Ich komme auf 500 Euro, da ich häufig zum Bäcker und Metzger und wöchentlich zum Großmarkt EDEKA, KAUFLAND, REWE UND GETRÄNKE-LOGO gehe. Während ich arbeite verbrauche ich mehr Haushaltsgeld als in der Ruhephase des Urlaubs oder Arbeitsunfähigkeit (Krankheit). ich schaue auch stets auf Angebote bei Waschpulver Ariel und Mineralwasser Frankenbrunnen, denn das ist teuer.

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Natürlich kannst Du Kürbissuppe aus einem großen Speisekörbis machen; der datf aber nicht bitter sei.

Angeschnitten solltest Du den restlichen Kürbis aufarbeiten, indem Du größere Mengen Kürbissuppe kochst und diese in Einweckgläser oder Twist-Off-Gläser (mit Deckel verschraubar) einkochst oder Kürbis als Kompott süßsauer mit Galgant oder Ingwer n. B. einweckst.

Viel Erfolg

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Bulette, Frikadelle, Fleischpflanzerl oder Hackbällchen ... die Bulette hat viele Namen sowie viele Rezepte und soll, soviel ich weiß, aufgrund von Salmonellenbildung stets durchgekocht, -gegart sein.

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Kannst du unbedenklich nehmen, denn Saure Sahne, Schmand und Crème fraiche sind gesäuerte Milcherzeugnisse. Saure Sahne enthält 10 %, Schmand ca. 25 % und Crème fraiche 30 % Fettanteile.

So bist du mit Saure Sahe noch am besten dran.

Gutes Gelingen.

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Ich koche lieber. Denn,...

Ich koche lieber, weil ich alleinstehend bin und leider unter Diabetes leide.

Ich koche aber nicht nur mein Essen, sondern koche vielerlei Gemüse ein und ab und an Konfitüre. Ich experimentiere gern in beim Kochen und auch Einkochen und muss mich nicht an Rezepte halten.

Backen ist meine berufliche Leidenschaft.

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Du leidest hoffentlich nicht an Bulimie, auch genannt, "Ess-Brechsucht"!?!

Wenn ja, solltest du unmittelbar Deinen Hausarzt konsultieren.

Deine Frage erinnert eher an einer Essstörung - normal ist das nicht!

Nach jedem Essen denke ich daran, wie gut ich wieder gekocht habe und freue mich darüber, dass es mir geschmeckt hat und dass ich satt geworden bin.

Schöne Zeit '-)

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Hallo und guten Tag!

Was meine Vorgänger schreiben ist nicht ganz richtig; ein einfacher Hefeteig besteht nicht aus Wasser, sondern aus Milch und den dazu entsprechenden Zutaten, wie Hefe, Salz, Mehl und Zucker.

Nachdem die Pizza aus einem herzhaften Hefeteig zubereitet wird, lässt man den Zucker weg.

Der befindliche Schleimzucker in der Milch ist sozusagen Nahrung für die Hefe; Schleimzucker, in der Fachsprache genannt "Galactose" handelt es sich um ein Einfachzucker. Lässt man die ersten beiden Buchstaben weg "Ga" ... nennt sich der Einfachzucker "Lactose". Vlt. ist Dir auch der Begriff "Laktoseintoleranz" bekannt.

Die Pizza aus dem 18. Jahrhundert entspricht der heutigen Pizza gar nicht mehr, und wir können auch gar nicht nachvollziehen, welche Zutaten damals zum Hefeteig genommen wurden; wahrscheinlich auch Milch von Ziegen und Kühen.

Man nimmt Öl zum Beträufeln einer Pizza; es gehen aber auch andere Fette. Selbstverständlich kannst Du Milch anstatt Wasser verwenden und wenn Du Butter vorziehst anstatt Öl, kannst Du Deine Pizza mit schmolzener Butter beträufeln.

Du kannst aber auch etwas Schweineschmalz und Maggie (flüssige Speisewürze) zum Herstellen Deines Pizzateiges (Hefeteig) verwenden und wenn Du Gewürze wie Oregano, Basilikum magst, kannst Du beim Teigmischen etwas hinzufügen.

