Folge 25 und 26 sind Bonusfolgen, die schon für die 4. Staffel gedreht wurden. Nur wurde Lucifer dann von Fox abgesetzt, also haben sie die einfach noch random ausgestrahlt (deshalb keine chronologische Fortsetzung).

Bei der Folge, wo's um Ella geht, ist nicht ganz klar, wann sie spielt, es könnte vor dem Ende der dritten Staffel sein oder irgendwann während der vierten Staffel (die es ja jetzt dank Netflix gibt).

Die andere Folge spielt in einem alternativen Universum, ist also für die eigentliche Handlung nicht weiter wichtig.

In der Vergangenheit spielt keine der beiden Folgen.

In der vierten Staffel weiß sie es endlich -und ob sie zusammen sind, spoilere ich jetzt mal nicht, falls du die 4. Staffel noch nicht gesehen hast (sie ist übrigens grandios, also schau sie dir an!).

...zur Antwort

Ja schon. Er wird in der 4. Staffel sogar teuflischer als er vorher in der Serie je war.

Allerdings nicht dauerhaft -also wenn es dir nicht gefällt, dass er menschlich ist, ist die Serie vlt. einfach nichts für dich, denn darum geht's ja irgendwie.

...zur Antwort

Ja.

Ich fand die Serie zwar schon in der ersten Staffel spannend, aber in Staffel zwei und drei gibt es mehr übernatürliches Zeug. Und spätestens in Staffel 4 kommst du dann richtig auf deine Kosten, da geht es dann viel mehr um das Teufel-Thema und da die Staffel so kurz ist, ist das auch alles extrem dicht gepackt.

...zur Antwort

Ich könnte dir das jetzt erklären, aber ich nehme mal an, inzwischen hast du die dritte Staffel gesehen, da wird das ja zur Genüge thematisiert.

Ich wollte nur mal kurz anmerken, dass ich deinen Usernamen mega feiere!

...zur Antwort

Weil du schätzungsweise deutsches Netflix hast.

Netflix hat Lucifer zwar gekauft, dementsprechend kann man die Serie in Amerika und einigen anderen Ländern auf Netflix streamen. In Deutschland gilt aber nach wie vor der Vertrag mit Amazon, d.h. hier gibt es die Serie erstmal weiterhin nur auf Amazon Prime. Wenn der Vertrag ausläuft, gibt's sie dann vlt. auch auf Netflix Deutschland.

Bis dahin musst du dir dir Serie kaufen, sie auf Amazon Prime gucken oder du benutzt nen VPN und schaust sie doch auf Netflix, das ist allerdings bisschen illegal.

...zur Antwort

Na ja, er ist bisexuell.

Ich würde sagen, wenn er gerade mit ner Frau rummacht, wirkt er nicht sonderlich schwul. Aber ja, seine Art ist teilweise ein wenig -warte mal, du guckst die Serie auf Deutsch, oder? Das könnte die Sache erklären, auf Englisch ist der Effekt nicht so stark. Ich frage mich, ob Manou Lubrowski schwul ist, das könnte ich mir irgendwie total gut vorstellen. :D

In jedem Fall finde ich Lucifer nicht "total schwul", sonst wäre er für mich als Frau ja nicht so attraktiv. ;) (Ich meine, wenn er wirklich schwul wäre, fände ich ihn immer noch toll, aber eben auf ne andere Art und Weise.)

Wobei ich mich frage, ob es eigentlich ne Möglichkeit gibt, politisch korrekt über die "schwule Art" von jemandem zu reden? Ich weiß ja, was du meinst, aber grundsätzlich kann man natürlich überhaupt nicht sagen, dass sich alle Schwulen auf ne bestimmte Art und Weise benehmen, sodass der Ausdruck "schwule Art" halt auch nicht so wirklich okay ist.

...zur Antwort

B geht gar nicht, finde ich, A wäre für mich okay.

Ich meine, ich als Frau kann den Reiz an typischen Pornos zwar nicht verstehen, aber ich lese durchaus gerne erotische Liebesromane oder -filme, wo es auch bisschen was zu sehen gibt und wenn ich nen Freund hätte, der mir das verbieten wollen würde, würde ich ihn ja auch für bescheuert erklären.

