Es gibt "ruhige nette Veganer" , das könnten 30% der Veganer sein. Die futtern einfach vergnügt ihren Salat und wenn ihnen ein Normalesser gegenüber sitzt, dann reden sie nicht übers Essen, nicht über sogenannte Massentierhaltung, nicht über Folterfleisch.
Sondern sie reden übers Wetter, die Politik oder sonstwas.
Leider kriegt das der Großteil der Veganer nicht hin. Sondern die müssen, wo sie gehen und stehen missionieren. Sie müssen ständig mit Hassbegriffen um sich schmeissen (Leichenfresser, Antibiotikapumpen, Zwangsschwängerung usw. usw.).
Sie tun extrem gutmenschenhaft, finden es erschütternd, wenn sie mal über einen Käfer latschen und machen dann 1 Tag Reue-Exerzitien beim "großen Geist". Keiner Fliege würden sie jemals was antun sondern sie wird als "Schwester Fliege" großzügig bewirtet.
Besonders bedenklich wirds, wenn sie nicht nur sich wertvolle Nährstoffe vorenthalten sondern noch andere mit großem Lamento dazu zwingen (eigene Kinder, Lebenspartner usw.). Weiterhin, wenn ungesunde Nahrung konsumiert wird (Überernährung mit Kohlenhydraten), weil man mit irgendwas die fehlenden Tierprodukte ersetzen muß.
Wie gesagt, der stille Veganer, der nicht andere für seine Verstiegenheiten mitbüßen läßt und auch nicht ganze Berufsgruppen (Landwirte) unqualifiziert verteufelt, der wird praktisch immer seine Ruhe haben.