In DaVinci Resolve kannst du nur fertige Videos übereinanderlegen. Wenn du kein Video hast, in dem man eine Wunde und fließendes Blut sieht und das auch noch über einen Alphakanal verfügt, kannst du damit garnix machen.

UE beherrscht weder Modelling noch Fluid Simulations und auch kein Tracking, weswegen das komplett flach fällt.

Blender kann das alles und bekommt auch die Materialien fotorealistisch hin. Prinzipiell kann es alles, was DaVinci Resolve und UE auch können, plus viel, viel mehr. Also auch Motion Tracking und Video Editing. Unter den von dir genannten Programmen ist es auch das einzige, das überhaupt in Frage kommt.

Der Haken daran: Es ist extrem schwer zu erlernen (vergleichbar mit 3ds Max, Maya, Cimema 4D und dergleichen). Daher nützt es dir erstmal nichts, wenn ich dir jetzt erklären würde, wie du Fluid Simulations verwendest. Du müsstest erstmal mindestens 100 Stunden investieren, um überhaupt erstmal mit den Basics klarzukommen.

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Schau mal oben rechts im Viewport. Da siehst du ein Icon, dass aus 2 ineinandergreifenden Kreisen besteht, einer gefüllt und einer ungefüllt. Das ist grau. Wenn du draufklickst, wird es blau und alles ist wieder gut.

Nennt sich übrigens 'Viewport Overlays'.

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Wegen dem Subsurf Modifier und weil das Creasing nicht überall angewandt wird.

Aber du solltest das eh nicht unbedingt nutzen, weil's nie wirklich gut aussieht. Außerdem, falls du das Modell mal exportieren willst, wird es nicht funktionieren. Mach das mal weg (In Edit Mode den Edge Select Mode wählen, alles selektieren, rechtsklick und 'Clear Sharp' wählen). Dann häng einen Bevel Modifier an, schiebe ihn über den Subsurf Modifier, stell die Segmente auf 2 und passe mit Amount die gewünschte Rundung an.

Wenn das Shading noch unschön aussehen sollte, aktiviere in den Object Data Properties (Das grüne Dreieck im Fenster unten rechts) unter Normals noch die Option 'Auto Smooth'.

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Bei YouTube findest du jede Menge Tutorial Serien für Anfänger. Brauchbar sind alle davon. Im Vorfeld sollte dir aber klar sein, dass es mindestens 50-100 Stunden dauert, sich das Basiswissen anzueignen. Bis du eine halbwegs brauchbare Szene hinbekommst, kannst du locker mit einem halben Jahr Arbeit rechnen.

Das sieht übrigens mit jeder anderen 3D-Software ziemlich genauso aus. Beschleunigen kann man das nur, wenn man auf vorgefertigte Modelle zurückgreift. Aber auch dann braucht es viel Übung, um daraus eine ansehnliche Szene zu bauen.

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Kommt drauf an. Wenn du mehr als einen Tag, mit Hotelaufenthalt, da bist, darfst du früher rein und hast überhaupt keine Wartezeiten.

Ansonsten, je früher du eintrudelst, desto weniger musst du warten. Es öffnet um 9:30, also solltest du allerspätestens um 9 vorm Eingang stehen. Später ist dort die Hölle los. Oder du kommst besonders spät, wenn sich der Andrang gelegt hat, aber dann lohnt sich's eigentlich nicht mehr.

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Der genze Film dreht sich doch darum, dass sich zwischen den Welten quer durch das Multiversum Tore öffnen. Also auch zu Venoms Universum. Und da ist er wohl irgendwie durchgeschlüpft.

Aber prinzipiell war's nur ein Easteregg und soll verdeutlichen, dass Disney und Sony gut miteinander auskommen und zukünftig enger zusammenarbeiten möchten.

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Eigentlich nichts davon. Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn andere das tun. Solange man mir damit nicht auf den Zeiger geht.

Ich weiß halt nicht, warum Veganer ihre Essgewohnheiten so vehement breittreten müssen. Das tue ich mit meinem teils massiven Fleischkonsum ja auch nicht, bzw nur, wenn ich gefragt werde. Aber immer, wenn es zu Gesprächen zwischen Veganern und mir kommt, bin ich es, der im Endeffekt belustigt reagiert, während sie zunehmend schlechte Laune an den Tag legen.

Inwiefern da ein direkter Zusammenhang zur Ernährungsweise besteht, weiß ich aber nicht.

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Prinzipiell hat so gut wie jeder unnötige Apps auf dem Handy, nämlich Bloatware. Selbst die paar Hersteller, die wirklich nur ein nacktes, unverändertes Andoid installieren, können es nicht verhindern, dass Google selbst das Handy mit Apps zumüllt, die man weder braucht noch will.

Aber selbst installiere ich nur, was ich auch haben möchte. Und wenn ich was Besseres finde, fliegt es runter.

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Blender ist ein 3D-Modeller der obersten Kategorie und vergleichbar mit 3DS Max, Maya, Cinema 4D und dergleichen. Es ist auch ebenso schwer zu erlernen. Es dauert ettliche Stunden, um überhaupt die Basics zu begreifen.

Es bringt also erstmal nichts, dir Gedanken zu machen, wie man Objekte aus Blender in Sims 4 bekommt, bevor nicht weißt, ob du mit Blender überhaupt klarkommst. Es macht also Sinn, erstmal Blender runterulzuladen und dann bei YouTube nach einer beliebigen Anfänger-Tutorial-Serie zu suchen. Es gibt jede Menge.