Ich wünsche Dir erfolgreiches Gelingen.

Grüße von Ramphis

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Mit einer Trauerkarte und eigener Handschrift als per Email.

Zur Beileidsbekundung:

Unser /mein herzliches Beileid entsendet oder entbietet Dir,

Familie (Dein Nachname eben) und gibst 10 Euro rein, das beißt Dich nicht.

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Selbstverständlich kannst Du Biskuitböden einfrieren, dabei empfehle ich Dir ganze Böden nicht durchgeschnittene.

Aber wenn Du den Boden am Freitag gebacken hast und die Torte am Sonntag einstreichen und garnieren möchtest, reicht es auch, den Boden nach dem Auskühlen in eine Tortenglocke, falls zur Hand, geben oder mit einem Geschirrtuch umwickeln.

Um Deiner Torte mehr Stabilität zu geben, wäre ein Mürbeteigboden als Grundboden, was mit Konfitüre bestrichen wird, empfehlenswert.

Gutes Gelingen '-)

Ramphis

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Warum wurde mein Dresdner Stollen schlecht?

Hallo zusammen

Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Dresdner Christstollen gebacken. Im Zusammenhang damit stösst man ja eigentlich ständig auf die Info, dass der Stollen durchziehen soll. Manche sagen eine Woche, andere sagen zwei Monate und wieder andere sagen noch länger.

Die Haltbarkeit soll dabei aufgrund der geringen Flüssigkeitsmenge, der Trockenfrüchte und der Fett- und Zuckerschicht kein Problem sein. Da war ich schon von Anfang an skeptisch. Da es aber wortwörtlich überall so stand, habe ich es doch probiert.

Anscheinend spielen Verpackung und Lagerort eine untergeordnete Rolle. Man liest wirklich alles, von Alufolie über Tupperwarebehälter bis zum Leinentuch und Schuhkarton. Von Keller über Küche bis Schrank im Schlafzimmer. Und anscheinend scheinen diese Leute alle Erfolg damit zu haben, sonst würden sie es ja nicht so machen...

Beim Backen der Stollen ist mir leider einer kaputtgegangen. Den mussten wir dann gleich essen. Hat absolut genial geschmeckt, war schön feucht und lecker. Den anderen habe ich in Alufolie verpackt und das ganze Paket anschliessend noch mit Frischhaltefolie umwickelt. Gelagert habe ich ihn dann im Keller - nur zwei Wochen lang.

Das Ergebnis:

  1. Die Oberfläche ist völlig hässlich und weist graue und braun-gelbe Flecken auf (Schimmel?)

  2. Ich habe ihn dann aus Neugierde trotzdem aufgeschnitten, den Rand weggeschnitten und etwas vom Inneren probiert: Trockener und weniger Geschmack als frisch.

Ich verstehe es einfach nicht. Ich habe mich tagelang über die Stollen informiert und habe sie sogar mit einer extra fetten Zuckerschicht bestäubt, so wie die gekauften, echten Dresdner Christstollen. Meist wird bei den selber gemachten ja lediglich etwas Puderzucker darübergesiebt. Ich habe den Stollen über Nacht auskühlen lassen, bevor ich ihn gebuttert und gezuckert habe, wurde also nicht warm verpackt.

Ich hänge hier noch ein paar Bilder der Oberfläche an.

Warum zum Teufel klappt das mit der Haltbarkeit bei allen ausser mir? Was könnte ich falsch gemacht haben? Vielen Dank für eure Antworten.

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Guten Tag!

Ich möchte Dir gerne einige Tipps mitgeben, indem Du Deine Weihnachtsstollen haltbar machen kannst.
Noch vor dem Teigmischen empfehle ich Dir, einen Tag vorher, Deine Sultaninen mit heißen Wasser brühen, abseihen  und mit etwas Rum tränken. Wenn Du noch Mandeln (gestiftet/gehackt) und Zitronat/Orangeat zugibst, mische alles mit den in Rum getränkten Sultaninen und lasse dies verpackt (Tupper-Gefäß, Schüssel mit Folie) durchziehen.

