Wenn du mit selten vergriffen meinst, dann wohl diese:
I am a hero (hab bei Band 14 aufgehört und nichts ist mehr lieferbar oder zu teuer)

High school of the dead

Azu manga daioh (hab es nicht mal mehr im Internet gefunden)

Ansonsten was die unbekannteren Manga betrifft:

ab 18: Der lächelnde Vampir. (sehr grausam und pervers, ein Vampirmanga)

MADK (neuere 3 Bändige Reihe, auch ab 18, aber sehr cool vom Plot her und sehr speziell!)

BUSGAMER (Kazuya Minekura) oneshot aus den frühen 2000ern. Wurde leider nicht als Serie adaptiert. Sehr gut, kennt aber niemand.

ansonsten eben Manga die vor 25-30 Jahren erschienen sind. Aber die sind zu Zahlreich. Das selbe gilt für neue Manga, die einfach nicht von der breiten Masse gekauft werden. Da würde ich nie fertig werden :D

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Ich habe tatsächlich das perfekte Buch für dich.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000908968

Ignoriere alle anderen Antworten, das hier ist das beste was es zu dem Thema gibt.

Ein Comic über das Comic machen. Es ist genial. Schau dir bitte die anderen Werke dieses Autors an.

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Das Ende ist wirklich unglaublich, oder? Eines der wenigen Buchenden die mich zum weinen gebracht haben und an die ich mich immer noch sehr gerne erinnere. Tut mir leid dass ich dir nicht die Antwort geben kann die du hören willst. Eventuell gibt es Fanfictions von Fans die das Ende umgeschrieben haben um es leichter zu machen.

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Vielleicht was komplett verrücktes. Ich hatte mal in der Schule eine Klassenkameradin, die mit Absicht eine Ameise zertreten hat. Ich habs nie vergessen und nehme es ihr immer noch übel.

Jetzt könnte die Idee sein, dass die kaputte Ameise von einem Regenwurm gefressen wird, der Regenwurm von einem Vogel, der Vogel gegen ein Auto fliegt, das Auto eine Katze anfährt und sich herausstellt dass die Katze der Schülerin gehört. BÄM. Schmetterlingseffekt.

Oder der verrückte Chemielehrer macht ein Serum mit dem Ameisen plötzlich super intelligent werden und der Schülerin ständig hinterherlaufen. Dann kann sie nichts anderes tun als für den rest ihres Lebens die Ameisen kaputtzutreten. Damit beginnt ein endloser Krieg zwischen Menschen und Ameisen weil alle nur Rache nehmen wollen und sich selber für Gerecht halten. Was du nicht willst was man dir tu, das füge auch keinem andren zu. Oder so.

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Die Hitze (von Jane Harper) sehr spannend und das Ende war wirklich super!

Fourth Monkey (J.D.Barker) etwas heftig, aber der Plottwist war der Hammer. Mein Lieblingsthriller. Band 2 ist sogar noch besser, aber dringend Band 1 zuerst lesen!

Etwas neuer:

Gestehe! (Henri Faber) ist schon lange her seitdem mich ein Krimi so gut unterhalten hat- coole Charaktere, der Plot ist schön Schlüssig und war angenehm zu lesen.

Falls es ähnlich sein soll wie Sherlock Holmes/Agatha Christie, also mehr traditionell,

dann das neue Taschenbuch von Cay Rademacher: Die Passage nach Maskat. War echt nett und mal was anderes.

Ansonsten noch: Nicola Upson "Mit dem Schnee kommt der Tod" Band 1 einer ziemlich unbekannten Reihe. Ist richtig schön atmosphärisch, ein typischer traditioneller Krimi, und super angenehm zu lesen. Ich würde sagen ein cozy Krimi.

Ich hoffe da ist was dabei!

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Leider ist Krimi und Horror ein riesenunterschied, das selbe gilt für Thriller. Ich versuch mal alles.

