Natürlich gibt es Studien und Beweise für Vampire; ansonsten wäre die Existenz übernatürlicher Blutaussauger reine Fantasie und damit Humbug. Die Universität Leipzig ist bzw. war führend in der Erforschung des Vampirismus: Z.B. hat der Vampirforscher Michael Ranft in seiner Habilitationsschrift "De masticatione mortuorum in tumulis“ an der Universität Leipzig von den Vampirfall Peter Plogojovitz aus Serbien berichtet. Nach seinen Forschungen haben Vampierleichen folgende Eigenschaften: Unverweslichkeit im Grabe, Das Bilden einer neuen Haut und Nägel, nachdem die alten sich vom Körper gelöst hatten, Das Wachsen von Haupt- und Barthaar nach dem Tode, Das vermeintliche Bluttrinken der Toten an den Lebenden und der darauf erfolgende Tod derselben, Das Bluten der Vampirleichen in ihrem Grabe, Wie es möglich wäre, dass ein Toter aus seinem Grabe heraussteigen und die Lebenden beunruhigen kann.

In früheren Jahrhunderten wurden von einfältigen Menschen die Existenz übernatürlicher Blutaiussauger oft als Aberglaube abgetan. Deshalb wurden öfter Kommisionen zusammengestellt, die natürliche Erklärungen für die rätselhaften Vorkommnisse finden sollten. Z.B. der Fall der Blut-Aussauger zu Medvegia in Servien, an der türckischen Granitz wurde von einer Kommision aus Theologen, Naturwissenschaftler und Mediziner untersucht und durch die geballte Kompetenz der theologischen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Fakultäten konnte die Existenz und Übernatürlichkeit der Vampire bewiesen werden.

Allerdings entsprechen die Untersuchungsmethoden nicht unbedingt allen wissenschaftlichen Standards, weshalb vielfach Zweifel an den Ergebnissen der Studien und empirischen Berichte geäußert wurden.

...zur Antwort

Am besten ist es, dich in ein Irrenhaus einweisen zu lassen. Das kannst du so erreichen, indem du zu einem Irrenarzt gehst und ihm sagst, dass du in deinem Kopf immer die Worte "hohl und leer" hörst, obwohl niemand in der Nähe ist. Diese Methode wurde jahrelang von David Rosenhan erprobt und hat sich sehr bewährt. Allerdings musst du mit einem 3-6 wöchigem Zwangsaufenhalt rechnen bevor du mit der Diagnose "Schizophrenie in Remission" entlassen wirst.

...zur Antwort

Jeder bekäme 2,7 Kubikkilometer Mondgestein mit einem Gewicht von 9 Billionen kg. Da der Preis für 1 Gramm Mondgestein bei 5 Millionen Euro liegt, hätte jeder Mondgestein im Wert von 45 Trilliarden €. Das ist eine Summe, da würden selbst die reichsten Leute wie Bill Gates vor Neid erblassen

...zur Antwort

Wir hätten einen Bürgerkrieg, weil viele Adelsfamilien Anspruch auf den Thron erheben würden, z.B. die Merowinger, Karolinger, Ottonen, Staufer, Welfen, Habsburger. Es gäbe unzählige Schlachten und ein endloses Gemetzel, dem in erster Linie die Untertanen zum Opfer fallen würden. Man denke nur an den 30-jährigen Krieg. Und wenn sich dann ein Kaiser durchgesetzt hat, dann werden die Ländereien wegen der Dauerfehden immer wieder verwüstet. Quintessenz: Niemals darf es in Deutschland mehr einen Kaiser, König und sonstige Adelige geben.

...zur Antwort

Selbstverständlich. Das ist eine Chance für Paviane, Schimpansen usw., weil der Haupt-Konkurrent weg ist. Die neue Art könnte dann Homo sapiens novus genannt werden oder auch Neander. Man braucht übrigens keine 100 Millionen Jahre. Das geht rucki zucki.

...zur Antwort

Man benötigt 6000 Punkte (mindestens). Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=21-EJV8YaFA&t=801s

...zur Antwort

Das ist eine empirische Frage und eine interdisziplinäre noch dazu. Sie wendet sich vorrangig an Geographen, Geologen, Seismologen und Astronomen. Eine theologische Frage ist das nicht und auch die Bibel beantwortet die Frage nicht. Es gibt 2 Haupttheorien: (1) Die Erde ist scheibenartig (2) Die Erde ist kugelartig. Natürlich gibt es auch noch andere Theorien. Nach der Edda zum Beispiel ist die Erde eine Etage in einer baumartiken Struktur, dem "Weltenbaum". Die Sumerer vertraten (1), wie wir aus dem Gilgamesch-Epos erfahren, aber auch aus babylonischen Tontafeln (unter anderem wurde eine Weltkarte gefunden) wissen. Aristoteles vertrat (2). Die meisten Geographen, Geologen, Seismologen und Astronomen schließen sich der Meinung von Aristoteles an, so dass heute (2) die allgemein präferierte Lehrmeinung ist.