...zur Antwort

Zunächst mal eine kleine Analyse: Ich denke, der Fall ist ziemlich klar. Du hast noch nie jemanden vorher so sehr geliebt wie ihn. Deshalb bist du jetzt plötzlich nervös, (obwohl du weder verklemmt, noch unerfahren bist und keine Minderwertigkeitskomplexe hast).

Also meines Erachtens ist das was schönes! Das ist doch total romantisch! Klar ist es bisschen blöd für dich, dass du jetzt unsicher bist, aber das wird dich ja nicht gleich umbringen.

Ich würde mit ihm darüber reden. Er wird sich garantiert geschmeichelt fühlen (wenn du's entsprechend formulierst, also "Es hat mir noch nie vorher jemand so viel bedeutet wie du", etc.). Außerdem weiß er dann, woran es liegt, solltest du dich irgendwie komisch verhalten, irgendwas nicht nach Plan laufen, o.Ä.

Ja, bitte rede auf jeden Fall mit ihm, ich seh das schon vor mir, das wäre sonst wie in nem typischen Kinofilm: Du redest nicht mit ihm, irgendwas passiert, er denkt, er ist schuld, du denkst, du bist schuld, ihr seid beide unglücklich, ihr trennt euch und findet erst nach vielem Hin und Her wieder zusammen. Im echten Leben muss das ja nun nicht sein.

Also rede mit ihm und nach diesem Gespräch kann's dann eigentlich nur noch gut laufen.

Klar, natürlich könnte beim Sex was schiefgehen. Aber wenn er dich dann gleich von der Bettkante stößt und nicht bereit ist, es nochmal zu versuchen, ist er ein Arsch und liebt dich nicht. Kann ich mir nicht vorstellen.

Ich wünsche euch beiden ganz viel Glück und Spaß! :)

...zur Antwort

Ich denke, das ist keine Frage, die sich pauschal mit ja oder nein beantworten lässt.

Es kommt darauf an, was die andere Person getan hat. Wenn sie das letzte Stück Kuchen aufgegessen hat, ist es übertrieben, ihr das ewig vorzuhalten. Wenn sie aber mit deinem Freund/ deiner Freundin geschlafen hat, ist die Frage, ob man das überhaupt verzeihen kann.

Generell sollte man also, je nach Schwere des "Vergehens", mehr oder weniger nachtragend sein -oder auf eine andere Art und Weise zeigen, wie schlimm man etwas fand.

Denn genau das ist der Punkt: Es nützt ja weder dir noch der anderen Person konkret etwas, wenn du nachtragend bist. Vielmehr geht es darum, dass du nicht als eine Person abgestempelt werden möchtest, mit der man alles machen kann, weil sie sowieso immer und sofort wieder verzeiht.

Wenn du, nachdem eine Person etwas getan hat, das du ihr übel nimmst, zu ihr hingehst, sagst, dass du das nicht okay fandst und sie das einsieht und es nicht wieder vorkommt -dann ist das super und du brauchst auch nicht nachtragend zu sein. Ich für meinen Teil würde sogar sagen, mit den Menschen zu reden, ist die bessere Lösung, allerdings hängt das auch von der jeweiligen Persönlichkeit ab (sowohl von deiner als auch der der anderen Person).

Ich an deiner Stelle würde mich auch fragen, was das für Menschen sind, mit denen du dich umgibst. Denn ich z.B. bin eigentlich gar nicht nachtragend, komme damit aber trotzdem super klar, einfach, weil meine Freunde und meine Familie respektvolle Menschen sind. Wenn du einen Freund oder eine Freundin hast, bei dem oder der du ständig das Gefühl hast, nachtragend sein zu müssen -dann ist das vielleicht einfach nicht der beste Umgang für dich.