Krimi:

Henri Faber: Gestehe!

neues Buch, es ist lange her seitdem mich ein Krimi so gut unterhalten hat! Tolle Charaktere und wie es aussieht ein Einzelband

Jane Harper: Hitze

schon ewig her seitdem ich es gelesen habe, aber der Krimi war der Hammer. Man hat die "Hitze" richtig gespürt und die Auflösung war auch mega!

Thriller:

Fourth Monkey (J.D. Barker)

Ist leider auch schon richtig lange her seitdem ich es gelesen habe, aber das ist DER Thriller. DER BESTE den es meiner Meinung nach gibt. Ich habe seitdem keinen gelesen der ansatzweise an den ran kam. (Auch wenn ich die Story nicht mehr weiß)

Horror:

Stephen King: Friedhof der Kuscheltiere

war das erste von ihm das ich gelesen habe. War richtig gut, ansonsten wenn dir das gefallen hat, dann kann man auch weitere von ihm lesen. Manche sind eher normalder Thriller, aber manche auch komplett abgespaced. Ich liebe den Autor!

Junji Ito

eigentlch alles von ihm. Er ist allerdigns ein Mangaka, das heißt seine Horrorgeschichten sind in Comicform. Er ist quasi der Stephen King/H.P. Lovecraft aus Japan.

Torsten Sträter

Ist eher für seine witzigen Bücher und Shows bekannt. Hat vor einigen Jahren auch Horrorgeschichten geschrieben. Die sind nun in einem Sammelband herausgekommen: Sträters Gutenachtgeschichten. Sehr lesenswert!

Dmitri Glukhovsky

Metro 2033. Mir wurde damals gesagt dass ich mich vor aufregung einscheißen würde. Die Person hat recht behalten. Ist ein bisschen utopisch, weil es nach einem Atomkriegspielt und auch mutierte Kreaturen hat, aber das ist eines der besten Bücher in dem Genre. Es gibt mehrere Teile, aber bitte nur den ersten Band (2033) lesen!

Joa. Wenn mir noch was einfällt schreib ich es rein!

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Sehr gut. Am besten wäre noch ein Bücherregal, dann sind sie auch von oben geschützt. Mit der Zeit kann es sein, dass die Seite oben (auf deinem Bild oben, wo die Figuren draufstehen) vergilbt, weil da die Sonne drankommt. (Auch wenn keine Sonneneinstrahlung direkt ist)

Deshalb tu sie lieber in ein Regal falls du eines hast, ansonsten in eine Schublade oder so.

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Nichts auf meinen Bruder zu werfen. Dieses Weihnachten ist eine Situation mit ihm eskaliert- er hat wegen einer kleinen Sache rumgebrüllt. Weil ich wusste dass er mich anschreien würde hab ich ein kleines Geschenk von mir nach ihm geworfen anstatt zu sagen dass er aufhören soll, weil ich wusste dass es nichts bringt. Und was soll ich sagen, ich war auch wütend. Er ist daraufhin gegangen und hat quasi seine Geschenke von uns weggeworfen.

Ich schätze ich hätte entweder: 1. das Geschenk nicht gekauft sondern für mich behalten

oder 2. nichts nach ihm geworfen. Allerdings hätte ich auch einfach nicht NICHTS sagen können, da er unberechtigterweise meine Mutter angemacht hat. Und wenn ich beruhigend auf ihn eingeredet oder sie verteidigt hätte, hätte er nur wieder geschrien dass ich mich um meinen eigenen Müll kümmern soll.

Tja.

Das wars eigentlich. Ansonsten bereue ich kaum was, weil ich viel aus ihnen gelernt habe und eventuell nicht wäre wo ich jetzt bin. Also alles gut eigentlich : )

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Meinst du Klassiker oder einfach literarische Bücher?

Ich hab auf dem ersten Blick an klassische Literatur gedacht, aber jetzt denke ich gerade dass du eher etwas literarische Romane lesen willst, oder?

Das was ich echt JEDEM empfehlen würde ist von Thomas Glavinic "Das größere Wunder".

