlich. In meinem Musikverein waren fast 50% der Schlagzeuger/innen Mädchen, und eins davon war sehr sehr gut. Ich habe aber das Gefühl, dass Jungs da eher konsequenter dabei bleiben als Mädchen deswegen kennt man mehr männliche Schlagzeuger.

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Muss dir leider sagen, nach dem Studium wirst du das auch nicht direkt können. Am ehesten würde ich Mechatronik empfehlen. In der Regel lernt man dabei halbwegs (wenn man sich anstrengt) zu programmieren. Konstruieren auch. Und die Elektrotechnik/Steuerungstechnik/Regelungstechnik hat man auch dabei. Damit hast du das wichtigste Werkzeug und kannst am ehesten kleine Maschinchen für dein Zimmer entwickeln.

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Wie wärs mit Steuerungstechnik ? Programme für Maschinen schreiben. Da wird vorallem C++ verwendet. Die Ingenieure sind immer froh wenn ihnen jemand ihre Maschine/Simulation programmiert.

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Musst du dir bis zum Master eigentlich erst überlegen. Ich stehe vor dem Master, weiß aber immernoch nicht was ich davon machen will xD. Was du genannt hast wird alles gebraucht. Das Problem ist, die Gebiete teilen sich noch viel feiner auf. Beispiel Energietechnik: Energietechnik ist nur der Master Studiengang. Dort musst du dich dann wieder spezialisieren in z.B. Windenergie oder Strahlenantriebe oder Gebäudenergetik ... und dort wiederrum gibt es wieder 10 Fächer, wo du 3 von Auswählen musst. Das ist dann die schwere Wahl.

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Klar geht das. Im Studium siehst du auch nicht viel "Technik" sondern Formeln und Zahlen.

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Maschinenbau oder Mechatronik?

Hallo, Ich bin im Moment am überlegen, was ich zum Wintersemester anfangen will zu studieren: Maschinenbau oder Mechatronik. Die Sache ist die: Ich habe eigentlich ziemlich genaue Vorstellungen was ich machen will, mein Problem ist nur, dass es schwer ist einen Eindruck zu bekommen, in welchem Studiengang meine Vorstellungen eher umgesetzt werden, weshalb ich gedacht habe hier mal die Frage zu stellen, in der Hoffnung dass mir ein paar Insider vielleicht helfen können. Folgendes: Offensichtlich will ich ja etwas mit Maschinen/Technik studieren. Ich möchte unbedingt mehr eine "ganze" Maschine konstruieren (sprich bei einer Kaffemaschine z.B. will ich nicht nur das Gehäuse, die Pumpe und alle Mechanischen Bauteile konstruieren, sondern auch die Elektronik etc mit einbeziehen, ebenso wenig will ich aber auch nur die Steuerelektronik bauen sondern eben auch die mech. Komponenten etc.) Ich hoffe ihr versteht was ich meine: Ich will eben eine Maschine als "ganzes" bauen, mit allem drum und dran. Ich weiß das dafür wohl eher Mechatronik in Frage kommt, jedoch gibt es noch ein Aber: Grundsätzlich interessiert mich eben Mechanik doch mehr als Informatik/Elektrotechnik (Ich baue lieber einen Benzinmotor als ein Handy; plump gesagt) weshalb ich bedenken habe das bei Mechatronik zu viel Elektrotechnik/Informatik für meinen Geschmack enthält. Deshalb hoffe ich hier um Tipps was wohl besser für mich geeignet wäre. Hat Maschinenbau auch recht viele Elektrotechnische Elemente? Oder besteht dieses Studienfach wirklich aus reiner Mechanik ? Ist man mit Maschinenbau auch fähig (zumindest simple) elektrische Geräte zu kontruieren ? Oder muss ich dann Mechatronik wählen ?

Vielen Dank schon mal im Vorraus

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Dann wär Mechatronik das richtige für dich. Bei Mechatronik fällt der ganze Thermodynamik/Strömungslehre Teil der Maschinenbauer weg. Dafür hast dann Sachen wie Schaltungstechnik und etwas mehr Regelungstechnik/Softwarentwicklung (haben Maschinenbauer aber auch). Ansonsten ist bei uns beides sehr ähnlich.

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