Ist man dumm wenn man nicht studiert?

18 Antworten

Ein Bachelorstudium (BWL, VWL, Immobilien, etc.) ist heute kaum "nicht" zu schaffen, also mit einem durchschnittlichen NC.

Der Trend geht eben dahin, dass man möglichst viele Akademiker haben will, um weiterhin gute (Roboter) Mitarbeiter für die Industrie zu haben. Ein Studium ist heute mehr "auswendig" lernen, als früher. Dies ist auch wiederum ein Mangel bei den heutigen Studenten, dass viele nicht mehr strukturiert denken können und damit ziemlich planlos (nach Pflichtpraktikum) in einen Betrieb kommen.

Deshalb empfehle ich immer:

  1. Abitur
  2. (kaufmännische) Ausbildung
  3. Studium (mit 1-2 Praktika nebenher)
  4. Sprache oder EDV Kurse nebenher machen

Und dann Bahn frei in die Berufswelt. Am Anfang auch mal einen Job annehmen, der einem eben die Praxis verschafft und vielleicht nicht so gut bezahlt ist und dann nach 1-2 Jahren sich auf einen gut bezahlten Job stürzen.

Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 16:56

Also muss man Studieren?? Wieso?

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pedde  12.04.2017, 16:59
@Cerberus89

Weil die meisten Stellenangebote, außer Handlangerjobs (Kassierer, Lagerist, Sachbearbeiter, Müllmann, Bürofachkraft, Hotel, Tourismus, Empfang, etc.) eben meist sehr schlecht bezahlt sind und bei den anderen Jobs meist dabei steht: Abgeschlossenes Studium + Berufserfahrung. Das siehst du doch selbst, bei den meisten Stellenangeboten.

Ein Studium verschafft die schon mal bei TVöD ein höheres Gehalt, als bei einem mit normaler Ausbildung. Auch sonst bekommt man viele Stellen oder Aufstiegschancen ohne Studium schlicht nicht (natürlich gibt es Ausnahmen).

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 17:03
@pedde

Aber ein Studium ist sehr schwer. Ich glaube nicht, dass ich das schaffen würde. Warum dieser Akademisierungswahn?

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pedde  12.04.2017, 17:14
@Cerberus89

Deutschland ist eine Leistungsgesellschaft. Pünktlichkeit und Fleiß und da wir zu 90% nur noch aus Dienstleistungen bestehen, muss man eben etwas dafür leisten, wenn man sich gegen die anderen durchsetzen will. Ganz einfach - und nach wie vor: Mit ein wenig Fleiß und kleverer Taktik, schafft jeder ein Studium. Das ist alles, nur nicht unmöglich. Ich selbst bin an der Anspruchslosigkeit fast gescheitert und nicht am Schweregrad. Allerdings hätte ich nebenher mehr auf Sprachen bauen können (und nicht nur Onlinemarketing ^^).

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 17:20
@pedde

Ich hatte die "normale" Schule schon immer gehasst, warum sollte ich also ein Studium durchhalten?

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pedde  12.04.2017, 17:22
@Cerberus89

Hier endet die Debatte (von meiner Seite). Einen schönen Tag noch und frohe Ostern!!! :D

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 17:24
@pedde

Wieso? Was soll das? Für dich ist ein Nichtakademiker ein Mensch zweiter Klasse oder?

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shakur1988  22.02.2023, 16:48
@pedde

na einer muss ja auch was tun und sich nicht nur den hsnzen lieben langen tag den a*sch breitsitzen und verbalen dünnpfiff von sich geben, in deinen Augen sind also alles nur Knechte die jeden tag wirklich für ihre kohlem ARBEITEN gehen!? absolut eiderwärtige und ekelhafte Einstellung gegenüber den Menschen die dieses Land am Leben erhalten, denk mal darüber nach was du wohl morgen zu fressen auf dem Tisch hättest gäbe es zb keinerlei bescheuerten Becker oder wo du gegebenenfalls deine studien darauf ablegen könntest gäbe es zb keine "bescheuerten" Tischler etc.. labern können se alle nur wirklich selbst mal etwas arbeiten.. 🤬

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Natürlich ist man nicht dumm, wenn man nicht studiert!

Im Gegenteil, es kann sogar sehr schlau sein, nicht zu studieren und stattdessen eine Ausbildung zu machen.

In Deutschland wollen nämlich immer mehr Leute studieren, weil wirklich viele glauben, man sei dumm, wenn man nicht studiert. Also mangelt es an Handwerkern. Die können mittlerweile teilweise horrende Preise verlangen, weil es kaum mehr Konkurrenz gibt.

Dementsprechend hat man heutzutage ohne Studium, aber mit der richtigen Ausbildung ganz wunderbare Aussichten auf einen gut bezahlten Job. Ein normaler Abschluss reicht hier allerdings meist nicht, man braucht schon noch eine Ausbildung.