Das hat mir meine Ausbilderin als ich 17 war in die Hand gedrückt, damit ich mal was literarisches lese. Ist bis heute mein Lieblingsbuch, aber leider seit letztem Jahr vergriffen. Du findest es noch als E-book oder eventuell gebraucht im Internet:

Es handelt um Jonas, einen jungen Mann der den Mount Everest besteigt. In einem der Zwischenlager denkt er zurück an seine Kindheit/Jugend. (Es wechselt immer zwischen den zwei Zeiten hin und her)

Er wächst mit seinem geistig behinderten Zwillingsbruder und seiner Mutter (Alkoholierin) auf und hat es anfangs nicht leicht. Aber er hat einen besten Freund namens Werner, und die beiden verbringen quasi jeden Tag miteinander. Ab einem bestimmten Zeitpunkt kümmert sich die Mutter nicht mehr um die beiden und Jonas kommt mit seinem Bruder bei Werner unter, der auf einem großen Anwesen abseits der Stadt wohnt. Der "Herr des Hauses" ist Picco, Werners Großvater, den alle nur "Boss" nennen (warum wohl :D) und natürlich gibt es viele Angestelte, die den Jungs alles mögliche beibringen. Die beiden haben die Zeit ihres Lebens, sind hochintelligent aber machen im Grunde alles was sie wollen, dürfen um die Welt reisen etc. und es ist einfach richtig cool.

Dann passiert etwas und da Jonas inzwischen 18 ist beschließt er das Anwesen zu verlassen und um die Welt zu reisen.

Das Buch war einfach klasse. Nicht zu schwer, aber doch etwas literarischer (war damals auf der Longlist für den deutschen Buchpreis) aber vor allem interessant, weil ich mich in dem Alter super gut in Jonas hineinversetzen konnte. Ein Teil von mir wollte immer bei denen leben,es war schon cool.

Ansonsten in der Art gibt es noch "Der große Sommer" von Ewald Arenz.

Neuerer Roman, geht in die Richtung wie "Das größere Wunder" ist aber kürzer, 17 jähriger- hat die Matheprüfung verhauen und darf über die Sommerferien bei den Großeltern sein und Pauken. Hilft dem Großvater in der Klinik aus, geht durch die halb-verlassene Stadt ,verliebt sich zum ersten Mal so richtig- und hat den letzten großen Sommer bevor der Ernst des Lebens losgeht. Richtig schönes Buch. Ist sehr kurzweilig, aber nicht langweilig : )

Es gibt so viele Bücher dass ich nicht weiß was ich aussuchen soll. Die beiden sind relativ neutral und auch für junge Leute gut lesbar, finde ich.

Wenn es anspruchsvoller sein soll dachte ich noch an "Jonas Lüscher -Der Frühling der Barbaren" Ein großer Firmenchef (der aber nichts zu sagen hat) wird von seinem Vertreter in den "Urlaub" geschickt- mitten in die Wüste. Anfangs wird noch im Urlaubsresort mit 30 jungen Bankern gechillt, inklusive Hochzeit die dort stattfindet- und über Nacht geht Großbritannien plözlich bankrott. Niemand hat mehr Geld und alle sitzen dort fest. Super witzig und teilweise schon guter schwarzer Humor- und sehr viel Gesellschaftskritik. Etwas schwerer zum lesen, aber super cool. Hat auch nicht zu viele Seiten.

Ein super Autor (den ich leider nicht gelesen habe) ist Benedict Wells. Sein neuestes Buch im Taschenbuchformat ist "Hardland". Da gehts um einen 15-jährigen der während der Sommerferien im Kino jobbt und sich verliebt etc.- und seine Mutter stirbt. Soll richtig gut sein, hat den Jugendliteraturpreis gewonnen, letztes Jahr glaube ich. Wird auch von Erwachsenen gelesen. Er schreibt anspruchsvoller.

Dann ausländische Autoren:

Klar, so Sachen wie "Orwell- 1984" oder "William Golding- Herr der Fliegen" sind richtige Klassiker die man gelesen haben sollte.