Andererseits gibt es ja auch Personen, die man sich nicht aussuchen kann: Lehrer, Vorgesetzte, Kollegen... Wenn einer dieser Menschen etwas tut, was nicht in Ordnung ist, würde ich nicht allzu nachtragend reagieren, das wäre unprofessionell. Hier würde ich noch viel eher das Gespräch suchen, weil diesen Menschen vielleicht gar nicht bewusst ist, dass sie etwas falsch gemacht haben, schließlich kennen sie dich nicht so gut wie deine Freunde dich kennen. Wenn das aber aus irgendeinem Grund nicht möglich ist und eine Beschwerde bei sonstwem über diese Person übertrieben wäre -nun, dann wäre ich vermutlich eine Weile nicht mehr freundlich, sondern nur noch normal höflich zu ihr. Nach einer Weile könnte man das dann wieder abstellen, also quasi eine Art kontrolliertes Nachtragen.

Also: Muss man nachtragend sein? -Nein. Es geht auch anders.

Kann man nachtragend sein, ohne dadurch zu einer unangenehmen Person zu werden? -Ja!

Ich würde das für dich selbst reflektieren: Bist du ein eher nachtragender Mensch? Glaubst du, du reagierst manchmal übertrieben nachtragend? Könnte man das zurückfahren? Oder bist du ein überhaupt nicht nachtragender Mensch und hast das Gefühl, ausgenutzt zu werden? Gibt es andere Möglichkeiten, diese Situationen zu lösen? Könnte es sinnvoll sein, ein wenig nachtragender zu werden?

Wenn du dir bei diesen Fragen nicht sicher bist, würde ich mal deine engsten Freunde fragen, wie sie dich da einschätzen würden.

Auf jeden Fall eine sehr interessante Frage!

...zur Antwort

Natürlich ist man nicht dumm, wenn man nicht studiert!

Im Gegenteil, es kann sogar sehr schlau sein, nicht zu studieren und stattdessen eine Ausbildung zu machen.

In Deutschland wollen nämlich immer mehr Leute studieren, weil wirklich viele glauben, man sei dumm, wenn man nicht studiert. Also mangelt es an Handwerkern. Die können mittlerweile teilweise horrende Preise verlangen, weil es kaum mehr Konkurrenz gibt.

Dementsprechend hat man heutzutage ohne Studium, aber mit der richtigen Ausbildung ganz wunderbare Aussichten auf einen gut bezahlten Job. Ein normaler Abschluss reicht hier allerdings meist nicht, man braucht schon noch eine Ausbildung.

Es gibt ja auch verschiedene Arten von Intelligenz, mathematische, sprachliche, emotionale... Und auch zwischendrin gibt es ganz unterschiedliche Begabungen, durch die sich dann entscheiden, ob man für ein Studium geeignet ist oder nicht. Ich z. B. kann mir sehr gut Fakten merken, das ist für ein Studium super. Dafür ist mein Orientierungssinn aber die letzte Katastrophe, ich könnte also niemals Taxifahrerin werden.

Erstmal ist wichtig, dass du dir keine Chancen verbaust. Also mach dein Abitur so gut wie möglich und wenn du dich dann für eine Ausbildung entscheidest, ist das auch kein Problem und du könntest später immer noch studieren.

Ich weiß natürlich nicht, ob ein Studium etwas für dich ist, weil ich dich nicht kenne. Aber wichtig sind zwei Fragen: 1. Was sind meine Interessen? und 2. Was sind meine Stärken?

Wenn du dich total für Möbel interessierst und handwerklich begabt bist, mach doch eine Tischlerlehre! Wenn du anderen Leuten etwas beibringen möchtest und z. B. gut in Englisch bist, könntest du Englisch auf Lehramt studieren.

Stell dir diese Fragen und frag dich auch, welche Berufe du dir für später vorstellen könntest und informier dich dann, ob man für diese studiert haben muss.

Wenn du dich dann etscheidest, zu studieren (man muss natürlich kein Genie sein, um ein Studium zu schaffen, heutzutage hat man ja wirklich das Gefühl, dass jeder Depp studiert), kommt es total aufs Studium an, wie schwer es ist und ob du danach einen guten Job findest. Ich zeige dir mal ein paar Rubriken auf:

Sprachen: Einfach, wenn man sprachlich begabt ist.Berufsaussichten: Unfassbar mies, da gibt es wirklich kaum was und auch beispielsweise Dolmetscher sind echt schlecht bezahlt.