Es gibt ja auch verschiedene Arten von Intelligenz, mathematische, sprachliche, emotionale... Und auch zwischendrin gibt es ganz unterschiedliche Begabungen, durch die sich dann entscheiden, ob man für ein Studium geeignet ist oder nicht. Ich z. B. kann mir sehr gut Fakten merken, das ist für ein Studium super. Dafür ist mein Orientierungssinn aber die letzte Katastrophe, ich könnte also niemals Taxifahrerin werden.

Erstmal ist wichtig, dass du dir keine Chancen verbaust. Also mach dein Abitur so gut wie möglich und wenn du dich dann für eine Ausbildung entscheidest, ist das auch kein Problem und du könntest später immer noch studieren.

Ich weiß natürlich nicht, ob ein Studium etwas für dich ist, weil ich dich nicht kenne. Aber wichtig sind zwei Fragen: 1. Was sind meine Interessen? und 2. Was sind meine Stärken?

Wenn du dich total für Möbel interessierst und handwerklich begabt bist, mach doch eine Tischlerlehre! Wenn du anderen Leuten etwas beibringen möchtest und z. B. gut in Englisch bist, könntest du Englisch auf Lehramt studieren.

Stell dir diese Fragen und frag dich auch, welche Berufe du dir für später vorstellen könntest und informier dich dann, ob man für diese studiert haben muss.

Wenn du dich dann etscheidest, zu studieren (man muss natürlich kein Genie sein, um ein Studium zu schaffen, heutzutage hat man ja wirklich das Gefühl, dass jeder Depp studiert), kommt es total aufs Studium an, wie schwer es ist und ob du danach einen guten Job findest. Ich zeige dir mal ein paar Rubriken auf:

Sprachen: Einfach, wenn man sprachlich begabt ist.Berufsaussichten: Unfassbar mies, da gibt es wirklich kaum was und auch beispielsweise Dolmetscher sind echt schlecht bezahlt.

Naturwissenschaften: Für die meisten Leute wohl etwas schwerer, aber natürlich auch wieder einfach, wenn einem diese Fächer liegen. Achtung: Für die meisten braucht man auch Mathe! Berufsaussichten: Okay, wenn man nichts dagegen hat, in einem Unternehmen zu landen und für das irgendwelche Forschung zu betreiben.

Mathe: Ich meine, hier schon gelesen zu haben, dass du in Mathe nur durchschnittlich bist, dann ist es nichts für dich.

BWL  (oder auch Politik oder Wirtschaft): Eher einfach, wenn man sich dafür interessiert (ich z. B. verstehe nicht, wie irgendjemand dieses Fach freiwillig studieren kann, das ist doch unglaublich langweilig!). Berufsaussichten: Schlecht, weil das so viele studieren.

Informatik: Schwer, wenn man die bestimmte, logische Denkweise nicht hat, die man dafür braucht. Achtung, man braucht viel Mathe! Berufsaussichten: Ausgezeichnet, in der digitalen Welt sucht jeder Informatiker.

Musik: Wenn man mindestens ein Instrument spielt, singen kann und sich auch für die Theorie interessiert, sollte es gehen, es ist aber schon schwer. Berufsaussichten: Wenn man nicht so gut ist, das man in ein Orchester o. Ä. einsteigen kann, schlecht.

Kunst, Grafikdesign o. Ä.: Zeichnen (sei es auf dem Papier oder am Computer) muss man können und lieben. Berufsaussichten: Ich glaube, ganz okay, wenn man gut genug ist.

Philosphie (oder Ethik): Schwer, wenn man nicht gut darin ist, alte, oft langweilige und teilweise unlogische Texte zu verstehen und über gehirnversampfende Fragen nachzudenken. Wenn einem das Spaß macht, ist es super. Berufsaussichten: Wie viele Leute kennst du, die Philosph von Beruf sind? Na also.

Die restlichen Gesellschaftswissenschaften: Eher einfach, man sollte sich aber auch hier dafür interessieren. Berufsaussichten: Eher schlecht, da gibt es halt auch nicht so viele Berufe.

So Medienzeug, Management, Marketing, etc.: Auch eher einfach, aber etwas Talent (und natülich Interesse) braucht man schon. Berufsaussichten: Ganz gut.

Irgendwas auf Lehramt: Evtl. etwas einfacher als der normale Studiengang. Um dann Lehrer zu werden, braucht man auf jeden Fall sehr viel Geduld, um bei den nichtscheckenden Schülern nicht auszurasten. Berufsaussichten: Kann man jetzt noch nicht sagen, ändert sich ständig.

Psychologie: Schwer und man braucht einen recht hohen NC. Berufsaussichten: Gut.