Wenn du dann der Neinung bist, genug zu wissen, musst du nur noch nach sowas wie 'how to create objects for sims 4' googeln, dann wirst du mit Tutorials zugeschmissen.

Wie du vielleicht schon erkennst, ist das alles sehr schwer und langwierig, wenn man keine Ahnung von der Materie hat. Ob es sich für dich lohnt, musst du selbst wissen.

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Nun gut. Dann wollen wir mal. Bevor ich was dazu sagen kann, beantworte mal bitte folgende Fragen:

Wieviele Polygone hat dein Modell? Steht rechts in der Statusleiste.

Welche Grafikkarte verwendest du und wieviel VRAM steht zur Verfügung?

Verwendest du Modifier, wenn ja, welche?

Darf ich davon ausgehen, dass du Blender in der Standardeinstellung verwendest und nichts umgestellt hast? Du hast nichts gemacht, außer dem Modell zu laden, richtig?

Welchen Shading Mode nutzt du? Solid oder Material Preview?

Hast du Photoshop installiert?

Ging wegen der Länge leider nicht als Nachfrage. Wäre übrigens auch nicht schlecht, wenn du ein Bild posten würdest.

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Immer wieder lesenswert. Nicht umsonst gilt er als der bedeutendste Horror-Autor des 20. Jahrhunderts. Seine simple, teils nüchterne Erzahlweise im Stil von Zeitungsartikeln oder Tagebucheinträgen tragen viel zur emotionalen Tiefe seiner Geschichten bei.

Bislang gab es leider keine Verfilmung, die dem, was sich beim Lesen im Kopf abspielt, auch nur ansatzweise gerecht wird.

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Indem du es richtig exportierst. Laut der Meldung sind keine Mesh-Daten vorhanden.

Was du genau genacht hast, oder ob dein Kumpel Bockmist gebaut hat, kann ich nicht sagen. So geht es jedenfalls richtig:

https://m.youtube.com/watch?v=VXDjhaq6TWA

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Normalerweise würde ich vermuten, dass der Extruder verstopft oder zu kalt ist. Bei PLA sind meistens so um die 210-220°C nötig.

Vielleicht ist auch das Filament nicht richtig eingeführt oder wird nicht transportiert. Ein eindeutiges Zeichen hierfür ist ein deutlich hörbares Klacken der Transportwalze.

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Man kann eine Naht reinsetzen, aber das sieht man natürlich. Das Problem ist zudem, dass man es erstmal irgendwo auftrennen muss znd einem dann die Daunen um die Ohren fliegen.

Nichtsdestotrotz, machbar ist es. Fragt sich nur, ob es sich lohnt.

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Das ist ein ganz normaler Anzug. Mit passendem Stoff (sollte leicht zu finden sein) kann jeder Herrenschneider den exakt genauso nachbilden. Das Foto ist nicht optimal, vielleicht gibt es ein besseres. Im Optimalfall sieht man den kompletten Anzug.

Wird natürlich nicht ganz billig. Maßgeschneiderte Anzüge sind nunmal maximal hochwertig und sind in keinster Weise mit irgendwelchem Schrott von dubiosen Internetseiten vergleichbar.

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Du musst dir natürlich darüber im Klaren sein, dass alle Alternativen Geld kosten. 3DS MAX, Maya, Modo, Cinema 4D, Houdini (davon gibt's zumindest eine kostenlose Vesion für den Hausgebrauch) und noch ein paar der Gattung 'ferner liefen '.

Alle sind mehr oder weniger ähnlich schwer zu erkernen. SketchUp ist zwar vergleichbar und tatsächlich einfacher zu erlernen, hat aber auch erheblich weniger Fähigkeiten. Die Animationsfähigkeiten sind kaum vorhanden, animierbare Charaktere sind überhaupt nicht machbar, Sculpting gibt es nicht, Texture Painting, glaube ich, ebensowenig.

CAD-Software ist eigentlich etwas völlig Anderes. Damit kann man zwar auch 3D-Modelle bauen, aber nur rein technische, und zudem ohne Texturen. Für 3D-Druck funktioniert das ganz passabel, aber irgendwelche Szenen kann man mit sowas nicht machen.

Und dann gibt es noch Software, die ausschließlich mit vorgefertigten Modellen arbeiten kann, wie bspw Daz Studio. Das ist wirklich einfach, aber mangels Möglichkeit, irgendetwas selbst erstellen zu können, auch sehr eingeschränkt. Kombiniert man das aber mit SketchUp, kann man damit zumindest relativ viel machen, ohne viel Aufwand.

Und dann gibt es noch den Microsoft 3D-Biulder. Der scheint ähnlich wie SketchUp, und mit Win10/11 hast du den so oder so. Ich hab's nie getestet, aber Versuch macht kluch.

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Selber machen

Bevorzugt, aber nicht zwangsweise. Nudeln mache ich nur höchstselten selbst. Und ich würde auch keine Essiggurken selbst einlegen. Fritten kaufe ich meistens auch tiefgekühlt. Auch meine Wurst verwurste ich nicht selbst.

Allerdings würde ich niemals Soßenpäckchen benutzen. Oder Pürree/Knödel aus der Packung. Oder noch schlimmer, vorpanierte Tiefkühlschnitzel. Grauenhaft!

Schon bei Tiefkühlpizza sträuben sich mir die Nackenhaare. Vorgefertigter, aufgerollter Pizzateig geht aber in Ordnung.

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