Nach dem Backen empfehle ich Dir, Deine Stollen mit zerlassener, nicht zu heißen Butterschmalz total bestreichen und sofort mit Kristallzucker bestreuen!
Bitte KEIN Puderzucker verwenden, denn dieser Zucker schmilzt dahin.
Das Butterschmalz und der Kristallzucker gibt dem Stollen eine Art Ummantlung (Hülle) und verhindert ein Austrocknen.

Zur Aufbewahrung empfehle ich Dir ein Leinentuch - altbekanntes Hausmittel - es gehen auch Baumwoll-Windeln oder Bettlaken.

Bitte kühl und trocken lagern, was sehr wichtig ist!

Vor dem Servieren kannst Du den Stollen mit Puderzucker bestreuen.

Mit besten Empfehlungen
gez.
Ramphis

Bäckergeselle mit 30-jähriger Erfahrung.

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Es kommt auf das Gewicht der Brote an - wohlgemerkt.

Ein Pfund Roggenbrot braucht eine Backzeit von 45 bis zu 55 Minuten. Ein Kilogramm Roggenbrot  ca. 10 bis 15 Minuten länger.

Je Größer das Brot umso länger die Backzeit; je kleiner das Brot umso kürzer die Backzeit. Aber, kommt es auch darauf an, in welchen Ofen gebacken wird.

Viele Küchenherde unterscheiden sich; die Einschusstemperatur (Temperatur zum Hineingeben des Backgutes) darf nicht unter 230° Celsius - optimal wären 250°. Nach dem Einschuss auf 180° bis 190° herunterdrehen und kurz vorm Ausbacken (Herausnehmen des Backgutes) prüfen indem man auf den Boden des Brote klopft; klingt es hohl, ist es fertig, klingt es dumpfig muss es noch weiterhin backen für ca. 5 - 10 Min. und dabei die Unterhitze auf 5° erhöhen und evtl. die Ofentüre einen kleinen Spalt öffnen, dass die Oberhitze entweichen kann, um Verbrennungen vorzubeugen. Das mag jetzt paradox klingen, aber Küchenherde besitzen, wie Etagenöfen in der Bäckerei, keinen Zug zum Schlot indem die Ofenhitze entweichen kann.

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Eine Tarte wird in einer flachen Backform mit geriffeltem Rand, meist aus herzhaften Mürbeteig gebacken. Mit "Herzhaft" ist gemeint, dass anstatt Zucker, scharfe Gewürze zum Verfeinern genommen werden.

Eine Tarte wird auch "Quiche" ( gesprochen: Kiesch) genannt welche mit einer würzigen Füllung gebacken werden; obwohl man auch Äpfel/Birnen, Kirschen, Pflaumen als Belag nehmen kann. Insofern sollten Sie vorher wissen, was für Grundteig hergestellt werden muss!

Sollten Sie nicht über eine geriffelte Backform verfügen, können Sie auch eine Springform nehmen, das ist kein Problem.

Eine Torte besteht aus mehreren Schichten von Biskuitmassen und einer dünnen Schicht gebackenen Mürbeteig, was als Grundboden zur Stabilisierung dient. Die Torte wird meist mit Cremes oder geschlagener Sahne gefüllt.

Aber auch hier gibt es Variationen; ein einfacher Obstkuchen wird auch Obsttorte genannt.

Im großen und ganzen ist eine Tarte der französische Ausdruck zur deutschen Torte.

Alles Gute und gutes Gelingen!

Ramphis '-)

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Ob mit oder ohne Rand, rutschen tut es immer ein wenig. Wenn Du die Pizzen nicht allzu dick belegst, hast Du keine großartigen Schwierigkeiten.