Naturwissenschaften: Für die meisten Leute wohl etwas schwerer, aber natürlich auch wieder einfach, wenn einem diese Fächer liegen. Achtung: Für die meisten braucht man auch Mathe! Berufsaussichten: Okay, wenn man nichts dagegen hat, in einem Unternehmen zu landen und für das irgendwelche Forschung zu betreiben.

Mathe: Ich meine, hier schon gelesen zu haben, dass du in Mathe nur durchschnittlich bist, dann ist es nichts für dich.

BWL  (oder auch Politik oder Wirtschaft): Eher einfach, wenn man sich dafür interessiert (ich z. B. verstehe nicht, wie irgendjemand dieses Fach freiwillig studieren kann, das ist doch unglaublich langweilig!). Berufsaussichten: Schlecht, weil das so viele studieren.

Informatik: Schwer, wenn man die bestimmte, logische Denkweise nicht hat, die man dafür braucht. Achtung, man braucht viel Mathe! Berufsaussichten: Ausgezeichnet, in der digitalen Welt sucht jeder Informatiker.

Musik: Wenn man mindestens ein Instrument spielt, singen kann und sich auch für die Theorie interessiert, sollte es gehen, es ist aber schon schwer. Berufsaussichten: Wenn man nicht so gut ist, das man in ein Orchester o. Ä. einsteigen kann, schlecht.

Kunst, Grafikdesign o. Ä.: Zeichnen (sei es auf dem Papier oder am Computer) muss man können und lieben. Berufsaussichten: Ich glaube, ganz okay, wenn man gut genug ist.

Philosphie (oder Ethik): Schwer, wenn man nicht gut darin ist, alte, oft langweilige und teilweise unlogische Texte zu verstehen und über gehirnversampfende Fragen nachzudenken. Wenn einem das Spaß macht, ist es super. Berufsaussichten: Wie viele Leute kennst du, die Philosph von Beruf sind? Na also.

Die restlichen Gesellschaftswissenschaften: Eher einfach, man sollte sich aber auch hier dafür interessieren. Berufsaussichten: Eher schlecht, da gibt es halt auch nicht so viele Berufe.

So Medienzeug, Management, Marketing, etc.: Auch eher einfach, aber etwas Talent (und natülich Interesse) braucht man schon. Berufsaussichten: Ganz gut.

Irgendwas auf Lehramt: Evtl. etwas einfacher als der normale Studiengang. Um dann Lehrer zu werden, braucht man auf jeden Fall sehr viel Geduld, um bei den nichtscheckenden Schülern nicht auszurasten. Berufsaussichten: Kann man jetzt noch nicht sagen, ändert sich ständig.

Psychologie: Schwer und man braucht einen recht hohen NC. Berufsaussichten: Gut.

Medizin: Schwer und man braucht einen sehr hohen NC (oder halt Wartesemester). Berufsaussichten: Excellent, Ärzte werden immer gebraucht.

Das waren jetzt so die wichtigsten Felder.

Bei den meisten Ausbildungen sind die Aussichten auf einen Job gut und in so handwerklichen Berufen ist der auch wie gesagt gut bezahlt, allerdings gibt es natürlich auch sehr schlecht bezahlte Ausbildungsberufe, z. B. Erzieher. Da müsstest du dich einfach mal informieren (Google hilft -oder Ecosia, da pflanzt du gleichzeitig noch Bäume), wenn du dich für etwas interessierst.

Wenn du partout noch nicht weißt, was du mal werden willst, kannst du auch erstmal was ganz anderes machen, um neue Erfahrungen zu sammeln und dich selbst besser kennenzulernen: Ein FSJ, ein Auslandsjahr, ein Praktikum... Es gibt total viele Möglichkeiten.

So, frei nach der Regel "eine lange Antwort ist eine gute Antwort" müsste dir das jetzt total weitergeholfen haben. ;)

...zur Antwort

Zusätzlich zu den vielen Sachen, die hier bereits genannt wurden, glaube ich auch, dass es daran liegt, dass die heutige Jugend immer weniger Bücher liest, sondern stattdessen Blogs o. Ä.