Beweise für (1) findet man weder im Gilgamesch-Epos (der Reisebericht von Gilgamesch gilt als mythologisch) noch in den babylonischen Tontafeln. Beweise für (2) findet man in "de caelo" von Aristoteles - und hier gleich 5 Stück. Der wichtigste Beweis sind die Beobachtungen von Astronomen, die Alexander den Großen bei seinen Reisen begleiteten und diese aufzeichneten. Es zeigte sich, dass sich die Sternenbilder alle verschieben, wenn man nach Osten und nach Süden reist. Man kann also ausschließen, dass die Erde scheibenartig oder "walzenförmig" (zylindrisch) ist. Allerdings besteht Uneinigkeit über den Umfang der Erde. Aristoteles schätzte den Erdumfang auf ca. 400 Tausend Stadien also ca 64 Tausend km - eine Ansicht, die man heute eher nicht mehr teilt. Man hält sich lieber an die Berechnungen von Erathostenes, der den Erdumfang auf etwa 250 Tausend Stadien schätzte also etwa 40 Tausend km.

...zur Antwort

Weil diejenigen, die für würdig befunden werden einen Auferstehungsleib bekommen, wie Paulus von Tarsos schreibt. Das ist wie bei einem Programm, das von einem defekten Rechner auf einen neuen überspielt wird und dort zum Laufen gebracht wird. Aber das passiert natürlich nur bei den auserwählten Programmen.

...zur Antwort

Das sind neuere Erkenntnisse, die mit Hochleistungs-Teleskopen erzielt wurden. Mit denen kann man bis zum Rand der Erde blicken. Dabei wurde auch das Rätsel gelöst, warum die Meere nicht auslaufen. Es stellte sich nämlich heraus, dass die Erde von einem großen Eiswall umgeben ist, der das Wasser wie in einer Badewanne festhält.

...zur Antwort

Ich habe früher Acronis benutzt bis Acronis 2021. Es hat auch gut funktioniert, auch die Wiederherstellung auf einem anderen PC mit "Universal Restoire" (und das ist ja stets kritisch, da man andere Treiber einbinden muss). Aber anstatt sich um Verbesserung der Kernfunktionen zu bemühen (Bedienung über Scripte, keine Dienste im Hintergrund bei gelegentlichen Sicherungen usw.) wurde immer mehr überflüssiges Geraffel hinzugepackt. Das Programm selber ist immer schlechter geworden, so hat zeitweise das Mounten nicht mehr funktioniert, Inkrementelle Sicherungen wurden in die alten Sicherungsdateien hineingewurstelt usw.

Dann gibt es bis heute keine Dauerlizenzen mehr zu kaufen - untragbar. Deshalb habe ich zu EaseUS Todo Backup gewechselt. Da gibt es keine Defizite (Scripe möglich, keine überflüssigen Dienste, die dauernd laufen usw.) und das wichtigste: Es ist sicher. Ich habe verschiedene Szenarien an einem "Schmuddel-PC" getestet und die Wiederherstellung war einwandfrei. Manchmal wird gute Software durch den Hersteller kaputt gemacht; klassisches Beispiel ist dbase. Das ist hier auch der Fall. Aber Gott sei Dank gibt es Alternativen zu Acronis. Für Windows 11 würde ich es jedenfalls keinesfalls mehr benutzen.

...zur Antwort

Ich mach das immer so:

Mit bootfähiger Windows-InstallationsDVD (oder ähnliches) starten, Computerreparatur, (F10, SHIFT+F10) Windows-Eingabeaufforderung, Laufwerk wählen, in das Verzeichnis Windows\system32 gehen,

Utilman.exe umbenennen, dann: copy cmd.exe Utilman.exe

Normal hochfahren "Utility-Manager" aufrufen, Es wird die Eingabeaufforderung cmd gestartet.

Net user <Benutzer> <Passwort>

(mit „net user“ kann man erst malsehen welche User es gibt)

Neues Passwort vergeben, dann mit diesem Benutzer und Passwort anmelden.

Jeder hat wohl seine eigene Methoden, aber so geht es schnell, ist logisch und damit leicht zu merken und geht ohne Utilities.

...zur Antwort

Nein. Im Katholischen betet man nicht zur Heiligen Maria. Es heißt im "Gegrüßest seist du Maria": "Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes." In der Schönstatt-Marienbewegung heißt es von Anfang an: Maria steht nicht im Zentrum aber sie kann zum Zentrum führen.

...zur Antwort