Möchtest Du Pizzasoße kochen, gebe ich Dir gerne eine Rat  mit:

"Nimm dafür zwei Dosen geschälte Tomatenstücke und lass diese gut abtropfen, insofern kommst Du auf ca. 500 g Abtropfgewicht, welches Du in eine ausgefleihte Rührschüssel mit

einer geschälten Knoblauchzehe

einer mittelgroßen Zwiebel,

einem Esslöffel Oregeano,

einem Esslöffel Basilikum,

einem Teelöffel Thymian und einer Priese Salz, ggf. etwas Pfeffer

das Ganze mit dem Mixstab pürierrn oder mit der Küchenmaschine und dem dazugehörigen Mixeraufsatz, was noch besser ist.

Diese Pizzasoße wird in einem Topf mit etwas zerlassener Butter erwärmt, dabei stets rühren,  kurz aufgekocht und beiseite gestellt bzw. kannst Du mehrere verschraubbare Gläser (Twist-Off-Gläser auch genannt) damit befüllen, zuschrauben und ca. 10 Minuten stürzen.

Somit hast Du Pizzasoße, Marke "Eigenbau" auf Vorrat. '-)


Ich wünsche Dir gutes Gelingen :))

Beste Grüße

Ramphis

P.S. Mit dem Würzen ist das eine heikle Sache - jeder nach seinem Geschmack.



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Hallo '-)

TK-Laugenware (Tiefkühlware) aus dem Discounter oder Supermarkt wurden schon vom Hersteller vorbehandelt, dass der Kunde nur noch das Backgut auf mit Backpapier ausgelegte Bleche bestückt und diese etwas mit Wasser bepinselt damit das dazugehörige Hagelsalz - abgepacktes Hagelsalz inliegend - haftet. Wenn kein Hagelsalz erwünscht ist, ist kein Einstreichen von Wasser nötig. 

Vorbehandelte Laugenware bitte nie mit Eiweiß oder Eistreiche (Eidotter-Wassermischung) behandeln!!! -  Das Backgut könnte während des Backen zu dunkel werden, was zur Verbrennung führen kann.

Den Küchenherd bitte auf 220° Celsius vorheizen, nach dem Einschießen (Backgut einschieben) auf 180° zurückdrehen und ca. 15 bis 20 Minuten backen.

Gutes Gelingen :)

Ramphis '-)

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Hallo mein Guter :)

Wenn Du diesen Beruf erlernen möchtest, dann lerne das Bäckerhandwerk.  In Deiner Lehrzeit lernst Du nicht nur Brot-, Brötchen- und Kuchenherstellung sondern auch einige Tätigkeiten aus dem Konditorhandwerk, und zwar Herstellung von Obst-, Sahne- und Buttercremetorten, Dauergebäck, Lebkuchen, Teegebäck etc.

Der Bäckerberuf ist nach meinem Ermessen eines der schönsten und kreativsten Berufe überhaupt; und es gäbe mehr Azubis, wenn die Anfangszeiten nicht allzu früh (2.00 Uhr) wären - wohlgemerkt.

Lass Dich von Deiner Verwandtschaft nicht beeinflussen und beirren, dass dieser Beruf unterbezahlt wäre; selbst Einzelhandels- und Bürokaufleute, Elektriker, Flaschner u.v.a. verdienen bei weitem nicht mehr.

In einem kleinen Familienbetrieb lernt man natürlich das Handwerk gründlicher als in Großbäckereien; der Vorteil in Großbetrieben ist der genaue 8-Stundentag was in Familienunternehmen nicht der Fall ist, man schafft dort eben länger.

Nach Deiner erfolgreichen, abgeschlossenen Berufsausbildung kannst Du nicht nur den Meistertitel absolvieren, sondern auch Deinen Lebensmitteltechniker, wodurch Du nur einen Ausbilderschein benötigst und keinen Meisterbrief - wohlgemerkt.

Ich bin Bäckergeselle, mein Beruf jährt sich am 1. August, dieses Jahres, zum 30. Male und bereue keinen Schritt - ich liebe meine Berufung als Bäcker ;-)

Ich wünsche Dir alles Gute und großen Erfolg :)

Ramphis '-)

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