In Büchern sind halt Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung für gewöhnlich richtig, also lernt man, wenn man liest.

Auch die Ausdrucksweise und der Wortschatz verbessern sich durchs Bücherlesen.

Da die Leute aber immer weniger Bücher lesen, haben sie diese ganze Förderung nicht mehr und das Ergebnis sieht man auf Seiten wie gutefrage.net oder in sozialen Netzwerken. Das Geschreibsel schauen sich dann wieder andere Leute ab und ein Teufelskreis entsteht.

Übrigens finde ich gutefrage.net da auch ein bisschen seltsam, es wurden schon Fragen gelöscht, wo ich mir dachte "Hä, was war daran jetzt verwerflich?" und es gibt Fragen bei "bearbeiten", bei denen ich mir denke "Na, die sind aber besser formuliert als so manche Frage, die noch zum Beantworten freigegeben ist". Außerdem kann man Rechtschreibfehler melden, wenn man nicht eingeloggt ist, wenn man aber eingeloggt ist, geht das nicht? Vlt. kenne ich einfach noch nicht alle Features, aber ich finde es doch sehr seltsam.

...zur Antwort

Worauf bezieht sich die Frage?

Spanischsprachige Menschen, die deutsch sprechen? -Das wäre ein Akzent, da finde ich nichts schön, da versteht man die Leute einfach schlechter, wenn sie einen haben.

Spanischsprachige Menschen aus verschiedenen Ländern? -Das ist, glaube ich, dann ein Dialekt, die Aussprache ist unterschiedlich und es gibt Wörter, die unterschiedliche Bedeutungen haben. Was ich am schönsten finde, siehst du gleich.

Menschen aus unterschiedlichen Regionen Spaniens? -Das ist dann wohl auch ein Dialekt, hierbei ist aber nur die Aussprache anders, die Wörter sind eigentlich alle gleich, bis auf ein, zwei Ausnahmen vlt. (majo z. B. wird im Norden Spaniens sehr viel verwendet, im Süden gar nicht) und am schönsten finde ich das Spanisch im Norden Spaniens, um Burgos rum (da war ich nämlich auf Austausch).

Die unterschiedlichen Sprachen in Spanien? -Wie man wissen sollte, wenn man nach Spanien reisen möchte, wird in Spanien nicht nur das gesprochen, was wir als spanisch bezeichnen (español, politisch korrekt castellano), sondern es gibt außerdem: 1. Katalanisch (catalán), das spricht man in Katalonien (Cataluña), zusätzlich zum Castellano, also um Barcelona rum und auch auf Mallorca, es ist dem Castellano zumindest irgendwie ähnlich. 2. Baskisch (vasco), das spricht man im Baskenland (país vasco) zusätzlich zum Castellano, es ist eine sehr alte Sprache, die dem Castellano eigentlich gar nicht ähnelt. 3. Aranesisch (aranés), wird auch in Katalonien gesprochen. 4. Galicisch (idioma gallego), in Galicien (Galicia), zusätzlich zum Castellano. (5. Valencianisch (valenciano), in Valencia, das ist eine Abwandlung des Catalán und wird dann quasi statt dem Catalán gesprochen, hier könnte man evtl. auch wieder von einem Dialekt sprechen.)

Das in Klammern waren jetzt die "spanischen" (castellano also) Begriffe.

Siehe zum Thema auch Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen\_in\_Spanien

Ganz wichtig ist hierbei, dass es sich um eigenständige Sprachen handelt, wenn du in Katalonien sagst, dass Catalán ein Dialekt des Castellano ist, wird man dich lynchen. Im Norden Spaniens dürftest du es zwar sagen, da sind die Leute stolz darauf, dass sie das "reinste Castellano der Welt" sprechen, aber es ist halt einfach falsch, es sind eigene Sprachen, ich spreche nur Castellano (und finde es deshalb auch am schönsten) und bin in den anderen Sprachen komplett verloren, das ist genau so, wie wenn ich versuchen würde, portugiesisch, französisch oder italienisch zu verstehen, ist dem Castellano auch ähnlich, kapier ich auch ein paar Wörter, weil sie ähnlich klingen oder ähnlich geschrieben werden, aber mehr halt nicht.