Medizin: Schwer und man braucht einen sehr hohen NC (oder halt Wartesemester). Berufsaussichten: Excellent, Ärzte werden immer gebraucht.

Das waren jetzt so die wichtigsten Felder.

Bei den meisten Ausbildungen sind die Aussichten auf einen Job gut und in so handwerklichen Berufen ist der auch wie gesagt gut bezahlt, allerdings gibt es natürlich auch sehr schlecht bezahlte Ausbildungsberufe, z. B. Erzieher. Da müsstest du dich einfach mal informieren (Google hilft -oder Ecosia, da pflanzt du gleichzeitig noch Bäume), wenn du dich für etwas interessierst.

Wenn du partout noch nicht weißt, was du mal werden willst, kannst du auch erstmal was ganz anderes machen, um neue Erfahrungen zu sammeln und dich selbst besser kennenzulernen: Ein FSJ, ein Auslandsjahr, ein Praktikum... Es gibt total viele Möglichkeiten.

So, frei nach der Regel "eine lange Antwort ist eine gute Antwort" müsste dir das jetzt total weitergeholfen haben. ;)

Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 16:50

Ich will nicht unbedingt Handwerker werden, also muss ich studieren?

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Quesny  12.04.2017, 16:53
@Cerberus89

Das kommt darauf an, welchen Beruf du dir später mal vorstellen könntest, vlt. verrätst du uns einfach mal, worin du gut bist und was dich interessiert, dann können wir hier auch etwas kompetenter beraten.

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 16:55
@Quesny

Ich weiss nicht worin ich besonders gut bin, gibt's eigentlich nicht ich kann zwar alles etwa durchschnittlich aber nichts gut.

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Quesny  12.04.2017, 16:56
@Cerberus89

Und wofür interessierst du dich? Was machst du gerne?

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 16:57
@Quesny

Weiss nicht genau. Habe nicht wirklich Interessen, keine Leidenschaft.

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Quesny  12.04.2017, 16:59
@Cerberus89

Dann musst du die vlt. noch entdecken? Such doch mal nach Veranstaltungen in deiner Stadt, Vorträge, Workshops etc. zu Studium oder Ausbildung. Da gibt es meist recht viel und man kann auch Sachen ausprobieren, dann stellst du vlt. fest, dass dir etwas davon Spaß macht.

Aber hast du wirklich gar keine Hobbys? Irgendeinen Sport oder so? (Mir fällt gerade auf, dass ich Sport als Studiengang vergessen habe...)

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 17:01
@Quesny

Nein ich hab und hatte nie wirklich Hobbys. Und habe auch nicht wirklich grosse Interessen.

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Quesny  12.04.2017, 18:02
@Cerberus89

Äh, ja, okay, ich bin ein Mensch, der so was überhaupt nicht nachvollziehen kann, deshalb lassen wir das einfach mal so stehen.

Dann check halt wirklich mal das Angebot deiner Stadt aus und meld dich vlt. dann nochmal hier.

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Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 18:23
@Quesny

Ich wohne nicht in einer Stadt!! Wieso kannst du das nicht nachvollziehen??

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Quesny  12.04.2017, 20:56
@Cerberus89

Dann eben in der nächsten Stadt in deiner Nähe.

Und ich kann das nicht nachvollziehen oder verstehen, verstehen passt besser, weil ich ein Mensch bin, der sehr viele Hobbys hat und ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, wie das ist, wenn man keine hat, was soll man denn da die ganze Zeit machen? Und dann gibt es noch gefühlt tausend Sachen, die ich gerne machen würde, die aber einfach nicht mehr reinpassen, weil es dann zu voll und auch zu teuer wird, deshalb kann ich mir auch gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn man keine Interessen hat, worüber redet man denn dann mit anderen Leuten?

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Ich hatte auch noch nicht studiert bevor ich erfolgreich geworden bin.

Ich habe mittlerweile 4 erfolgreiche Unternehmen mit insgesamt 118 Mitarbeitern aufgebaut, bin Eigentümer vieler Immobilien, sammle Luxusautos und verbringe die meiste Zeit auf einer Insel im Indischen Ozean mit meiner Frau und meiner Tochter

Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 10:56

Beeindruckend, wenn es denn stimmt. :)

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verreisterNutzer  12.04.2017, 11:02
@Cerberus89

Das ist kein Glück, sondern das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit.

Ärmel Hochkrämpeln und "Machen"
Meine Arbeitstage haben selten unter 14 - 16 Stunden geendet. Inbegriffen war allerdings auch "Lernen, Lernen, Lernen"
Dafür konnte ich mich im Alter von 45 Jahren zur Ruhe setzen.