Ich persönlich fande "Die Triffids von John Wyndham " wirklich klasse, wurde auch in den 40ern geschrieben glaube ich. Ist ein bisschen "fantasy?" mit drin:

Ein Mann hat eine Augen-OP hinter sich und hört im Radio mit, dass es wohl ein Spektakel am Himmel geben soll. Irgendein Himmelsereignis, sowas wie die Nordlichter oder so soll am Abend geschehen. Natürlich sehen sich das alle an, außer ihm. Als er am nächsten Morgen aufwacht und die Augenbinde abnimmt, merkt er dass irgendwas nicht stimmt- die Menschen die er trifft können nichts mehr sehen, sind erblindet. Während er versucht sich zurechtzufinden und irgendwie zu überleben erscheinen nach und nach immer mehr merkwürdige Pflanzen?

Ich fande die Tatsache cool, dass der Autor damalige befürchtungen der Bevölkerung in die Story mit verarbeitet hat. War ja während dem Krieg, das hat er super gut mitverarbeitet, aber auf eine ganz andere Art wie man denkt. Sehr spannend.

In der Richtung geht auch "H.G. Wells: Wenn der Schläfer erwacht" oder "Der Krieg der Welten- es gibt so coole Ausgaben die auf dem Cover Bilder von H.R. Giger draufhaben. Damals während der Ausbildung hat mich "Wenn der Schläfer erwacht" sehr gecatched. Wurde so gegen 1890 (?) geschrieben, ein Mann geht spazieren und wird ohnmächtig. Nach einer Weile wacht er auf und stellt fest dass er sich in der Zukunft befindet- da gibt es richtig viele Fortschrittliche Dinge zu sehen wie (Rolltreppen, elektrisches Licht, FLUGZEUGE) ähnliche Dinge die es damals einfach noch nicht gab- und laut einer Prophezeiung muss "der Schläfer" irgendwie die Gesellschaft retten oder so. (Lange her seitdem ich´s gelesen habe).

Sehr interessant, weil man sieht was die Leute damals gedacht haben wie die Zukunft aussehen könnte. Und dass es später so spannend in dem Buch wird hättte ich nie gedacht!

ABER Wichtig! Je älter die Bücher desto schwieriger zu lesen! Die Leute damals haben ganz anders geschrieben als wir heutzutage, und auch wenn es von "alten" literarischen Büchern damals inzwischen Neuübersetzungen gibt, würde ich vorsichtig sein und lieber die alte nehmen, weil das "feeling" der Bücher verloren geht-

Bevor du dich für etwas entscheidest solltest du lieber immer im Internet checken welche Übersetzung die beste ist- mein erstes "richtiges" literarisches Buch (außerhalb von Schule oder Ausbildung) war "Meister und Margarita". Vor kurzem musste ich voller Schrecken feststellen, dass es die alte Übersetzung von Thomas Reschke nicht mehr gibt. Die neue kann man direkt aus dem Fenster werfen. Immer vorher nachschauen!

Bei Meister und Margarita geht im Moskau der 30er Jahre der Teufel um. Sehr cooles Buch, aber anspruchsvoll.

Ich pack dir mal die einfacheren Bücher nach oben in die Liste und die (meiner Meinung nach) schwereren Bücher(von der Art wie sie geschrieben sind) nach unten- oben die leichter, unten die schwereren- aber immer noch gut lesbar, die hab ich alle zwischen 17-20 gelesen : ) Außer Ewald Arenz, das war vorletztes Jahr. Aber ich packs trotzdem nach oben weil es ähnlich ist wie Das größere Wunder:

Der große Sommer" von Ewald Arenz
Thomas Glavinic "Das größere Wunder"

Benedict Wells, Hardland

William Golding- Herr der Fliegen

Orwell- 1984

Die Triffids von John Wyndham

Jonas Lüscher -Der Frühling der Barbaren"

Meister und Margarita -Michail Bulgakow

Mensch es gibt echt viel. Aber das hier finde ich ne gute Mischung. Die ersten zwei sind sehr aktuell, Hardland auch- eher Romane die aber gut zu lesen sind und trotzdem literarisch.

Der Frühling der Barbaren, aktuell aber etwas schwerer zum lesen.