Da die Spanier sehr stolz auf ihre Sprachen sind, kann man da auch mal etwas übertreiben und das Valenciano als eigene Sprache bezeichnen, bei den verschiedenen Aussprachen des Castellano ist das allerdings nicht nötig.

Was man auch noch im Hinterkopf behalten sollte, ist die Aussage einer meiner Lehrerinnen in Burgos: "Man kann sagen, in Südamerika" (soll heißen, in allen spanischsprachigen Ländern außer Spanien) "sprechen die Menschen español, aber kein castellano."

So, ich hoffe, damit klären sich jetzt sämtliche Missverständnisse. Oder ich habe dich verwirrt. Oder ein bisschen von beidem.

Warum hast du die Frage eigentlich gestellt? Und was meintest du nun?


...zur Antwort

Soll das ganze denn eher in physikalische Richtung gehen oder so gesellschaftliches Zeug? (Konnte ich aus deinen Ideen grad noch nicht so schließen.)

...zur Antwort

Ich hab das mal gelesen und fand´s auch gut, warum liest du es nicht einfach selber?

(Ich würd´s theoretisch auch zusammenfassen, aber es ist schon Jahre her, wär dann nicht so genau.)

...zur Antwort

In Spanien sind die Leute auch sehr nett, offen, herzlich, etc.

Dabei gilt: Sie helfen dir, wenn du ihnen hilfst. Wobei sie dir auch immer helfen können, weil die Spanier so viele Verbindungen haben. Irgendwer hat das, was du brauchst.

Allerdings kommen sie einem auch teilweise etwas zu nah, aber ich finde, daran gewöhnt man sich.

So war es zumindest, als ich als Austauschschülerin da war und das ist ja auch das, was man so hört (d.h. Klischee bestätigt).

...zur Antwort

Ich kann dazu nur sagen, dass ich Obsidian ganz schrecklich fand. Die Geschichte wird wohl aus Jungensicht auch nicht besser.

Würde also empfehlen, nichts von beidem zu lesen.

Aber wenn, ist es vermutlich besser, Obsidian zuerst zu lesen, weil bei Oblivion wahrscheinlich schon Dinge verraten werden, die in Obsidian für Spannung sorgen (sollen...).

Warum willst du das überhaupt lesen? Du musst natürlich selbst entscheiden, ob du es liest und wie du es danach findest, aber ich kann dir gerne ein paar Gründe nennen, warum ich das Buch so schlecht fand.

Da fällt mir gerade ein, dass ich dir Obsidian theoretisch schicken könnte, weil ich es nämlich von einer Freundin geliehen habe, die es jetzt nicht wiederhaben will, obwohl sie es besser fand als ich... :D


...zur Antwort

Musst du denn die wirklich anstrengenden Liegestütz machen, mit den Armen schulterbreit auseinander (und senkrecht zum Boden...!) oder welche, wo die Arme weiter auseinander sind?

Generell sind Frauenliegestütz ganz gut zum Trainieren, aber nur, wenn man sie richtig macht. Am besten die Arme schulterbreit auseinander (selbst wenn du nur die anderen machen sollst, ist es gutes Training), senkrecht zum Boden, die Beine über Kreuz, als Stütze am Boden hat man ein Knie, langsam hoch und runter (bis mit der Nasenspitze auf den Boden).

Von Liegestütz an der Wand kann ich von meiner Erfahrung her nur abraten, ich fand die immer viel zu lasch. Aber ganz gut kann noch sein, wenn man die Beine irgendwo drauflegt (Bank, Bett) und dann versucht, Liegestütz zu machen (da kommt man natürlich nicht ganz runter).

Wenn es bei dir nicht nur an den Armmuskeln, sondern auch an der Körperspannung hapert, kannst du zusätzlich auch Übungen dazu machen, z.B. Unterarmstütz.

Im Großen und Ganzen ist dein Ansatz, möglichst oft zu üben schon der beste. Man soll sich natürlich nicht überlasten, aber jeden Tag üben und sich möglichst auch steigern ist der beste Weg.

Viel Erfolg bei deiner Prüfung!

...zur Antwort