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verreisterNutzer  12.04.2017, 11:33
@Cerberus89

Ich habe seit 1999 eine Versicherungsagentur habe hart gearbeitet und habe mein Geld zu Kapital gemacht. Habe mich seit dem intensivst mit dem Börsenhandel beschäftigt und aus einem Teil der Erträge einen Versicherungskaufmann angestellt der meine Versicherungsagentur in meinem Namen weiter geführt hat.
Auf Finanzmessen und einschlägigen Veranstatlungen habe ich Kontakte zu anderen erfolgreichen Tradern und Investoren geknüpft mit denen ich in Immobilien investirert habe und von denen einige Versicherungskunden und Anleger in diversen Versicherungsprodukten geworden sind, oder die Ihre Angestellten über mich versichert haben. Die Versicherungsagentur ist mittlerweile auf 7 Angestellte angewachsen und die Immobilien mussten auch professionell verwaltet werden, so dass ich auch dafür anfangs 2 Mitarbeiter angestellt habe die in einer neuen Firma untergbracht waren. 
Mein Hobby waren schon immer Autos und ich hab meinen ersten Luxusoldtimer restauriert, dazu hatte ich mir eine Halle angemietet in der ich eine kleine Werkstatt eingericht hab. Eiin Kfz Meister hat mir beim restaurieren geholfen und auf Messen und bei der Ersatzteilsuche hat habe ich andere Oldtimersammler kennengelernt die sich auch von uns haben helfen lassen und deren Fahrzeuge immer öfter in meiner Werkstatt standen. In der Werkstatt arbeiten mittlerweile 4 Gesellen, der Meister und 2 Kaufleute. Vor 2 Jahren habe ich ein großese Grundstück kaufen können und alle Unternehmen in einem Gebäude untergebracht. Gleichzeitig haben wir auch für uns selbst ein Häuschen auf dem Grundstück gebaut. Weil meine Frau keine Möbel finden konnte haben wir ein paar Tischler unsere Möbel bauen lassen, daraus ist im letzten jahr eine kleine aber exclusive Möbelmanufaktur geworden.

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verreisterNutzer  12.04.2017, 11:37
@Cerberus89

nicht mehr als andere....
Nur wenn mir heute eine neue Geschäftsidee in den Sinn Kommt, habe ich das nötige Kleingeld um die Durststrecke leicht zu durchstehen und das Unternehmen in den Erfolg zu führen.



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Nein, das stimmt nicht! Es gibt reichlich Millionäre ohne Studium, einige sogar ohne Schulabschluss. Wenn Du allerdings als Angestellter in Deutschland Karriere machen willst, dann sind Abschlüsse und akademische Grade wichtig. Je höher, umso höher ist Dein Einkommen.

Der Schwierigkeitsgrad eines Studiums hängt wesentlich vom Studienfach ab. Ein Bachelor in Medien- & Kommunikationsmanagement ist sicherlich leichter als ein Master in Mathematik. Mit Fleiss und Beharrlichkeit kannst Du ein Studium schaffen, vorausgesetzt, Du studierst ein Fach, wofür Du brennst.

Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 14:43

Also muss man zwingend Studieren?

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vwendeler  12.04.2017, 22:22
@Cerberus89

Niemand zwingt Dich. Was ist denn Dein Lebensplan? Was willst Du in Deinem Leben erreichen?

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Es gibt Studiengänge in denen man hauptsächlich auswendig lernen muss und nicht unbedingt komplexe Zusammenhänge verstehen. In den Naturwissenschaften braucht man aber schon etwas Grips, da geht's eher um Verständnis.

Wenn es um's Geld geht, mach es. Die Einstiegsgehälter unterscheiden sich  vielleicht nicht so stark, je nach Branche, aber wenn du irgendwann mal eine Führungsposition übernehmen willst oder ähnliches  hast du ohne Abschluss wenig Chancen. Und welche Position du hast bestimmt das Gehalt. 

Cerberus89 
Fragesteller
 12.04.2017, 10:57


Nein mir geht es nicht nur ums Geld, es muss mich auch Interessieren sonst läuft bei mir nichts.

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MissAwesome  12.04.2017, 11:02
@Cerberus89

Ich hatte damals die Auswahl zwischen einer Ausbildung zum Goldschmied oder dem Studium. Habe mich für das Studium entschieden weil ich wusste, dass mich ein rein handwerklicher Beruf auf Dauer geistig unterfordert obwohl mir das Goldschmieden mega Spaß gemacht hat. Hab einen Goldschmiedeworkshop gemacht um das herauszufinden. 

Wenn du schon weißt, dass sich täglich an den Schreibtisch setzen und Lesen nichts für dich ist, könnte das auch ein Hinweis sein lieber nicht zu Studieren. Aber auch da gilt wieder: kommt auf den Studiengang an.

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