Dann Herr der FLiegen ,1984 sind gut zum lesen, aber etwas älter

Die Triffids ist ein bisschen science fiction was ich aber gut zum lesen fand, könnte dich auch interessieren wegen dem Naturwissenschaftlichen Teil

Meister und Margarita von Thomas Reschke übersetzt war anspruchsvoll aber hat mir viel bedeutet. Aber war damals für mich ne harte Nuss. Alleine die Art wie es geschrieben und übersetzt war. Die 30er waren einfach ne andere Zeit.

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Ich hab Schwierigkeiten den letzten Abschnitt zu verstehen.

Klar ist der Begriff "Mensch" nur ein Begriff, ein Wort das außerhalb unserer Spezies keine Bedeutung hat, weil wir einfach nur Tiere wie jedes andere sind oder eben Lebewesen auf dieser Erde.

Es ist nur ein Begriff und der hat keine Relevanz. Aber wir Menschen tun gern so als ob es von Relevanz ist, also ist es das auch.

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Möglicherweise "Plötzlich Fee" ? oder Milla & Sugar?

Ich hab den DNB durchkämmt, aber nichts passendes gefunden. Eventuell kannst du da auch recherchieren, manchmal reicht es wenn man das Cover sieht dass man sich erinnert.

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Alea Aquarius

Da sind ein paar dabei, die für andere Altersklassen sind.

Ich bin schon fast 30, hab aber Alea Aquarius vor kurzem für mich entdeckt. ich würde sagen, dass bei den Kinderbüchern ab 10 Alea Aquarius zu der besten Kinderbuch Reihe gehört.

Kurz gefolgt von Warrior Cats.

Seraphiel hat "Die geheimnisse des Nicolas Flamel" erwähnt- das war zusammen mit Eragon meine Lieblingsreihe ab 12.

Aber es kommen immer wieder richtig gute Serien heraus, daher ist es sehr schwer sich auf eines festzulegen

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Ja, aber darauf würde ich nichts geben. Ich hatte mal einen Autor der wollte, dass wir sein Buch im Laden ausstellen und verkaufen- ich habs gelesen und es war furchtbar. Schlecht geschrieben, uninteressante Story und so viele Rechtschreibfehler und Satzfehler dass ich mich nicht mehr auf das Lesen konzentrieren konnte.

Das Buch hatte natürlich nur 5-Sterne Bewertungen auf Amazon.

Viele werden von Freunden verfasst oder es werden Leute dafür bezahlt so gute Bewertungen zu geben. Meist kann man die gut erkennen, aber sei trotzdem vorsichtig.
Das selbe gilt für schlechte Bewertungen. Wenn nur Bewertungen ohne Grund sind würde ich dem nicht glauben.

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Wie soll dieser Charakter sterben?

Hallo,

ich schreibe gerade ein Buch. Darin kommt ein Charakter vor, den ich aus bestimmten Gründen sterben lassen muss. Allerdings weiß ich nicht, wie ich sein Ende gestalten könnte, bzw. Ich finde kein passendes.

Hier etwas zum Charakter: Es handelt sich nicht um einen Menschen, sondern um ein anderes Geschöpf, das jedoch genauso weit entwickelt ist wie der Mensch. Sein Volk gilt als sehr grausam, und dementsprechend wird er auch erzogen: Von Geburt an schenkt ihm niemand Liebe, er wird immer nur herumgeschubst und muss Befehle befolgen.

Doch allmählich will er das alles nicht mehr. Er hinterfragt die Strukturen innerhalb seines Stammes, will sich von seinen Artgenossen lossagen, ein eigenes Leben führen. Während einer Schlacht gegen die Feinde seines Stammes bietet sich ihm dann DIE Gelegenheit: Er ergreift die Chance und läuft über.

Die Feinde seines Stammes sind ein menschliches Volk. Sie behandeln ihn mit Respekt und er lernt immer besser, sich in der Gemeinschaft zurechtzufinden. Er findet auch einen besten Freund, den Hauptcharakter der Geschichte, der ihn gegen alle Anfeindungen verteidigt.

Der Charakter beginnt in seinem neuen Umfeld aufzusteigen, doch er kann seine Vergangenheit einfach nicht hinter sich lassen. Immer wieder denkt er an den dunklen Wald, in dem er aufgewachsen ist, die schrecklichen Erfahrungen, die er dort gemacht hat. Vor allem, als er auf seine alten „Freunde“ aus seiner alten Heimat trifft, bringt das die Erinnerungen zurück.

Nun ist es leider so, dass der Charakter zum Ende der Geschichte hin sterben muss. Hat jemand ein passendes Ende?

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Es wäre zwar ziemlich düster, aber er könnte von seinem eigenen Stamm getötet werden. Vielleicht versucht er sie zu überzeugen wie ein friedliches Leben mit Freude und Respekt sein kann, aber nach einigen Versuchen wird er von seinen damaligen Freunden verraten (wobei sie es nicht als Verrat sehen, da er ja selber Teil ihres Stammes und ihrer Kultur war) und wird von ihnen laut deren Regeln oder Ritualen getötet. Der Character wird also Hingerichtet oder so und seine letzten Gedanken sind die, dass er dankbar ist Liebe und Respekt und Freude erfahren zu haben und hat aber gleichzeitig Trauer und Bitterkeit in seinem Herzen, da er weiß dass sein Stamm mit seiner Hinrichtung die einzige Chance vertan hat diese Gefühle und das schöne Leben jemals selbst zu erleben.

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Ja

Englisch : )

Das erste Buch auf englisch war der letzte Teil von "Die geheimnisse des Nicholas Flamel" weil der deutsche Band noch nicht draußen war. Da hab ich mich einfach mal getraut das englische zu kaufen und habs damals fertig gelesen. War cool.

Aber das was mich als allererstes dazu gebracht hat auf englisch überhaupt was zu lesen war der Anime Bleach. Es gab keine deutsche Synchronfassung mehr, daher musste ich auf japanisch mit englischen Untertiteln wechseln. Das hat mich gestresst und irgendwann bin ich aber rein gekommen. Daher bin ich auch offener was englische Bücher betrifft.

Manchmal möchte ich auch einfach die Bücher in der Original Sprache lesen, vor allem wenn es keine deutsche Übersetzung gibt.

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Offline, Online momentan nur bei Diablo 3 (gezwungenermaßen)

Bis vor ein paar Monaten hatte ich eine absolut nicht-online-taugliche Internetverbindung, habe deshalb meistens Offline gespielt. Bei Online Spielen habe ich das gefühl, dass ich nie wirklich fertig werde und sobald ich dort "Freunde" finde und dann mal 1-2 Monate nicht mehr spiele, sind die schon 10 Level weiter und ich komme nicht mehr hinterher. Ich kann auch nicht immer online sein, da ich von früh bis spät arbeite und da bin ich froh, wenn ich die Möglichkeit habe alleine Spiele zu spielen. Ohne Verpflichtungen. Fallout New Vegas FTW!

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Er ist mir nicht ganz geheuer.

Wenn mir ein Name gefällt, suche ich immer nach der Bedeutung des Namens (im Internet oder in Vornamen-Büchern). Bei diesem Namen finde ich allerdings gar nichts.

...Das ist irgendwie gruselig. Es ist doch wichtig zu wissen was der Name bedeutet. Stell dir vor, deine kleine Schwester fragt nach 10 Jahren das erste Mal nach, was ihr Name denn bedeutet. Dann ist die einzige Antwort, die ihr geben könnt, dass ihr den Namen bei "Germanys Next Magermodel" aufgeschnappt habt und er euch gefallen hat.

...Ist irgendwie einfallslos. Schön ist er ja, vom Klang. Aber dass er keine Bedeutung hat ist irgendwie gruselig.

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Das V gibt es im Polnischen nicht, vielleicht schreibt man ihren Namen anders? ODER ihre Eltern sind nach Deutschland gezogen und haben beschlossen ihrem Kind einen Namen zu geben, der aus Buchstaben  besteht, die es theoretisch nicht in der Polnischen Sprache gibt. (Ausnahmen: Englische Wörter die auch in Polen benutzt werden)

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